‚Tafeln’ sind „Orte des Bürgerkrieges“

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Der Streit um die ‚Tafel’ in Essen hat einen riesigen Wirbel ausgelöst. Die Medien hetzen. Politiker versagen. Die Antifa schlägt zu. Essen ist kein Einzelfall. Es hat sich ein gefährlicher Brandherd aufgetan.

Auf dem Blog Tapfer im Nirgendwo, der für klare, aber auch maßvolle Töne bekannt ist, heißt es »Die Essener Tafel ist ein Ort des Bürgerkrieges«.

So sieht er also aus: Alte Menschen, die leider das Pech haben, Deutsche zu sein und so arm sind, dass sie auf die Lebensmittelspenden der ‚Tafel’ angewiesen sind, werden von Migranten angegriffen. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Keine Entschuldigung gibt es auch für Politiker wie Sawsan Chebli, die twitterte: »Mir läuft es eiskalt den Rücken runter. Essen nur für Deutsche. Migranten ausgeschlossen.« Sie ist nicht irgendwer. Seit Dezember 2016 ist Chebli für die SPD Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales (Im Iran kämpfen Frauen gegen das Kopfbuch, Deutschland wirbt damit).

Sie müsste es besser wissen – vielleicht weiß sie es auch besser –, doch sie verbreitet Unwahrheiten. Oder darf man sagen: sie lügt? Die Wahrheit ist die: Die Essener ‚Tafel’ wird mehrheitlich von Migranten frequentiert.

Über zwei Drittel aller Menschen, die von der Essener ‚Tafel’ Unterstützung erhalten, sind sowieso schon Migranten, auch wenn es nicht die Aufgabe der Tafel ist, sich um Migranten zu kümmern.

Die Beschränkung, die nun in Essen vorgenommen wurden, bezieht sich lediglich auf neue Kunden, die jetzt einen Personalausweis vorlegen müssen. Die Beschränkungen waren notwendig geworden, weil es zu Übergriffen gekommen war und sich arme, alte, deutsche Rentnerinnen nicht mehr zur Tafel trauten.

»Wir wollten erreichen, dass der Weg in die Tafel für alle wieder offen ist«, heißt es dazu von Seiten der Tafel. »Die deutsche Oma oder die alleinerziehende deutsche Mutter haben sich bei uns zuletzt nicht mehr wohlgefühlt. Der Aufnahmestopp ist nur eine vorübergehende Maßnahme und geht wahrscheinlich nicht über den Sommer hinaus.«

Die Essener ‚Tafel’ führte lediglich eine vorübergehende Quote für Bedürftige mit deutschem Pass ein. Das heißt: Migranten werden ausdrücklich nicht ausgeschlossen, denn auch Migranten können im Besitz eines deutschen Passes und somit deutsche Staatsbürger sein.

Es handelt sich also nachweislich nicht um eine rassistische Entscheidung. Es ist sowieso lächerlich, ausgerechnet einer Organisation, die überwiegend Migranten hilft, Rassismus vorzuwerfen (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

In dem Blog wird vorgerechnet: »Im Jahr 2017 nahm der Deutsche Staat 38,4 Milliarden Euro mehr ein. Wie ist es möglich, dass ein Sozialstaat mit 38,4 Milliarden Euro Überschuss nicht dafür sorgen kann, dass seine Bürgerinnen und Bürger nicht von einer Tafel abhängig sind? Wie ist es möglich, dass Deutschland zwar 38,4 Milliarden Euro Überschuss eingenommen hat, aber nicht in der Lage ist, die Flüchtlinge und Migranten so zu versorgen, dass sie nicht zu einer Tafel gehen müssen?«

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Man muss auch bedenken, dass die Frauen und Männer bei der Essener ‚Tafel‘ ehrenamtlich arbeiten und nun Probleme lösen sollen, die wiederum die Politik zu verantworten hat. Dennoch ist ein Sturm der Entrüstung über die Tafel hergezogen.

