Im Iran kämpfen Frauen gegen das Kopfbuch, Deutschland wirbt damit

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Im Iran kämpfen Frauen gegen Kopfbedeckung, hierzulande werben Unternehmen damit, unterstützt von SPIEGEL & Co. – und nennen es „Diversifikation“.

Die Polizei im Iran hat mehr als dreißig Frauen festgenommen, weil sie ihr Kopftuch ausgezogen haben. Einige von ihnen trugen die Kopftücher demonstrativ auf Stöcken vor sich her.

Seit der iranischen Revolution von 1979 müssen Frauen im Iran ihre Haare bedecken und lange Kleidung tragen. Andernfalls drohen ihnen Bußgelder und bis zu zweimonatige Haftstrafen. Überwacht wird das Einhalten dieser Vorschrift von einer Religionspolizei.

Solidaritätsaktionen mit den Frauen im Iran sind bisher unbekannt. Stattdessen wird die Kopfbedeckung hierzulande immer häufiger in der Werbung als das ideale Kleidungsstück gepriesen.

Verkehrte politisch-korrekte Welt: Statt als Symbol für Frauen-Unterdrückung wird der Fetzen als „Vielfalt“ verkauft.

Vielleicht sollten die Werbestrategen mal mit den eingesperrten kopftuchlosen Frauen im Iran reden (Dänemarks Premierminister zu Parallelgesellschaften: „Wir werden die Ghettos beseitigen“).

In Deutschland hat ein Genußmittelkonzern nun mit einem Model mit Kopftuch für „Diversifikation“ (und mehr Umsatz) geworben. Katjes mit einer neuen Kampagne, die Muslima ansprechen soll.

Schleier in Berlin

Während linksgrüne „Aktivistengruppen“ in Berlin gegen angeblich sexistische Werbeplakate vorgehen und diese zerstören, genießt das islamisch-mittelalterliche Frauenbild Artenschutz. So wirbt die Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) mitten in der Stadt für eine neue U-Bahn-Linie (U5) mit der neuen islamischen Schleier-Normalität.
Kopftuch in Österreich

In Österreich wirbt die Rewe-Kette Bipa mit einer Kopftuch-Muslima als Aushängeschild für österreichische Mädchen („Wochenblick“ berichtete). Jetzt kritisieren Nutzer im Netz die Aktion scharf, fordern sogar einen Boykott gegen den Drogeriemarkt!

Nike mit Sport-Hidschab – Eine gute Nachricht?

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Ausgerchnet zum Weltfrauentag brachte Nike 2017 ein Sportkopftuch für Muslime auf den Markt. Damit sollen neue Umsätze in die Konzernkassn gespült werde – mithilfe des Symbols für weibliche Unterdrückung.

Grotesk: Der neue Sportschleier wird von SPIEGEL bento Autorin Katharina Schmidt sogar als gute Neuigkeiten am Weltfrauentag gefeiert. Kritik, Fragen? Fehlanzeige. Das schlimme daran: die Spiegel-Schreiberin meint es wirklich ernst (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“):

„Gute Neuigkeiten am Weltfrauentag: Nike bringt mit dem „Nike Pro Hijab“ erstmals ein Sport-Kopftuch heraus. Die Sportmarke begegnet damit nach eigenen Aussagen dem Trend, dass immer mehr Frauen jeglicher Herkunft und Kultur Sport machen wollen und dafür spezielle Produkte brauchen.“

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Stellt sich die Frage, ob der Frauen-Sportschleier wirklich ein neuer Trend ist? Kommt vielleicht demächst die sportliche Vollverschleierung? Viele Frauen in den sozialen Netzwerken finden das nicht. Es formierte sich Widerstand und die ersten Nike Boykott-Aufrufe entstehen im Netz.

Aufruf zum Nike-Boykott-Twitter:

twitter.com/search?q=nike%20boycot

Video:

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Literatur:

Das Grauen: Deutschlands gefährliche Parallelgesellschaft

DAS ASYL-DRAMA. Deutschlands Flüchtlinge und die gespaltene EU

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PubicDomain/mmnews.de am 05.02.2018

Weitere Artikel:

Geldverschwendung für Flüchtlinge – Immer mehr Städte sagen „Nein“

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