Grippeimpfung – Zeit der Zurückhaltung: Die Nebenwirkungen

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Die Angstpropaganda zum Thema Grippeimpfung läuft aktuell in den Medien wieder auf Hochtouren, in keinem der ausgesuchten Artikel (hier, hier oder hier) findet sich auch nur eine kritische Äußerung zu Nebenwirkungen und Risiken einer sinnlosen Grippeimpfung.

„Es gibt keinen Beweis dafür, daß die bis jetzt vorhandene Grippeimpfung effektiv vor einem Influenza-Angriff schützt oder ihn mildert. Die Impfstoff-Hersteller wissen, daß sie wertlos ist, aber sie verkaufen sie trotzdem weiterhin.“  Dr. J. Anthony Morris, ehemaliger Leitender Impfstoff-Zulasser und forschender Virologe bei der FDA (US-Impfstoff-Zulassungsbehörde, vergleichbar dem deutschen Paul-Ehrlich-Institut PEI).

Immerhin, die renommierte Neue Zürcher Zeitung berichtete bereits im Januar 2016 wie folgt:

Grippezeit – Zeit der Zurückhaltung

Systematische Analysen zeigen einen fehlenden Nutzen der Grippeimpfung. Die bisher durch ungenügende und selektive Laborstudien gestützte Theorie, ein Impfschutz sei auch in der Praxis ein wirksamer Schutz, ist möglicherweise falsch. Epidemiologisch entscheidend ist die Frage nach den Abwehrkräften insgesamt.

Die reale Immunität wird nicht unbedingt vom Impfschutz bestimmt, sondern von unspezifischen Abwehrkräften, die die Medizin nicht kennt. Eine Grippe kann bei ungenügenden Abwehrkräften zwar gefährlich sein, doch scheint das mit oder ohne Impfung gleichermassen der Fall zu sein.

Man hat den Schutz durch das Impfen stets überbewertet, denn der faszinierende Erfolg der Pockenimpfung im Berlin der dreissiger Jahre täuscht bis heute. Es wird ausgeblendet, dass die durch die Unterernährung bedingte Anfälligkeit nicht verhindern konnte, dass konkurrierende Infektionen den Rückgang der Pocken wieder wettmachten.

Die Kindersterblichkeit blieb nach den Impfungen insgesamt gleich. Und der Rückgang der Infektionskrankheiten zwischen 1840 und 1970 (in England und Wales) erfolgte die ganze Zeit stetig – Impfungen brachten keine Veränderung in diesen fast linearen Trend. Masern ihrerseits haben bei uns kaum je zu Sterbefällen geführt, anders als in Drittweltländern. Komplikationen sind somit nicht Folge des Virus, sondern der geschwächten Widerstandskräfte des Wirts unter prekären Verhältnissen.

Die Spanische Grippe 1918 grassierte am Ende des Ersten Weltkriegs, der die Menschen geschwächt hatte; nur dadurch sieht dieses Virus bei oberflächlichem Blick besonders gefährlich aus und konnte als falsches Argument für die Schweinegrippe-Hysterie dienen.

Nur 10 Prozent der Impfstudien zeigen eine genügende methodische Qualität. Befürchtungstheorie, Angstmacherei und theoretische Hochrechnungen der erhofften medizinischen Segnungen statt Zurückhaltung bestimmen das heutige Bewusstsein.

Der naheliegende Schluss, dass der reale Immunschutz praktisch nur durch unspezifische Abwehrkräfte erfolgt, die sich nicht im Labor messen lassen wie Antikörper, überfordert heute das Instrumentarium einer etwas laborgläubigen Medizin noch – oder wie Kant gesagt hat: «Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.»

Johannes G. Schmidt, Dr. med., praktiziert Allgemeinmedizin, klinische Epidemiologie und altchinesische Medizin.

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Die Nebenwirkungen

Die Grippeimpfung kann nicht nur Nebenwirkungen mit sich bringen. Auch ihre Wirkung darf in Frage gestellt werden. Schon allein ein Blick auf die Zutatenliste des Impfstoff-Cocktails mag mögliches Misstrauen kaum besänftigen: Quecksilber, Aluminium, Frostschutzmittel, Antibiotika, Proteine aus Hühnereiern und Formaldehyd (Paukenschlag: Grippeimpfungen schwächen in den Folgejahren die Immunreaktion (Videos)).

Auch zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen mittlerweile, dass sowohl die Wirksamkeit als auch die möglichen Nebenwirkungen der Grippeimpfung zu denken geben. Nichtsdestotrotz empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut in Berlin die Influenzaimpfung sogar Schwangeren und Säuglingen.

