Verbotene und vergessene Erfindungen

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Wozu eigentlich die Beschäftigung mit diesem Thema? Gibt es überhaupt so etwas wie verbotene oder verschwiegene Erfindungen? Wer am Ende des Buches „Verbotene Erfindungen“ angelangt ist, wird mit Sicherheit wissen: Ja, es gibt sie.

Zum Teil sind sie sogar wertvoller und interessanter als die erlaubten. In vielen Bereichen der Technik liegt die Forschung brach oder ist mit einem Tabu belegt. Unzählige Erfindungen sind in Panzerschränken eingeschlossen und werden nicht realisiert, weil sie den Interessen gewisser Personen oder Kreise zuwiderlaufen. Und immer wieder werden Forschungsberichte zu Unrecht verunglimpfen oder gar nicht erst veröffentlicht.

Vornehmlich in zwei großen Bereichen gibt es ohne jeden Zweifel verbotene und verschwiegene Erfindungen: in der Pharmaindustrie und in der Energetik. Die Pharmaindustrie, die ihre steile Karriere im 20. Jahrhundert einem amerikanischen Ölkartell verdankt, hat heilsame, natürliche Medikamente und Behandlungsmöglichkeiten systematisch unterdrückt oder verschwinden lassen.

Gleichzeitig wurden immer mehr chemische Präparate und bisweilen aggressive Therapien gefördert, deren Wert mehr als zweifelhaft ist. Ich denke dabei insbesondere an die Propagierung der ultrakonservativen »Heilmethoden« in der Krebsindustrie.

Tumorpatienten werden standardmäßig mit Bestrahlung und gefährlichen Giften behandelt – den Zytostatika, die selbst krebserregend sind. Dabei gab und gibt es eine Reihe alternativer, wirksamer Heilmethoden gegen Krebs, die ohne solche schädlichen Nebenwirkungen auskommen.

Auch sind Medikamente bekannt, die chronische Krankheiten wie Geschwüre oder chronische Blutarmut schnell heilen könnten. Es liegt jedoch nicht im Interesse der Pharmaindustrie, die besten Medikamente auf den Markt zu bringen, da große Gewinne dann entstehen, wenn die Patienten ein Medikament über einen längeren Zeitraum einnehmen müssen (Verbotene Erfindungen: Energie aus dem ‚Nichts‘ – Geniale Erfinder – verspottet, behindert und ermordet).

Natürlich ist ein Leben ohne Medikamente heutzutage kaum vorstellbar. Auch wäre es falsch, alle Ärzte und medizinischen Forscher über einen Kamm zu scheren, denn sehr viele sind seriös und leisten großartige Arbeit.

Doch wie in jedem System, bei dem viel Geld im Spiel ist, wird es auch hier schwarze Schafe geben. Während aber in der Pharmaindustrie die Zahl der schädlichen Medikamente (hoffentlich) nicht mit der der echten und nützlichen vergleichbar ist, sieht es im Bereich der Energetik vollkommen anders aus. Hier tummeln sich heutzutage fast nur schwarze Schafe, und Erfindungen, die die Energiekrise der Menschheit lösen könnten, dürfen sich nicht verbreiten.

Im Buch „Verbotene Erfindungen“ geht es in erster Linie um Erfindungen in diesem Bereich. Dabei soll das einmal auf zwei Ebenen angegangen werden. Einerseits erzähle ich die Geschichten von Erfindungen, die ich selbst ausgegraben habe und die sich wie ein Krimi lesen.

Andererseits halte ich es für wichtig, die Entstehung des Begriffs der Energie und ihr physikalisches Wesen zu klären, da sonst der Hintergrund des Ganzen unverständlich bliebe und somit auch die prekäre Lage, in die wir Menschen geraten sind und die uns nach wie vor bedroht …

Energie

Die Bedeutung der Energie

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Warum sind die Energie und die Energieindustrie eigentlich so wichtig für uns? Heutzutage gibt jeder zwei Drittel seines Gehalts für Energie in irgendeiner Form aus. Ich denke dabei nicht nur an Heizungs-, Beleuchtungs- oder Benzinkosten, sondern auch an die auf indirekte Weise entstehenden Energiekosten.

Beim Bau eines Hauses etwa machen die Energiekosten den größten Anteil aus. Die Herstellung und der Transport des Baumaterials sind sehr kostspielig; Dachpfannen, Ziegelsteine und Zement beinhalten ebenfalls einen großen Anteil Energie.

