Kampfgas in der Zahnmedizin – Fluoride

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Nach einem Gespräch mit meiner promovierten jungen Zahnärztin weiß ich, dass die Anwendung oder Empfehlungen von fluoridhaltigen Materialien oder Behandlungen nicht annähernd mehr so selbstverständlich sind wie noch vor Jahren.

Verantwortliche Fachleute diskutieren darüber – und es zeigt sich ein Wandel, ähnlich wie beim giftigen Quecksilber der Amalgamplomben.

Ahnt hierbei die mächtige Pharmaindustrie schon Umsatzverluste? Sie lässt nämlich spezielle Fernsehspots produzieren, um zum Beispiel einen zusätzliche Zahnpasta-Konsum anzuregen – oder gar die beauftragte Fluoridvergiftung? Von Johannes Holey.

Als den Gipfel von Verantwortungslosigkeit halte ich daher die Sendung vom 9. Februar in GALILEO, dem ‚ProSieben-Wissensmagazin’, mit dem Titel „Wann putzt man am besten die Zähne?“, in der plötzlich empfohlen wird, die Zähne vor dem Essen zu putzen.

Durch die Einblendung des logischen Hinweises von Prof. Dr. Dr. Reichel, dass Säure ja den Zahnschmelz auflösen könne, gab man der Sendung damit einen wissenschaftlichen Touch. Und erklärte so, durch die fluoridhaltige Zahnpaste – vor der Mahlzeit – einen ‚Fluorid-Schutzfilm’ über die Zähne zu ziehen. Dieser gedachte Überzug war nur zeichnerisch dargestellt, Laborfotos gab es keine.

Was für ein Quatsch das ist, erklärt der Ernährungsberater Mike Geary auf seiner Internetseite ‚Der Food-Inspektor’ folgendermaßen:

„Obwohl manche Studien Aussagen enthalten, dass Fluorid den Zahnverfall verhindern könne, indem es eine Schutzschicht auf den Zähnen bildet, ist diese Schutzschicht in Wahrheit nur sechs Nanometer dick.

Dies würde bedeuten, dass Sie 10.000 Schichten aufbauen müssten, um die Dicke eines Haares zu erreichen. Viele Wissenschaftler hinterfragen inzwischen, ob eine solch dünne Schicht tatsächlich einen merklichen Unterschied macht.“ (Fluorid – das verheimlichte Gift aus der Industrieproduktion (Video))

Kein Quatsch: Die Giftigkeit der Fluoride

Fluorid wird mit Hirnschäden, einem niedrigeren IQ bei Kindern, Hyperaktivität, Knochenkrebs, genetischen Schäden und anderen schädlichen Nebenwirkungen in Verbindung gebracht.

Wenn Sie in einer Internetsuchmaschine den Begriff „Fluorid – der giftige Killer“ o.ä. eingeben, finden Sie neben reichlichem Blablabla Überraschungen wie diese:

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Technische Fluorwasserstoffsäure wird … zum raffinieren von … Kraftstoffen … zur Herstellung von Fluorkohlenstoff und Fluorchlorkohlenwasserstoff für Kühlschränke und Klimaanlagen, zur Herstellung von Computerbildschirmen, für fluoreszierende Glühbirnen, Halbleiter, Plastik, Unkrautvernichtungsmittel und bemerkenswerterweise auch von Zahnpasta verwendet (Der Fluorid-Skandal: Die Lobby und ihr Gift in unserem Trinkwasser).

Natriumfluorid ist auch ein Grundstoff zur Herstellung des weltweit geächteten Kampfgases Sarin.

Trotz der Tatsache, dass Fluorid eine natürliche Substanz ist, ist es giftig für uns Menschen. Eine Injektion von 2,5 Gramm Natrium-Fluorid (eine Standard-Komponente in Zahnpasta) hat eine tödliche Dosis.

Der Gehalt von Fluorid in einer Tube Zahnpasta von mittlerer Größe reicht aus, um ein kleines Kind zu töten, wenn die ganze Tube auf einmal verzehrt wird. Da die Zahnpasta ja so lecker nach Erdbeere etc. schmeckt, ist das gar kein Problem für kleine Leckermäuler.

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Zahnpasta mit Fluorid enthält eine viel höhere Konzentration an Fluorid im Vergleich zu Fluorid in der Natur.

Laut einer Studie können große Mengen dieses Elements auch auf der Ebene der Zirbeldrüse zu schweren Funktionsstörungen führen. Der Beginn der Pubertät setzt deutlich früher ein und die körpereigene Fähigkeit, freie Radikale zu bekämpfen, verringert sich.