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Grippeimpfung – Nur minimale Wirksamkeit

Hals­schmer­zen, Nie­sen, Ab­ge­schla­gen­heit, Hus­ten – schnell ent­steht der Ver­dacht, dass man sich eine Grip­pe ein­ge­fan­gen hat. Dabei han­delt es sich in den meis­ten Fäl­len um eine Er­käl­tung.

Doch auch wenn sich die Sym­pto­me in bei­den Fäl­len äh­neln mögen, lie­gen es­sen­zi­el­le Un­ter­schie­de vor.

Denn wäh­rend die so­ge­nann­te „echte“ Grip­pe (In­flu­en­za) aus­schliess­lich durch Viren aus den Gat­tun­gen In­flu­en­za­vi­rus A oder B aus­ge­löst wird, kön­nen hin­ter einer Er­käl­tung (grip­pa­ler In­fekt) rund 200 sehr ver­schie­de­ne Viren aus un­ter­schied­li­chen Vi­rus­fa­mi­li­en, aber auch Bak­te­ri­en ste­cken.

Grip­pe­vi­ren wer­den ins­be­son­de­re durch ihre hohe Ver­än­der­lich­keit cha­rak­te­ri­siert. So tre­ten stän­dig neue Vi­rus­va­ri­an­ten auf, die von den kör­per­ei­ge­nen Ab­wehr­zel­len des Im­mun­sys­tems nicht er­kannt wer­den kön­nen.

Das ist auch der Grund, warum man nie gegen Grip­pe immun wer­den kann, auch dann nicht, wenn man sie schon ein­mal durch­lit­ten und schliess­lich über­stan­den hat.

Die in den Me­di­en oft pro­pa­gier­te Grip­pe­imp­fung hilft nun im bes­ten Fall aus­schliess­lich gegen In­fek­tio­nen, die durch In­flu­en­za­vi­ren ver­ur­sacht wer­den – und auch hier nur um einen Bruch­teil der kur­sie­ren­den In­flu­en­za­vi­ren­ar­ten.

Gegen alle an­de­ren Viren und Bak­te­ri­en stellt die Grip­pe­imp­fung somit kei­nen Schutz dar.

Grippeimpfung verfehlt erneut ihr Ziel

Die US-ame­ri­ka­ni­sche Seu­chen­schutz-Be­hör­de Cen­ters for Di­sea­se Con­trol and Preven­ti­ongibt nun zum ers­ten Mal zu, dass der ak­tu­el­le Grip­pe­impf­stoff (Grip­pe­sai­son 2014/15) nur noch bei we­ni­ger als der Hälf­te der der­zeit in Frage kom­men­den Grip­pe­vi­ren wirke.

Dem­zu­fol­ge teil­te das deut­sche Ro­bert Koch-In­sti­tut (RKI) in Ber­lin mit, dass bei einem der drei der­zeit zir­ku­lie­ren­den Vi­ren­ty­pen auch in Deutsch­land mit einer schwä­che­ren Wirk­sam­keit ge­rech­net wer­den müsse.

Dabei han­delt es sich auch noch um einen stark ver­brei­te­ten Typ (H3N2), der schon öfter zu schwe­ren Grip­pe­wel­len ge­führt hat.

Da die Grip­pe­vi­ren er­staun­li­che Ver­wand­lungs­künst­ler sind, müs­sen die Grip­pe­impf­stof­fe jedes Jahr aufs Neue an­ge­passt wer­den.

So gibt die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) immer be­reits im Fe­bru­ar be­kannt, wel­che drei Vi­ren­ty­pen der Impf­stoff für den nächs­ten Win­ter ent­hal­ten soll, damit die Phar­ma­kon­zer­ne recht­zei­tig mit der Her­stel­lung be­gin­nen kön­nen.

Am bes­ten wäre es na­tür­lich, wenn der ak­tu­el­le Impf­stoff noch­mals an das ver­än­der­te Virus an­ge­passt wer­den würde.

Die Ex­per­ten des Bun­des­amts für Ge­sund­heit in Bern (Schweiz) er­läu­tern je­doch, dass es dafür dann zu Sai­son­be­ginn viel zu spät sei, da es min­des­tens sechs Mo­na­te dau­ern würde, bis ein neuer Impf­stoff her­ge­stellt wäre.