Aber auch beim Gemüsehändler oder Bäcker zahlen wir die Energie, die betriebsbedingt verbraucht wird, mit. Wenn wir alles zusammenrechnen, werden wir sehen, dass bei einer Kinokarte allein die Hälfte des Preises von Energiekosten herrührt. Aber auch im Urlaub oder im Bereich der Bildung entfällt der größte Teil der Kosten auf Energie.

Daneben zahlen wir jedoch auch noch in anderer Form für Energie. Wie wir wissen, emittieren die heutige Industrie, der Verkehr und die Stromerzeuger Schadstoffe, die die Widerstandsfähigkeit unseres Körpers schwächen. Deshalb müssen wir häufiger zum Arzt gehen, mehr Medikamente kaufen, und letztendlich kann sich dadurch sogar unser Leben verkürzen.

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Der Arzt und die Medikamente wiederum müssen bezahlt werden, und das ist nicht gerade billig. Die Energieindustrie und die damit verbundenen Kosten sind in jedem Moment unseres Lebens präsent. Sogar wenn unsere Steuern zur Aufrechterhaltung und Entwicklung der Armee verwendet werden, zahlen wir indirekt für Energie, weil nämlich die Aufgabe der Armee unter anderem der Schutz der strategischen Energie- und Rohstoffquellen ist.

Auch auf lange Sicht ist die negative Wirkung der Energieindustrie bedeutend. Heutzutage wird ja häufig davon gesprochen, dass die Durchschnittstemperatur auf der Erde steigt und deshalb die Eisdecke an den Polen schmilzt; dies wiederum führe zu einem Anstieg des Meeresspiegels.

Diese Darstellung ist jedoch irreführend und geht am Problem vorbei. Man sagt, es gibt drei Kategorien von Lügen: kleine Lügen, große Lügen und Statistiken. Die Daten zur Durchschnittstemperatur gehören zur dritten Kategorie, denn nicht der Durchschnitt, sondern die Abweichung davon, die Streuung, ist entscheidend. Wir erleben immer häufiger, dass das Wetter erstaunliche Werte hervorbringt, das heißt, schnelle Abkühlung und schnelle Erwärmung folgen direkt aufeinander.

Der Durchschnitt unterscheidet sich kaum von dem der letzten Jahrzehnte, die Streuung jedoch umso mehr. Darüber hört man aber nur wenig.

Das Problem ist jedoch spürbar, da sich kein Lebewesen – auch wir Menschen nicht – innerhalb weniger Stunden ohne Schwierigkeiten an solche Temperaturschwankungen anpassen kann. Dies ist der Grund dafür, dass beim Durchzug einer Front plötzlich die Sterbequote ansteigt. Es ist überflüssig, zu berechnen, dass die Durchschnittstemperatur im Frühling 20°C beträgt, wenn die Temperatur an einem Tag auf 30 °C steigt, am anderen aber auf 10 °C fällt. Dies tut weder Pflanzen noch Menschen gut.

Diese extremen Veränderungen sind aber nicht nur bei der Temperatur, sondern auch beim Niederschlag zu beobachten. Oft treten unerwartet heftige Wolkenbrüche auf, gefolgt von einer langen Dürre. All dies geschieht, weil der Kohlendioxidgehalt der Luft ansteigt, sodass diese mehr Sonnenlicht verschlucken kann.

Das wiederum führt zur sogenannten Rayleigh-Bénard-Instabilität, die durch extreme Wetterschwankungen verursacht wird. Aprikosen beispielsweise kann man in Ungarn schon seit Langem kaum noch ernten, da auf eine plötzliche, zu frühe Erwärmung, die die Knospen aufblühen lässt, ein kurzer Frost folgt, der die gesamte Ernte vernichtet. Auch an den Überschwemmungen im Frühjahr ist zum Teil das schnelle Schmelzen der Schneedecke infolge einer plötzlichen Erwärmung schuld.

Mit vielen Dingen kann und sollte man sogar experimentieren, mit dem Wetter und dem Klima der Erde aber darf man es nicht. Hier ist nur eine ultrakonservative Haltung akzeptabel.

Die Energetik beeinflusst das Leben eines jeden Menschen. Am auffälligsten spiegelt sich dies in der Armut wider, an die sich der Mensch heutzutage leider schon fast gewöhnt hat. Die Technik eines Landes entwickelt sich umsonst weiter, denn die Armut, dieser in unserer Geschichte so ausdauernde und effektive Serienmörder, ist überall anzutreffen, auch in den als reich geltenden Staaten.