Tichys Einblick berichtet: »Der Spiegel fährt innerhalb kürzester Zeit gleich drei Artikel gegen die Maßnahmen der Essener Tafel hoch, fast so, als befürchte man dort, die Stimmung der Bürger könnte sich zugunsten der Entscheidungen der privaten Helfer aus dem Ruhrpott richten.«

Und weiter: »Soziale Medien, Zeitungen, Gewerkschaften, Kirchen, Politiker, Parlamentarier, Parteimitglieder, Regierungsmitglieder, Künstler, NGO’s, die Wohlfahrtsverbände – die Front der Gutmeinenden steht in atemberaubender Geschwindigkeit, gipfelt in der Ansage linksradikaler – womöglich wie Antifa staatlich quersubventionierter Kräfte – der Tafel mal einen Besuch abstatten zu wollen.«

»Essener Tafel mit Parolen beschmiert – Chef droht damit hinzuschmeißen«, heißt es aktuell im focus.

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„Ich habe keinen Bock mehr, man verliert einfach die Lust! Ich bin kurz davor hinzuschmeißen“, sagte er der Bild-Zeitung. „Wenn mich die Leute doof finden, ist das os. Aber es ist eine Schweinerei, unsere Freiwilligen zu diffamieren.“ Unbekannte hatten am Wochenende Fahrzeuge der Tafel mit „Fuck Nazis“-Parolen beschmiert.

Chebli ist nicht die einzige. Auch Karl Lauterbach, ebenfalls SPD, hat sich, wie es auf dem Blog heißt, für einen sofortigen Rückzug aus der Politik empfohlen: »Schade, Ausländerhass sogar bei den Ärmsten angekommen«, twitterte er.

Doch die Ärmsten sind nicht diejenigen, die hassen und sich dann an den Ausländern vergreifen. Umgekehrt: Es sind die Ausländer, die den Ärmsten gegenüber keine Hemmungen haben. Die Ärmsten sind nicht Täter. Sie sind die Opfer.

Die Menschen, die der Essener Tafel fern bleiben, hassen Ausländer nicht! Sie ertragen es lediglich nicht mehr, dass sie kämpfen müssen, um von dem Staat, in dem sie leben und für den sie gearbeitet haben, wenigstens minimalste Hilfe zu bekommen.

Essen ist kein Einzelfall. Bereits 2016 meldete die Ostseezeitung »Handgreiflichkeiten unter den Ärmsten«. Auch in Crivitz, im Landkreis Ludwigslust-Parchim, ist es zu Ausschreitungen gekommen.

Da sollen » … Flüchtlinge bei der Lebensmittel-Ausgabe der ‚Tafel‘ andere Bedürftige abgedrängt und sogar verletzt haben. Ein seit Wochen bestehender Konflikt eskalierte: Rund 30 Zuwanderer sollen am Crivitzer Diakoniehaus Einheimische zurückgedrängt und geschlagen haben, um eher dranzukommen. Jetzt findet die Ausgabe der Tafel unter Polizeischutz statt. An der Ausgabestelle sollen sich Szenen wie bei einer Prügelei abgespielt haben.« (Geldverschwendung für Flüchtlinge – Immer mehr Städte sagen „Nein“)

Womöglich hat der Mann, der tapfer im Nirgendwo steht und die Lage beobachtet, mit seiner Einschätzung recht: Es sind Orte des Bürgerkriegs. So sieht er aus. Er bricht genau an solchen Schwachstellen au (Bundespolizei und Sicherheitsbehörden rüsten sich für Bürgerkrieg in Deutschland (Videos)).

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Literatur:

Die Asyl-Industrie

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 26.02.2018

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4 comments on “‚Tafeln’ sind „Orte des Bürgerkrieges“

  1. Wer Zeit hat, kann sich mal den Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1973„Soylent Green – Jahr 2022- Die überleben wollen“ ansehen. Gewisse Ähnlichkeiten sind schon zu beobachten sind, vor allem, wenn sich um die letzten Lebensmittel bzw. Ressourcen geschlagen werden muß, weil diese nicht für alle reichen. So ganz langsam scheinen wir in der Realität des Films zu landen. Deutsche Politiker sollten sich diesen Film besonders als Lehrstück für die Zunkunft reinziehen.

  2. @Otto. Allein was in Europa weggeworfen wird, vielmehr überhaupt nicht in den Handel kommt (zu krumm, lang, groß, klein) wäre die ganze Welt satt zubekommen. Derzeit produziert man auf der Welt Nahrungsmittel für 12Milliarden Menschen. Es wäre also genug da, nur verknappt man es künstlich.

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