Freie Energie für Alle! Der Bann ist gebrochen. In dem Fachbuch „Die Energie-Revolution: Freie Energie für Alle!“ finden Sie detailgetreue Erklärungen zum ersten Energiekonverter der Welt.
Es beinhaltet die komplette dabei angewandte Physik und gibt alle Informationen dazu preis. Zu jeder Stufe und zu allen Bewegungsabläufen der Maschine gibt es ausführliche Erklärungen – Schritt für Schritt für jeden nachvollziehbar.
Als Zugabe befindet sich im Buch eine ausführliche Bauanleitung. Dabei wird jedes Element für den Nachbau des „Energiekonverters“ Punkt für Punkt erklärt. Sie beschreibt ein perfektes Funktionsmodell. Für alles was auch nur irgendwie von Bedeutung ist, werden Bilder zur Verfügung gestellt.
Das gesamte Wissen über „DIE“ Maschine ist in einem einzigen Buch vereint! (Freie Energie für alle Menschen! (Video))
Der Autor Heinrich Schmid präsentiert “den Energiekonverter”
Der Stickstoffmotor
Im Klappentext steht, dass der Autor des Buches Fachlehrer für Metall und Kfz, Kraftfahrzeugmeister und Erfinder von 134 Patenten und Gebrauchsmustern sei. Zu seinen Erfindungen gehörten, so steht hier, unter anderem der Stickstoffmotor, eine Meerwasser-Entsalzungsanlage und “der” Energiekonverter (Freie Energie: Wasserbetriebene Autos und getötete Erfinder (Videos)).
Das Schicksal dieses genialen Erfinders lässt sich ein wenig anhand von Artikeln im “NET-Journal” verfolgen. In Nr. 11/12 2003 brachten es (wohl als erstes Publikationsorgan) einen vierseitigen Bericht mit dem Titel “Der Stickstoffmotor – eine Erfolgsgeschichte”, in dem ein strahlender Heinrich Schmid mit einem in einem GoKart eingebauten Stickstoffmotor zu sehen ist.
Doch vor allem sollte der Stickstoffmotor als ökologische Lösung im Strassenverkehr eingesetzt werden. Im Artikel steht: “Der Erfinder ist sicher, dass der Motor in wenigen Jahren nicht mehr aus dem täglichen Verkehr wegzudenken” ist. Doch vor allem nicht nur dort, sondern auch unter Wasser könne der Motor eingesetzt werden.
Es sind in dem Artikel mehrere Fotos von Stickstoffmotoren zu sehen: für den Einsatz beim PKW, beim LKW und beim Bootsantrieb. Er hatte dafür die Firma N-Gine gegründet. Im Juni 2003 gab Heinrich Schmid eine Pressekonferenz, bei der auch Politiker, Wissenschaftler und Investoren mehrere von Stickstoffmotoren angetriebene Boote zu sehen bekamen.
Im September 2003 gab es eine grosse Präsentation vor Fachleuten des Motorbootsports auf der Monaco Yacht Show. In Nr. 30/2004 erschien ein ausführlicher, sehr positiver Artikel über diesen Motor im “Spiegel”, wo steht: “Das Element ist nahezu unbegrenzt verfügbar, die Erdatmosphäre besteht zu 78 Prozent aus diesem Gas. Allerdings brennt Stickstoff nicht, was ihn als Kraftstoff eher untauglich macht. Doch Schmids Motor ist auch kein Verbrennungsmotor, sondern die Fortentwicklung eines Luftaggregats.”
Schicksal eines Erfinders
Die Zukunft für Heinrich Schmid sah damals blendend aus, die Aussichten hatten jedoch auch bei Investoren Begehrlichkeiten geweckt, die der Erfinder nicht durchschaute. Er gründete zusammen mit Investoren die Firma N-Gine Germany GmbH und im kalifornischen Westlake Village/USA die N-Gine Corporation. Die mitbeteiligten Investoren versuchten dann irgendwann mal, den Erfinder auszubooten mit der Konsequenz, dass beide Unternehmen bankrott gingen.
Wie dem “NET-Journal”, Nr. 11/12 2004, zu entnehmen ist, gab es in jenem Jahr in der Schweiz auch noch eine Kooperation mit einem Lizenznehmer, der Firma AirCar AG, die jedoch erfolglos verlief und vor allem Heinrich Schmid keine weiteren Perspektiven eröffnete.
Etwa 2008 rief er beim Redaktor an, weil er erfahren hatte, dass dieser als CEO der TransAltec AG eine Option für die CHLizenz der Perendev-Technologie gekauft (und einen 100-kW-Magnetmotor angezahlt) hatte. Heinrich Schmid teilte aufgeregt mit, er sei der Erfinder von Mike Bradys Magnetmotor. Wenn man die Historie etwas recherchiert, wird klar, dass das nicht stimmen kann, weil Mike Brady offenbar bereits in den 1960er Jahren ein Holzmodell in Südafrika gebaut hatte, wo er noch gar keinen Kontakt zu Europa hatte.
Doch es ist klar: Heinrich Schmid hätte “das Zeug dazu”, Erfinder eines Magnetmotors zu sein, und vielleicht hat er einen solchen in petto. Später muss es zu einer Art Einigung zwischen Schmid und Brady gekommen sein, denn Mike Brady wollte (ca. 2009) dessen Stickstoffmotor in seinem Auto einbauen.