Deshalb sind die Physik und die Technik der Energetik nicht nur eine wissenschaftliche Frage, sondern auch eine menschliche. Jedes kleinste Detail muss überprüft, der dünnste Strohhalm ergriffen und neue Wege gesucht werden, um das größte Problem unserer Zeit zu lösen (Freie Energie: Wasserbetriebene Autos und getötete Erfinder (Videos)).

Natürlich hat die Technik in den vergangenen Jahrhunderten auch große Fortschritte gemacht: So wäre beispielsweise das Diplom eines Arztes oder Elektroingenieurs von vor 100 Jahren heute nicht mehr viel wert.

Ein Telefonist oder ein Landarbeiter von damals würde sich in Anbetracht der Veränderungen nur an den Kopf fassen. Anders verhält es sich in der Energetik. Die heute verwendeten Gasturbinen, Gasthermen oder Verbrennungsmotoren sehen fast noch genauso aus wie zur Zeit ihrer Erfindung.

Die wichtigsten von der Energetik heute benutzten Maschinen stammen aus der Zeit der Jahrhundertwende. Wenn sich um uns herum so vieles weiterentwickelt und verändert hat, warum hat sich dann gerade der Energiesektor keinen Schritt vorwärts bewegt? Warum sind wir auf diesem Gebiet kaum weiter als vor 100 Jahren? Dieses Buch versucht, eine Antwort hierauf zu finden.

Vielleicht wäre es logischer, sich gleich am Anfang mit der Physik der Energie und den Grundlagen der Energetik zu beschäftigen, trotzdem möchte ich mich als Erstes mit dem Schicksal einer Er ndung und ihres geistigen Vaters beschäftigen, der im frühen 18. Jahrhundert ein mechanisches Perpetuum mobile konstruierte.

Am Ende des Buches werden Sie verstehen, dass es möglich ist, ein mechanisches Perpetuum mobile zu bauen, ja, dass es im Laufe der Geschichte sogar mehrere gegeben hat. Sie werden auch sehen, wie und unter welchen Umständen diese Erfindungen verschwanden.

Es ist müßig, davon zu sprechen, wie anders nicht nur die Technik und die Wissenschaft, sondern auch das Schicksal der Menschheit verlaufen wäre, hätte man diese Erfinder leben und schaffen lassen und hätten sie sich über ihre kleinlichen menschlichen Ambitionen, ihre Gier nach Macht und Geld hinweggesetzt. Wie o hätte jemand die Menschheit weiterbringen können – und wie hat er es nicht getan.

Die erste Geschichte – der Fall Bessler – ist eigentlich beispielhaft, denn das Drehbuch ist immer das gleiche, nur der Hintergrund, das Alter des Darstellers und der Name des Falls ändern sich wie bei einem Theaterstück – dramatischer Beginn, dramatisches Ende. Leider haben auch wir unter diesem Drama zu leiden.

Mehrere Milliarden Menschen mussten Jahre, ja Jahrzehnte früher sterben, weil sich gewisse Erfindungen nicht verbreiten konnten. Es ist wohl nicht übertrieben zu behaupten, dass der größte und leiseste Krieg der Menschheit auf diesem Gebiet geführt wird – und das schon seit 300 Jahren.

Sicher könnte man ein noch umfangreicheres Buch über dieses Thema schreiben, doch auch dann würde es nicht die nötige Aufmerksamkeit erhalten. Es werden so viele Bücher über über flüssige, irreale Dinge geschrieben; den wahren Schicksalsfragen dagegen wird kaum Beachtung geschenkt.

Auch wenn das Buch scheinbar von Erfindern, Forschung und Macht handelt, will es auf die bitteren Probleme, die unseren Alltag durchziehen, aufmerksam machen. Ich hoffe, dass die beschriebenen Fälle jeden, der dieses Buch aufmerksam liest und mitdenkt, dazu veranlassen, ja ihn sogar dazu zwingen, zu diesem Thema Stellung zu beziehen… (Energie: Perpetuum Mobile – Das Bessler Rad (Videos))

Vergessene Erfindungen: Vom Abstellgleis der Erfindungsgeschichte

Wer kennt noch die geniale Natronlok, die jahrelang lärm- und abgasfrei durch Berlin und Aachen fuhr, ehe sie aus dem Verkehr gezogen wurde? Oder den Stirlingmotor und das Ionentriebwerk?