Dean Burk, Mitbegründer des nationalen US-Krebsinstituts:„Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen als jede andere chemische Substanz.“

Das Fatale: Kein Arzt wird Ihre körperlichen Beschwerden mit einer Fluorvergiftung in Verbindung bringen.(Fluorid: Jawohl, Ihre Zahnpasta macht dumm! (Videos))

Medizinskandal Alterung

Vorsicht Fluor

Das über 20 Jahre alte Buch „Vorsicht Fluor hat auch heute nichts von seiner Brisanz verloren.

Der 2001 im Alter von 91 Jahren verstorbene Arzt Dr. Max Otto Bruker hat hier ein ebenso sachlich geschriebenes wie wesentliche Informationen lieferndes Buch über die Gefahren und Hintergründe der Fluoridierung vorgelegt, ein Buch das so viele Fakten über den Mythos „Fluor = Kariesschutz“ liefert, dass der Griff zu alternativen – und damit fluorfreien – Zahnpflegemitteln ebenso leicht fällt, wie das entschiedene „Nein“ zur ärztlich verordneten Säuglingsvergiftung durch Fluortabletten oder der Widerstand gegen die immer wieder auf der Tagesordnung deutscher Parlamente auftauchende zwangsweise Fluoridierung des Trinkwassers in Deutschland (die ja in weiten Teilen der USA längst fatale aber gängige Praxis ist) .

Auf Seite 32 dieses Buches führt der Statistiker Prof. Dr. Gunzert von der Universität Frankfurt/Main folgendes aus: „Von den bislang veröffentlichten Studien hatte ich zumeist die Original-Veröffentlichungen in der Hand. Allerdings wurde mir bislang nicht eine einzige Arbeit bekannt, die den Nutzen der Fluoridierung des Trinkwassers bewiesen oder zumindest glaubhaft gemacht hätte.“

Auf Seite 35 lässt Prof. Dr. Arnold, Mathematiker und Berufststatistiker aus den USA dieses Statement folgen: „Die von den Befürwortern der Kariesprophylaxe mit Fluoriden vorgelegten Erfolgsstatistiken verwende ich in meinen Vorlesungen als Anschauungsmaterial dafür, wie Statistiken nicht gemacht werden dürfen.“ Zum Thema Fluorid-Tabletten für Säuglinge und Kleinkinder schreibt Dr. Bruker selbst auf Seite 9: „Dass die angeblich „harmlosen“ Tabletten gefährlicher sind, als es die Experten bisher für möglich gehalten haben, zeigen die Meldungen, die bei den Vergiftungszentralen eingehen. Die österreichische Vergiftungszentrale in Wien meldet 2-3 Fälle pro Woche.“ (Krankmachende Dinge in der Zahnpasta und wie wir gesunde Paste selbst herstellen)

Interessant sind auch die beschriebenen Mechanismen, wie es überhaupt dazu kam, dass ein Zellgift wie Fluorid als in den USA die Deklarierung als „Nährstoff“ erhalten konnte. Hierzu wird ein Artikel von Dr. Harvey I. Petraborg aus Aitkin, Minnesota USA (Seite 72f) zitiert, der hier sinngemäß sagt, dass die Stahlindustrie Amerikas in den 50er Jahren dringend einen Platz brauchte, wo sie die horrenden Mengen toxischer Fluoridabfälle entsorgen könnte und mit Hilfe des findigen Mellon-Instituts in Pittsburg fündig wurde (Fluoride schaden der Schilddrüse): Die beste Methode zur Entsorgung dieser Abfälle, die zuvor schon ganze Flüsse zum umkippen gebracht hatten, ist sie dem Menschen zu verabreichen und ihn sogar noch dafür bezahlen zu lassen, indem man ihm einredet, das Gift sei ganz toll für ihn und in Wahrheit natürlich ein wichtiger Nährstoff…

Fazit: Ein wichtiges Buch, das nicht nur über die Machenschaften verschiedenster Industriezweige (Zucker-, Stahl- und Pharmaindustrie) in Sachen Fluorid aufklärt, sondern auch aufzeigt, dass diese Mechanismen auch in sehr vielen anderen Bereichen wirken

Verweise:

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/fluorid-und-der-grosse-zahnbetrug

https://wahrheitinside.wordpress.com/2017/03/23/rattengift-fluorid-ist-giftig-seine-anwendung-ist-ein-laufendes-experiment-das-vor-40-jahren-begann/

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Literatur:

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