Bevölkerungskontrolle: WHO warnt vor Notstand durch „Krankheit X“ und wollte mit Unicef Millionen Frauen geheim sterilisieren

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht seit einigen Jahren eine Liste mit gefährlichen Krankheiten und Krankheitserregern, die ein Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen und für die es keine oder nur unzureichende Gegenmaßnahmen gibt. In diesem Jahr listen die Experten auch die „Krankheit X“ auf. Diese könnte für einen globalen Notfall sorgen.

Seit 2015 veröffentlicht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Liste mit Krankheiten und Krankheitserregern, die „ein Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen und für die es keine oder unzureichende Gegenmaßnahmen gibt“, berichtet die Organisation auf ihrer Webseite.

In diesem Jahr ist erstmals eine „Krankheit X“ aufgelistet. Diese könnte laut den Experten für einen internationalen Gesundheitsnotstand sorgen.

Wie die WHO schreibt, sind Experten der Ansicht, dass für folgende Krankheiten „angesichts ihres Potenzials, einen öffentlichen Gesundheitsnotstand zu verursachen, und des Fehlens wirksamer Arzneimittel und/oder Impfstoffe“ dringend eine beschleunigte Forschung erforderlich ist (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)).:

– Krim-Kongo-Fieber
– Ebola und Marburg-Fieber
– Lassafieber
– Middle East Respiratory Syndrome (MERS)
– SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom)
– Nipah- und Henipa-Virus
– Rifttalfieber
– Zika

Und: Krankheit X. Diese Erkrankung existiert nicht real. Gemeint ist damit, dass ein noch unbekannter Erreger jederzeit für den Ausbruch einer bislang nicht beachteten Krankheit sorgen könnte.

„Die Geschichte lehrt uns, dass der nächste große Ausbruch wahrscheinlich etwas sein wird, dass wir vorher noch nicht gesehen haben“, sagte John-Arne Rottingen, Geschäftsführer des norwegischen Forschungsrats und wissenschaftlicher Berater des WHO-Komitees in einem Artikel der britischen Zeitung „Telegraph“.

„Es mag seltsam erscheinen, ein „X“ hinzuzufügen, aber es geht darum, dass wir uns flexibel auf Impfungen und Diagnosetests vorbereiten und planen müssen“, so der Wissenschaftler.

Man wolle Plattformen und Systeme entwickeln, die es ermöglichen bei einer großen Bandbreite an Krankheiten rasche Gegenmaßnahmen einleiten zu können.

Laut Rottingen sei eine vom Menschen verursachte Krankheit X weniger wahrscheinlich als eine natürlich vorkommende, er warnte jedoch: „Synthetische Biologie ermöglicht die Schaffung tödlicher neuer Viren.“

„Da sich das Ökosystem und die menschlichen Lebensräume verändern, besteht immer die Gefahr, dass Krankheiten von Tieren auf Menschen überspringen“, so Rottingen.

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„Das ist ein natürlicher Prozess und es ist wichtig, dass wir uns dessen bewusst sind und uns vorbereiten. Das ist wahrscheinlich das größte Risiko.“

Professor Marion Koopmans, wissenschaftliche Beraterin der WHO vom Erasmus Medical Center in Rotterdam, sagte, dass die Häufigkeit, mit der Zoonosen auftreten würden, sehr viel schneller werde.

Sie fügte hinzu: „Die Intensität des Kontakts zwischen Tier und Mensch wird mit der Entwicklung der Welt immer größer. Dies macht es wahrscheinlicher, dass neue Krankheiten auftreten werden, aber auch das moderne Reisen und der Handel machen es wahrscheinlicher, dass sie sich ausbreiten.“

Doch nicht nur die Erkrankungen, die in der aktuellen Liste aufgeführt sind, können die globale Gesundheit bedrohen.

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Laut WHO stellen auch Krankheiten wie Dengue, Gelbfieber, HIV / Aids, Tuberkulose, Malaria, Influenza, Pocken, Cholera, West-Nil-Virus oder Pest „nach wie vor große Probleme für die öffentliche Gesundheit dar, und es bedarf weiterer Forschung und Entwicklung durch bestehende Initiativen zur Bekämpfung von Krankheiten“

Geheimaktion: WHO und Unicef wollten Millionen Frauen geheim sterilisieren

WHO und UNICEF wollten in Kenia heimlich mehr als zwei Millionen Frauen zwangssterilisieren, ohne daß die betroffenen Frauen etwas davon gewußt hätten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das angebliche Kinderhilfswerk Unicef forcierten im ostafrikanischen Land ein Anti-Tetanus-Programm. Unter dem Vorwand, die Frauen gegen die Infektionskrankheit Tetanus zu schützen, sollte der Impfstoff in Wirklichkeit der Sterilisierung der Frauen dienen.

Die Katholische Kirche in Kenia deckte zusammen mit Ärzten den bevölkerungspolitischen Mega-Skandal von WHO und UNICEF auf. Die westlichen Medien schweigen sich über die „harmlose“ barbarische Impfung aus, die Millionen Frauen ohne ihr Wissen um die Möglichkeit bringen sollte, schwanger zu werden.