Für jeden verständlich erklärt der Autor Christian Mähr in seinem Buch „Vergessene Erfindungen verblüffende Ideen aus der Technikgeschichte. Er bettet sie geistreich ein in die Umstände ihrer Entwicklung und ihres Verschwindens. Dabei wirken die zehn spannendsten Erfindungen, die zu ihrer Zeit keine Chance hatten, heute erstaunlich zeitgemäß.

Mit Erfindungen ist es wie beim Menschen: Sie werden geboren und haben ihre Zeit, in der sie durch ihr Wirken die Gesellschaft verändern. Ist ihre Zeit abgelaufen, landen die Prototypen als Exponate im Museum, um dort bestaunt zu werden. Manche dieser Novitäten werden auch vergessen. Die Natronlok ist ein solches Beispiel.

Wörtlich zum Zuge kam sie nie richtig, obwohl sie beim Publikum ihrer Zeit (den 1880er Jahren) gut gelitten war, und mit den Worten gelobt wurde: „Die Bewegung der Maschine war eine so ruhige und gleichmäßige, dass die Passagiere gern mit derselben fuhren.“ Damit unterschied sich die „Feuerlose Natron Locomotive“ nicht nur von den meist durch Pferde gezogenen privaten und öffentlichen Verkehrsmitteln ihrer Zeit. Sie machte im Gegensatz zu den Bolle’schen Dampfdroschken auch nicht die Pferde scheu.

Während die Erfindung der durch Kohlenfeuer getriebenen Dampfspeicherlokomotive und der durch elektrischen Strom bewegten Fahrzeuge im Gedächtnis der Allgemeinheit haften geblieben ist, taucht die Natronlok zum letzten Mal publizistisch 1905 auf. Dann aber verschwindet sie, um vergessen zu werden. Und nicht nur sie: Es gibt zahlreiche geniale Ideen, die zu „vergessenen Erfindungen“ wurden – so der Titel eines Buchs von Christian Mähr. „Der Grund dafür ist bis heute nicht geklärt“, sagt Mähr.

„Außer einem kryptischen Hinweis auf Materialprobleme findet sich nichts Stichhaltiges, was dieses Schicksal rechtfertigen könnte“ – zumal es bei der Materialentwicklung nie größere Fortschritte als im 20. Jahrhundert gegeben hat. „Mit neuen Werkstoffen hätte man die Natronlok wieder aufleben lassen können.“

Dabei fußte die von dem Chemiker, Ingenieur und Fabrikanten Moritz Honigmann 1883 entwickelte Natronlok auf einem originellen technischen Konzept: „Die Natronlok ist im Prinzip eine Dampflok – nur dass unter dem Kessel kein Feuer brennt“, erklärt Mähr. „Das Wasser wird viel mehr dadurch heiß gemacht, indem es in einem Wärmetauscher in Kontakt mit heißer Natronlauge kommt. Das ist in Wasser aufgelöstes sehr konzentriertes Natronhydroxid.“

Deshalb besteht die Natronlok aus zwei Kesseln: einem oberen mit gewöhnlichem Wasser und einem unteren mit hoch konzentrierter heißer Natronlauge. Vom oberen Kessel ragten Siederohre in die Lauge, die an ihrem unteren Ende verschlossen waren. „Der sich entwickelnde Dampf betreibt den Kolben; und der Abdampf wird jetzt nicht durch einen Schornstein ausgestoßen, sondern durch ein Rohr in die Natronlauge unter die Flüssigkeitsoberfläche hineingeleitet.“

Jetzt aber geschieht etwas Seltsames: „Obwohl die Temperatur des Dampfes nur noch 100 Grad beträgt, weil er ja seine Arbeit abgegeben hat, kondensiert er in der 170 Grad heißen Flüssigkeit komplett“, fährt Mähr fort. „Dabei wird nicht nur Kondensationswärme, sondern auch eine Verdünnungswärme frei, weil die Konzentration der Lauge sinkt. Wenn man in konzentrierte Natronlauge normales Wasser hineingießt, wird sie unheimlich heiß. So wird neues Wasser verdampft und so weiter.“

Fünf Stunden fahrt

Das alles klingt nach Perpetuum mobile. Doch der Schein trügt, denn „weil der Abdampf dauernd in die Natronlauge kommt, verdünnt sie sich ständig, und damit sinkt auch der Siedepunkt. Bei 100 Grad ist die Natronlauge so heiß wie der Abdampf. Es kann kein Wasser mehr aufgenommen werden, und die Lok bleibt stehen.“

Das ist allerdings erst nach vier bis fünf Stunden der Fall. Dann allerdings mussten Stationen vorhanden sein, an denen die Natronlauge abgelassen und wieder auf hohe Konzentration eingedampft wurde. „Die Dampferzeugung und die Fahrt wurden voneinander getrennt.“ Damit war dieses Antriebsfahrzeug nicht für Fernfahrten geeignet und auch gar nicht gedacht.