Nun haben die Grip­pe­vi­ren in den ver­gan­ge­nen Mo­na­ten ihre Ober­flä­chen­pro­te­ine der­art stark ver­än­dert, dass der Impf­stoff un­wirk­sam wurde. Er­staun­lich ist, dass die Grip­pe­imp­fung den­noch wei­ter­hin emp­foh­len wird!

Gesundheitsrisiko durch Nebenwirkungen bei Grippeimpfung

In einem neuen Ar­ti­kel von Green­Med­I­n­fo wird auf den über­ra­schen­den Man­gel an em­pi­ri­schen Be­wei­sen hin­ge­wie­sen, wel­che die Grip­pe­imp­fun­gen zur Prä­ven­ti­on so­wohl bei Kin­dern unter zwei Jah­ren, bei ge­sun­den Er­wach­se­nen, bei äl­te­ren Men­schen als auch bei Al­ten­pfle­gern recht­fer­ti­gen könn­ten.

Ei­ner­seits wir­ken die Imp­fun­gen nicht wie an­ge­kün­digt, an­de­rer­seits stel­len sie aber auch auf­grund mög­li­cher Ne­ben­wir­kun­gen ein si­gni­fi­kan­tes Ge­sund­heits­ri­si­ko dar, das sogar schwer­wie­gen­der sein kann als die Grip­pe selbst.

So steht die Grip­pe­imp­fung bei­spiels­wei­se im Ver­dacht, als Ne­ben­wir­kung die im­mu­no­lo­gi­sche Selbst­to­le­ranz (Au­to­im­muni­tät) zu be­ein­träch­ti­gen und somit die Ent­ste­hung von Au­to­im­mun­er­kran­kun­gen be­güns­ti­gen zu kön­nen.

Dar­über hin­aus kann es zu Ne­ben­wir­kun­gen auf­grund der ent­hal­te­nen Zu­sät­ze kom­men, wozu Wir­kungs­ver­stär­ker (Alu­mi­ni­um­hy­droxid), Kon­ser­vie­rungs­stof­fe, Form­al­de­hyd, Queck­sil­ber, Tier-DNA und Zell-Ne­ben­pro­duk­te ge­hö­ren kön­nen.

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Grippeimpfung: Nebenwirkung Herzinfarkt?

Die zu­stän­di­gen Ge­sund­heits­be­hör­den, Phar­ma­her­stel­ler und Ärzte spre­chen sich immer wie­der für die Grip­pe­imp­fung aus und be­to­nen dabei, dass sie der beste Schutz gegen die In­flu­en­za sei, die ja be­kannt­lich auch töd­lich enden könne. Ne­ben­wir­kun­gen wer­den hin­ge­gen völ­lig ver­nach­läs­sigt.

Nun las­sen sich To­des­fäl­le in­fol­ge einer Grip­pe­er­kran­kung be­son­ders bei alten Men­schen be­ob­ach­ten. Wenn diese Men­schen wäh­rend oder nach einer Grip­pe ster­ben, dann ster­ben sie an der Grip­pe – so wird of­fi­zi­ell ver­kün­det.

Wenn alte Men­schen aber un­mit­tel­bar nach einer Grip­pe­imp­fung ster­ben, dann ster­ben sie selbst­ver­ständ­lich nicht an den Ne­ben­wir­kun­gen der Grip­pe­imp­fung. Statt­des­sen wird er­klärt, dass sie – auf­grund ihres hohen Al­ters – so­wie­so ge­stor­ben wären, es sich also nur um einen Zu­fall hand­le, wenn die Grip­pe­imp­fung dem Tode vor­an­ge­gan­gen war.

Und so wun­dert es auch nicht, dass es neu­er­dings Stu­di­en gibt, die der Grip­pe­imp­fung gleich noch wei­te­re vor­teil­haf­te Wir­kun­gen an­ge­dei­hen las­sen, wie z. B. eine bri­ti­sche Un­ter­su­chung, die im Fach­ma­ga­zin Ca­na­di­an Me­di­cal As­so­cia­ti­on Jour­nal ver­öf­fent­licht wurde und of­fen­bar­te, dass die Grip­pe­imp­fung nicht nur vor Grip­pe schüt­ze, son­dern sogar das Herz­in­farkt­ri­si­ko min­de­re.

Doch wird selbst von fach­li­cher Seite aus die Aus­sa­ge­kraft die­ser Stu­die be­män­gelt. Kri­ti­ker wei­sen­dar­auf hin, dass der­ar­ti­ge Fall-Kon­troll-Stu­di­en be­son­ders an­fäl­lig für Ver­zer­run­gen von Daten seien.