Katholische Ärzte und Bischöfe stoppen UNO-Kolonialismus

„Wir haben dem Parlament den wirklichen Inhalt des Impfstoffs gezeigt, der als Anti-Tetanus-Vorbeugung getarnt war. Daraufhin wurde das Impfprogramm gestoppt. Die Frauen sind gerettet“, so Stephen Karanja, der Vorsitzende der katholischen Ärztevereinigung des ostafrikanischen Landes.

Die kenianische Regierung war gezwungen, das Impfprogramm einzustellen. 2,3 Millionen Frauen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren sollten an dem Impfprogramm teilnehmen.

Im vergangenen April schlugen die Katholische Ärztevereinigung und die Kenianische BischofskonferenzAlarm. Stutzig wurden die Ärzte wegen der seltsamen Vorgangsweise und dem Fehlen einer akuten Tetanus-Gefahr. So wurden Proben des Impfstoffs analysiert.

WHO und Unicef bezahlte – Regierung schaute weg

Sofort wurde dem kenianischen Gesundheitsministerium Mitteilung gemacht. Dort wollte man jedoch nichts davon hören. Der Impfstoff sei sicher. WHO und Unicef würden dafür garantieren. Vor allem aber wurde die ganze Impfaktion von den beiden internationalen Institutionen finanziert, während die Regierung sich damit schmücken wollte, für die Gesundheit ihrer Bürger Sorge zu tragen.

Fünf Impfungen je Frau waren vorgesehen. Eine Million Frauen wurden bereits dreimal geimpft, bevor das Programm zum Stillstand gebracht werden konnte. Weitere 1,3 Millionen wären in den nächsten sechs Monaten hinzugekommen. Bischofskonferenz und Ärztevereinigung wandten sich daraufhin an das Parlament, das eine Anhörung vor dem zuständigen Gesundheitsausschuß ansetzte.

Dort konnte die vierte und fünfte Impfung verhindert werden. „Angesichts der wissenschaftlichen Fakten war keine Überzeugungsarbeit mehr notwendig. Die Abgeordneten hatten alles schwarz auf weiß vor sich liegen. Sie waren regelrecht schockiert. Ihre eigenen Frauen konnten darunter sein. Die weiblichen Abgeordneten selbst“, so Stephen Karanja.

„Schlimmster Kolonialismus nicht so schlimm wie diese Barbarei“

Ein Abgeordneter sagte: „Gibt es angesichts dieser Tatsachen noch Zweifel, wer hier lügt?“ Die Empörung ist groß, weil sich die Abgeordneten von der internationalen Staatengemeinschaft als Untermenschen behandelt fühlen, über die und deren Wachstum man beliebig und ohne jede Mitteilung verfügen kann. Ein Abgeordneter sagte anschließend zu Stephen Karanja: „Der schlimmste Kolonialismus war nicht so schlimm, wie dieser Barbarei.“

Impfstoffe können nur mehr eingesetzt werden, nachdem sie von der Regierung und Ärztevereinigungen kontrolliert wurden.

„Die Frauen sind glücklicherweise alle gerettet. Für die Wirksamkeit der Sterilisierung hätten alle fünf Impfungen durchgeführt werden müssen. Das konnte verhindert werden. Ich wage gar nicht zu denken, was sonst geschehen wäre“, so Stephen Karanja.

An der Anhörung durch das Parlament nahm auch der Generalsekretär der Kenianischen Bischofskonferenz teil. Er erklärte die katastrophalen sozialen Auswirkungen des geheimen Zwangssterilisierungsprogrammes. Man wolle ohne Wissen der Betroffenen Bevölkerungspolitik auf dem Rücken der Kenianer machen, und gebe dafür viel Geld aus, während die wirklich tödlichen Krankheiten wie Malaria und Aids unbeachtet bleiben.

„Welches ‚Kinderhilfswerk‘ hilft mit, daß Kinder erst gar nicht geboren werden?“, kritisierte der Generalsekretär Unicef.

Impfungen wurden von UNO-Mitarbeitern durchgeführt – Erste Versuche schon 1972 und 1992

„Verdacht haben wir geschöpft, weil es keinen Tetanus-Notstand gab. Dann haben wir uns gefragt: Warum impfen die nur die Frauen zwischen 14 und 49 Jahren? Und warum so geheimnisvoll? Warum wurden UNO-Mitarbeiter mit den Impfungen beauftragt und nicht Gesundheitseinrichtungen, Ärzte und Krankenpfleger des Landes?“ erzählt Stephen Karanja.

Zudem wisse die Katholische Kirche Kenias, daß man der WHO nicht blindlings vertrauen dürfe. Bereits 1972 und 1992 hatte die WHO mit einem großangelegten Programm Massensterilisierungen versucht. Beide Male waren die Aktionen getarnt worden, wie nun auch 2014. Dieselben Geheimprogramme zur Fertilitätszerstörung wurden in den 90er Jahren von der UNO auf den Philippinen, in Mexiko und Nikaragua durchgeführt. Die „Sponsoren“ waren immer die WHO und UNICEF.

