Vorschlag aus Großbritannien macht sich auch in Kontinentaleuropa breit. Schulkindern soll verboten werden, sich einen besten Freund zu suchen respektive ein anders Schulkind als besten Freund zu benennen. Der ursprünglich aus Großbritannien stammende Vorschlag erobert nach und nach den Kontinent.
Zu der ganz natürlichen Entwicklung von Schulkindern gehört es dazu, dass sich im Laufe der Jahre tiefere Beziehungen mit dem einen oder anderen Schulkind entwickeln. Daraus entstehen Freundschaften, manchmal auch tiefere Freundschaften.
Da ist es ganz natürlich, dass man sich untereinander als beste Freunde bezeichnet. Doch an Schulen in Großbritannien wurde dieser Begriff verboten.
Britische Schulkinder dürfen laut einem Bericht der »Brigitte« keine besten Freunde haben; genauer gesagt, haben dürfen sie die schon, sie dürfen sie aber nicht als solche bezeichnen.
Dort machte die Schule von Prinz George Schlagzeilen mit der Vorgabe, der kleine Thronfolger dürfe keinen „besten Freund“ haben. Dabei gilt die Regel nicht nur für den royalen Nachwuchs, sondern für die gesamte Schülerschaft.
Dieser Unfug findet auf dem Kontinent in der Zwischenzeit zahlreiche Nachahmer und ist sogar bis in die USA geschwappt. Die US-Pädagogin Barbara Greenberg nennt das Ganze ein »sehr faszinierendes soziales Experiment«, welches Freundschaften nicht verhindere, sondern tatsächlich fördere.
Mit dem Verbot, sich sozusagen offiziell einen besten Freund zu suchen, gehen auch Vorgaben für die Ausgestaltung der eigenen Geburtstagsfeier einher. Entweder, das Geburtstagskind lädt zu seiner Feier geschlossen den ganzen Klassenverband ein – oder aber niemanden aus der Schulklasse (Neue Gender-Disney-Serie: Prinzessinnen sind ab jetzt männlich – #Elsagate: Ekelfilme für Kinder (Videos)).
Auf diesem Weg soll angeblich die Ausgrenzung einzelner Klassenkameraden ausgeschlossen werden. Alle Kinder sollen gleichgestellt werden, keines von ihnen solle sich bevorzugt oder benachteiligt werden.
Noch hat dieser Trend Deutschland nicht erreicht. Zumindest liegen bis dato keine entsprechenden Verlautbarungen von deutschen Schulen vor. Doch die Betonung dürfte wohl auf dem Wörtchen »noch« liegen.
Berliner Senat verteilt Sex-Broschüren in Kitas
Der Berliner Senat verteilte im Januar eine Broschüre an Kindergärten. Eltern und die CDU laufen jetzt dagegen Sturm. Denn in der sogenannten Aufklärungsbroschüre werden Kleinstkinder schon mit Themen in Berührung gebracht, für die sie schlicht zu klein sind.
Das Heft umfasst ganze 140 Seiten und erzählt Geschichten, mit Titeln wie „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“. Denn der Berliner Bildungsplan sieht vor, bereits Kleinkindern „geschlechtsvariante“ Selbstverständnisse mit den Erziehern in der Kita besprechen.
Der CDU-Fraktionsvorsitzende Florian Graf hat jetzt gefordert, die Broschüre sofort einzuziehen. Denn Kleinstkinder sollten sich in Kitas aufhalten dürfen, ohne dort bereits mit Fragestellungen zur sexuellen Orientierung konfrontiert zu werden.
Fragen solcher Art gehörten nicht in Kindertagesstätten, heißt es in dem CDU Antrag. Denn Kleinkinder verstünden noch gar nicht, worum es gehe, das verwirre und verstöre sie nur. Doch genau mit solchen Fragen würden Kleinkinder mit dieser Broschüre aber konfrontiert (Grässliche Netflix-Show sexualisiert Kinder, während Pädophilie zunehmend in der Gesellschaft um sich greift (Video)).
In der Broschüre werden die Erzieher sogar aufgefordert, auch ganz kleinen Kindern sexuelle Spielarten vor Augen zu führen. Die Berliner Staatssekretärin für Jugend und Familie, Sigrid Kebba, wünschte im Vorwort der Broschüre „Viel Freude und Erfolg beim Einsatz der Materialien“.
Denn mit den Broschüren wurde auch „Anschauungsmaterial“ verteilt. Der Bildungsbeauftragte der AFD-Fraktion Brandenburg kritisierte die Broschüre ebenfalls „als sexuelle und geschlechtliche Vielfalt frühkindlicher Inklusionspädagogik“ aufs Schärfste.
Dass sogenannte Regenbogenfamilien heutzutage beinahe zur Normalität gehören, ist selbstverständlich. Auch unterschiedliche sexuelle Orientierungen und Transgender sind in der Gesellschaft beinahe voll akzeptiert (Schulsexualerziehung: Ein Produkt der Pädophilen-Lobby).
Ob die Aufklärung über die verschiedenen sexuellen Orientierungen allerdings bereits im Kleinkindalter stattfinden sollen, ist zweifelhaft. Denn hier geht es nicht darum, andersorientierte Menschen zu diskriminieren, sondern um die Frage, ob die Psyche von Kleinkindern generell sexuelle Aufklärung verkraften kann.
Bislang wurde herkömmlicher Sexualkundeunterricht an Schulen frühestens in der 6. Klasse gegeben. Also, wenn Kinder um die 11 bis 12 Jahre alt sind.
Fazit: Die kulturmarxistische Agenda bahnt sich weiter den Weg durch die Institutionen und macht auch nicht vor den Kindern halt!
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/watergate.tv am 19.02.2018
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Gabriele Kuby, Soziologin, Gender Ideologie und Gender Mainstreaming usw.
http://www.gabriele-kuby.de