Aber im Nahverkehr und auf Werksgeländen feuer- und rauchlos zu fahren, war von nicht unerheblichem Vorteil. „Das galt besonders für den Transport in Kohlegruben, wo außer des beschränkten Raumes immer die Gefahr von Schlagwetterexplosionen bestand.“

Zur damaligen Zeit wäre die Natronlok eine wirkliche Alternative gewesen, denn die Entwicklung der Elektrolok war noch nicht soweit gediehen, trug aber den Sieg davon. Bis dahin hätte man die Natronlok als Übergang durchaus einsetzen können; und das viel kritisierte korrodierende Kesselmaterial hätte sich entsprechend ersetzen lassen.

Außerdem hätte sich das Honigmann-Speicherverfahren heute als Depot solarer Energie entwickeln lassen – auch das ist nicht geschehen. So bleibt nur eine einzige Erklärung für das „Intermezzo Natronlok“ – die gewöhnliche, fast immer zutreffende und peinliche: „Wenn einer was erfunden hat, gibt es ein halbes Dutzend prinzipienfester Anwälte des Hergebrachten“, lautet Christian Mährs Fazit.

„Sie beweisen auf dem Papier haarklein, warum eine Erfindung nicht funktionieren kann, oder wenn, sie dann keinerlei Vorteil bringt, zumal wenn sie von den Sekundäreinrichtungen als zu teuer erscheint.“

Wie würde unsere Gesellschaft heute wohl aussehen, wenn auch nur eine oder vielleicht zwei von diesen genialen Erfindungen nicht vertuscht, aufgekauft, verhindert oder unterdrückt worden wären? (Freie Energie: Nikola Tesla’s 5 verlorene Erfindungen, die die globale Elite bedrohen (Video))

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Literatur:

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Nikola Tesla. Seine Patente

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag/fnp.de am 14.02.2018

Weitere Artikel:

Freie Energie ist Realität: Der Energiekonverter ist da! (Videos)

Freie Energie für alle Menschen! (Video)

Freie Energie: Wasserbetriebene Autos und getötete Erfinder (Videos)

Freie Energie: Nikola Tesla’s 5 verlorene Erfindungen, die die globale Elite bedrohen (Video)

Freie-Energie-Geräte: Revolution in den Startlöchern (Video)

Verbotene Erfindungen: Energie aus dem ‚Nichts‘ – Geniale Erfinder – verspottet, behindert und ermordet

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One thought on “Verbotene und vergessene Erfindungen

  1. Bin mir auch ganz sicher das alle Krankheiten ultra easy zu heilen sind!
    Alles was es braucht ist ein Dump von der eigenen DNA. (Backup).
    Darin ist alles gespeichert! Muss man sich vorstellen wie eine Festplatte!? Verliert man z.b Gliedmaßen, oder nach einem Unfall kommt es zu defekten (fehlerhafte Sektoren) usw. lässt sich das anhand der DNA remappen. Überall wo etwas nicht stimmt gibt es im DNA Profil einen sag mal bad Block (mit Widerherstellungs Dateien) :). Diese lassen sich einfach remappen also downgraden zu einem Zeitpunkt wo alles funktioniert hat.
    Denke das geht über Licht, Plasma Strahlung. Diese wird einfach gepulst mit dem Teil DNA Profil (Code) welches rekonstruiert wurde also bad blocks remaped, (fehlerhafte Sektoren) hergestellt wurden und senden diese dann zum Körper welcher direkt anfängt mit der Heilung. Oder sendet gleich den ganzen editierten Daten Dump von vor z.b 20 Jahren und hat dann direkt einen 20 Jahre jüngeren Körper. Hm, da könnte man dann natürlich auch irgendwelche Spezial features mit einbauen.
    Z.b erhöhte Seekraft oder halt alles optimieren…
    Das wären dann quasie ätherische implantate.

    Licht ist Zellinformation! Wifi, W-lan, Lichtwellen Audio… Radio, ulf, elf… Die Sonne ist ein Informationsträger!!! Sendet Zellinformation. Pflanzen richten sich immer Richtung Sonnenlicht aus und wachsen durch diese Information welche die Sonne übermittelt.

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