Der Impfstoff enthält humanes Choriongonadotropin Beta-hCG. Dieses Peptidhormon bildet sich während der Schwangerschaft in der menschlichen Plazenta. Wird es einer nicht schwangeren Frauen kombiniert mit dem tetanischen Toxoid verabreicht, produziert es zwar Antikörper gegen Tetanus, aber auch gegen hCG und macht die Frau unfruchtbar.

„Die erste Impfung in Kenia erfolgte im vergangenen März. Im April hatten wir verschiedene Proben untersucht. Als das Ergebnis feststand, informierten wir noch im selben Monat die Regierung, die nicht reagiert hat.“ Im Oktober begann die WHO in 16 Provinzen alle Frauen im fruchtbaren Alter zur Impfung anzuhalten. Die Anwerbung erfolgte über die Regierungseinrichtungen.

WHO wollte stillschweigend durchziehen, um Widerstand der Kirche zu umgehen

1992, als die WHO zuletzt eine geheime Massensterilisierungsaktion durchführen wollte, war es noch die damalige Regierung, die Widerstand leistete. Der damalige Gesundheitsminister Sam Ongeri vertraute der Kirche, die der wichtigste kenianische Partner der Regierung im Gesundheitswesen ist.

40 Prozent des gesamten kenianischen Gesundheitswesens wird von der Katholischen Kirche getragen. Das erklärt die Durchführung der Impfaktion an den kenianischen Einrichtungen vorbei. Die WHO weiß um die Widerstände der Katholischen Kirche und wollte das katholische Gesundheitswesen umgehen.

2014 stellte sich der amtierende Gesundheitsminister auf die Seite der WHO. Die Gründe für dieses Verhalten sind noch unklar.

Sterilisationsprojekte getarnt als Schutzimpfungen

In weiten Teilen Afrikas nimmt die Religion großen Einfluss auf die Politik – daher ist der eingeschränkte Zugang zu Verhütungsmitteln auch auf den Widerstand von religiösen und kulturellen Führern zurückzuführen.

Seit dem Jahr 1987 ist die Weltbevölkerung von fünf auf über sieben Milliarden Menschen angewachsen, der tägliche Zuwachs beträgt 216.000. Dies entspricht in etwa der Einwohnerzahl Freiburgs.

In Afrika ist das Bevölkerungswachstum enorm: Bliebe die Geburtenrate unverändert, würde die Bevölkerung des Kontinents von derzeit einer Milliarde Menschen bis zum Jahr 2050 auf drei Milliarden anwachsen. Dieser massive Anstieg der Population wirft natürlich auch Problemstellungen auf: Wo sollen diese Kinder zur Schule gehen? Wo finden sich geeignete Lehrpersonen? Finden sich überhaupt welche? Wie soll der Zugang zu medizinischer Versorgung und Ernährung besser erschlossen und geregelt werden?

Um diesen Fragestellungen gar nicht erst auf den Grund gehen zu müssen, soll ein geheimes Sterilisationsprogramm an afrikanischen Frauen durchgeführt worden sein – unter dem Deckmantel einer lebensrettenden Impfung.

Der Club of Rome

Impfung gegen Schwangerschaft schon im Jahre 1976 entwickelt?

40 Jahren ist es schon her, dass in der bekannten Zeitung „ZEIT“ ein Artikel über einen möglichen Impfstoff gegen Schwangerschaften erschien – damals wurde gerade an einem solchen geforscht.

Darin stand, dass zwei Möglichkeiten einer Impfung gegen Schwangerschaft im Jahre 1976 erwogen und wissenschaftlich untersucht werden. Während man in Deutschland versuchte, Antikörper gegen die Plazenta zu entwickeln – eben so, dass sie sich nicht an der Schleimhaut der Gebärmutter festsetzen kann, versuchten sich indische Forscher an einer anderen Variante: Sie suchten einen Weg, um den Körper der geimpften Frau zur Bildung von Antikörpern gegen das Schwangerschaftshormon hCG zu veranlassen.

hCG entsteht etwa am sechsten bis achten Tag nach der Befruchtung in der Plazenta. Wenn der menschliche Körper Antikörper dagegen entwickelt hat, wird das Hormon jedoch neutralisiert und das befruchtete Ei kann sich nicht einnisten. Das Problem, das während der Entwicklung des Impfstoffes sowohl in Deutschland wie in Indien auftrat: Es mussten Antigene gefunden werden, die nur auf die Gebärmutterschleimhaut und die Hormone wirken. Da das hCG ein körpereigenes Hormon ist – im Gegensatz zur Plazenta, diese stammt ja vom ungeborenen Kind – war es besonders schwer, die Antikörperbildung im Organismus der Frau zu veranlassen.

Die indischen Forscher fanden dann heraus, dass sie den Impfstoff durch Einbau des Moleküls des Tetanus-Toxoids verändern und somit wirkungsvoller machen konnten.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Quellen: PublicDomain/heilpraxisnet.de/katholisches.info/regenbogenkreis.de am 13.03.2018

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