Eine an­de­re Stu­die, die 2011 im In­ter­na­tio­nal Jour­nal of Me­di­ci­ne ver­öf­fent­lich wurde, hat zudem er­ge­ben, dass zu den Ne­ben­wir­kun­gen einer Grip­pe­imp­fung auch ent­zünd­li­che, kar­dio­vas­ku­lä­re Ver­än­de­run­gen ge­hö­ren kön­nen, die ein er­höh­tes Ri­si­ko für Herz­lei­den be­deu­ten und damit auch Herz­in­fark­te be­güns­ti­gen.

Wei­ter­hin wurde fest­ge­stellt, dass Grip­pe­impf­stof­fe mit einer ent­zünd­li­chen Re­ak­ti­on ein­her­ge­hen und die Ak­ti­vie­rung der Blut­plätt­chen ein­lei­ten, was wie­der­um zur Ne­ben­wir­kung Throm­bo­se füh­ren könn­te.

Zu­sätz­lich werde die Re­gu­lie­rung der Her­z­au­to­no­mie be­ein­träch­tigt (die Fä­hig­keit des Her­zens, selb­stän­dig und un­ab­hän­gig zu schla­gen).

Die For­scher kamen somit zum Schluss, dass die mit einer Imp­fung zu­sam­men­hän­gen­de Blut­plätt­chen-Ak­ti­vie­rung und die her­z­au­to­no­me Fehl­funk­ti­on das Ri­si­ko von kar­dio­vas­ku­lä­ren Vor­fäl­len zu­min­dest vor­über­ge­hend er­hö­hen kön­nen.

Grippeimpfung: Nebenwirkung Geburtsfehler und Fehlgeburt?

Die Stän­di­ge Impf­kom­mis­si­on (STIKO) am Ro­bert-Koch-In­sti­tut emp­fiehlt nun seit 2010 die sai­so­na­le In­flu­en­zaimp­fung auch und ins­be­son­de­re für alle schwan­ge­ren Frau­en.

Die Schwan­ge­ren hät­ten rein gar nichts zu be­fürch­ten, da in Stu­di­en keine er­höh­te Zahl von Ne­ben­wir­kun­gen durch Grip­pe­imp­fun­gen bei Schwan­ge­ren fest­ge­stellt wer­den konn­ten.

Dabei wird aber nicht dar­auf hin­ge­wie­sen, dass nie eine kon­trol­lier­te kli­ni­sche Stu­die über die Si­cher­heit und zu mög­li­chen Ne­ben­wir­kun­gen von Imp­fun­gen bei Schwan­ge­ren durch­ge­führt wurde.

Dazu kommt, dass sehr wohl di­ver­se, sogar sehr be­deu­ten­de Stu­di­en statt­ge­fun­den haben, die in die­sem Zu­sam­men­hang auf Kom­pli­ka­tio­nen­hin­wei­sen.

So ver­öf­fent­lich­te bei­spiels­wei­se das Jour­nal Vac­ci­ne im Jahr 2011 eine Stu­die, die zeigt, dass Grip­pe­imp­fun­gen einen nach­weis­ba­ren An­stieg von Ent­zün­dun­gen bei schwan­ge­ren Frau­en her­vor­ru­fen, die das Ri­si­ko für Prä­e­klamp­sie (Schwan­ger­schafts­in­to­xi­ka­ti­on) und an­de­re schäd­li­che Fol­gen wie z. B. Früh­ge­bur­ten er­hö­hen kön­nen.

Die Wis­sen­schaft­ler stell­ten hier­bei fest, dass so­wohl die CRP-Werte (Ent­zün­dungs­pa­ra­me­ter) als auch der Tumor-Ne­kro­se-Fak­tor (Si­gnal­stoff des Im­mun­sys­tems, der bei Ent­zün­dun­gen be­tei­ligt ist) für etwa ein bis zwei Tage nach der Grip­pe­imp­fung auf ein be­denk­li­ches Level an­stie­gen.

Laut die­ser Stu­die kön­nen die Ne­ben­wir­kun­gen der Imp­fung in Form impf­be­ding­ter Stö­run­gen und einer Fehl­re­gu­lie­rung im Im­mun­sys­tem einer Frau das un­ge­bo­re­ne Kind ge­fähr­den und zu Ge­burts­feh­lern und Fehl­ge­bur­ten füh­ren.

Den­noch wer­den schwan­ge­re Frau­en nicht nur dazu er­mu­tigt, sich gegen Grip­pe imp­fen zu las­sen, sie wer­den nicht ein­mal über die wah­ren Ri­si­ken und mög­li­chen Ne­ben­wir­kun­gen auf­ge­klärt.

Impfungen schaden Säuglingen

Die Imp­fung gegen In­flu­en­za mit einem sai­so­na­len Impf­stoff wird von der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on aber nicht nur Schwan­ge­ren, son­dern auch für Kin­der mit er­höh­ter ge­sund­heit­li­cher Ge­fähr­dung in­fol­ge eines Grund­lei­dens ab einem Alter von 6 Mo­na­ten emp­foh­len.

Die Emp­feh­lung der Cen­ters for Di­sea­se Con­trol and Preven­ti­on (CDC) lau­tet hier­zu, dass alle Säug­lin­ge ab sechs Mo­na­ten eine Grip­pe­imp­fung er­hal­ten soll­ten – zu­sätz­lich zu all den an­de­ren Imp­fun­gen, die den El­tern nahe ge­legt wer­den.

Eine Stu­die von 2007, die im Jour­nal of Pe­d­iatrics ver­öf­fent­licht wurde, hat er­ge­ben, dass 85 Pro­zent der Neu­ge­bo­re­nen anor­ma­le Er­hö­hun­gen von CRP auf­zeig­ten, nach­dem ihnen meh­re­re Imp­fun­gen ver­ab­reicht wur­den.

Das­sel­be gilt für 70 Pro­zent der Säug­lin­ge, denen nur eine ein­zi­ge Imp­fung ver­ab­reicht wurde. 16 Pro­zent der Säug­lin­ge lit­ten in­ner­halb von nur 48 Stun­den nach der Imp­fung an impf­be­ding­ten kar­dio­re­spi­ra­to­ri­schen Pro­ble­men, also Pro­ble­men, die das Herz und die At­mung be­tref­fen.

Nebenwirkungen durch Thiomersal?

Grip­pe­impf­stof­fe ent­hal­ten nach wie vor hoch­ent­zünd­li­che, neu­ro­to­xi­sche und im­mun­to­xi­sche Schwer­me­tal­le, bei­spiels­wei­se das auf Queck­sil­ber ba­sie­ren­de Thio­mer­sal.

Tests im Na­tu­ral News Fo­ren­sic Food Lab (einem Test­la­bor) haben ge­zeigt, dass in Grip­pe­impf­stof­fen sogar un­glaub­lich gros­se Men­gen des Ner­ven­gifts Queck­sil­ber ent­hal­ten sein kön­nen.

In Impf­stoff­am­pul­len des bri­ti­schen Phar­ma­rie­sen Gla­xoS­mith­Kli­ne (GSK) fan­den sich mehr als 51 ppm Queck­sil­ber. Das ist 25.000 Mal mehr als die von der US-Um­welt­be­hör­de En­vi­ron­men­tal Pro­tec­tion Agen­cy (EPA) für das Trink­was­ser fest­ge­leg­te Ober­gren­ze.

Zwar wird Trink­was­ser deut­lich öfter und in hö­he­ren Dosen kon­su­miert als Impf­stof­fe, den­noch zeigt die­ser Ver­gleich, wie hoch die ver­wen­de­ten Queck­sil­ber­do­sen tat­säch­lich sind, die ja im­mer­hin auch be­reits Kin­dern ver­ab­reicht wer­den.

Und da u. a. schon im Jahre 2003 der US-Kon­gress ein­deu­tig dar­auf hin­wies, dass ein Zu­sam­men­hang zwi­schen der Zu­nah­me neu­ro­lo­gi­scher Ent­wick­lungs­stö­run­gen bei Kin­dern (z. B. Au­tis­musADHS und Sprach­ent­wick­lungs­ver­zö­ge­run­gen) und Thio­mer­sal be­ste­he, was in den letz­ten Jah­ren immer wie­der durch neue­re Un­ter­su­chun­gen be­stä­tigt wurde, stellt sich drin­gen­der denn je die Frage, warum das Gift nach wie vor an Kin­der ver­ab­reicht wird.

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2 comments on “Grippeimpfung – Zeit der Zurückhaltung: Die Nebenwirkungen

  1. Wir lassen uns seit über 30 Jahren nicht mehr gegen Grippe impfen. Wir nehmen dafür täglich hochdosiert Vitamine. Seit mindestens 25 Jahren hatten wir keine Grippe mehr auch wenn ringsum alle gehustet und geschnieft haben, Wir sind gesund und fühlen uns wohl. Beide über 70 Jahre, fast achtzig.

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