Wie es dem Erfinder danach erging, geht aus dem “NET-Journal”, N. 7/8 2012, hervor, als Walter Marx von Marx-Services aus Aschau am Kongress “Wassserstofftechnologien” des Jupiter-Verlags berichtete, es gebe schon längst Freie-Energie-Lösungen, die sich jedoch nicht durchsetzen würden, “weil die Offiziellen sie eher fürchten als befürworten, weil sie einen massiven Umschwung mit sich bringen würden.”
Er erwähnte in dem Zusammenhang Heinrich Schmid, Erfinder des effizienten Stickstoffmotors ohne Abgase, den er persönlich kennen gelernt hatte. Dessen Motor sei offiziell, vor Fernsehen, Presse und Politikern wie zum Beispiel Norbert Blüm präsentiert und befürwortet worden, und für die Vermarktung des kostengünstigen Motors sei die Firma N-Gine gegründet worden – danach (so Marxer) wurde der Erfinder “verheizt” und lebe (2012) verarmt und verbittert in einer Waldhütte.
Dipl.- Ing. Gottfried Hilscher, Mitarbeiter des “NET-Journals”, warf ein, dass er mehrfach den Kontakt mit Heinrich Schmid gesucht habe, den er fürs “NET-Journal” interviewen wollte, doch er sei schmählich abgewiesen worden.
Diesen Aspekt des Erfinders kenne er auch, sagte Walter Marxer, und er verstehe auch, dass Schmid wegen seiner Erfahrungen verbittert sei. Es werde aber an seinem Schicksal offensichtlich, wie es einem Erfinder mit neuen Ideen ergehen könne: er sei in die Insolvenz getrieben worden, Unterlagen und Prototypen wurden behördlich eingezogen.
Heinrich Schmid habe jedoch damals ein Buch herausgebracht, nach welchem jeder ein FreieEnergie-Gerät selber sollte nachbauen können. In der Stuttgarter Freie-Energie Gruppe hätten sie den Motor nachgebaut, aber er funktionierte nicht. Der Luxemburger Freie-Energie Forscher Guy Hary meinte an dem Kongress, er habe den Stickstoffmotor nach Heinrich Schmid nachgebaut. Er funktioniere zusammen mit einem Bedini-Motor und einer Batterie…
Das Buch “Die Energie Revolution”
Das neue, sorgfältig gestaltete und attraktive Buch von Heinrich Schmid “Die Energie-Revolution – Freie Energie für alle!” aus dem Osiris-Verlag macht deutlich, dass sich der Erfinder wieder aufgefangen hat. Er präsentiert hier keine Nachbaupläne des Stickstoffmotors, sondern eines Energiekonverters, mit genauen Angaben für die Komponenten.
Es finden sich Angaben, Zeichnungen und Abbildungen zu: Rahmenfuss, Plexiglasrohr, Lineargenerator mit Kupferdrahtspule, Permanent-Magnet/Dauermagnet des Lineargenerators, Schwimmer im Energierohr, Elektromotor, Aufriebskörper usw.
Es sei, so schreibt er, “der Schlüssel für die zukünftige Energieversorgung der gesamten Erde”. Und das Wissen koste nur den Buchpreis. An seine Kritiker gewandt, meint er, es werde sicher Menschen geben, “die meine Aussagen generell für unmöglich halten”.
Doch er wende sich an einen speziellen Personenkreis: “Dieser Personenkreis ist von Anfang an bereit, alles Neue gezielt zu hinterfragen. Und die möchten solche Erfindungen wie die meine auf Herz und Nieren prüfen. Wenn dabei alles gut läuft, stellen sie sich persönlich hinter die Sache, und das ungeachtet aller möglichen Konsequenzen daraus.”
Er schreibt des weiteren, er gehe davon aus, dass sich der Leser zu dieser Gruppe zähle. Weil er sich auch an die einfachen Leser wende, lege er eine Ausführlichkeit an den Tag, die vielleicht die Techniker unter den Lesern die Stirne runzeln lassen. Diese könnten jedoch einfach einige Seiten weiter blättern. Die Informationen sollen, so schreibt er, “für alle verständlich und umsetzbar” sein. Sei Appell an die Leser sei: “Nur ein einziges Mal bei etwas ganz Grossem von Anfang an dabei zu sein! Das sind wir uns doch schon lange schuldig!”
Mit der in seinem Buch präsentierten Erfindung biete sich die Gelegenheit. 700% Effizienz! Im Kapitel “Einführung in den Energiekonverter” schreibt er: “Beim ersten Energiekonverter-Modell ist es gelungen, mit einer Ursprungskraft von 1 eine Folgekraft von sage und schreibe 7 freizusetzen. Das ist zwar ein rein technischer Wert, welcher noch nicht für die Gewinnung von herkömmlichem Strom gültig ist, da dieser Strom aus dem Konverter noch ‘gleichgerichtet’ werden muss, um in einem Stromnetz brauchbar zu sein. Dass aber bereits aus dem Stand heraus ein derart hoher Energieüberschuss von 700% umsetzbar war, übertraf sogar meine Erwartungen bei weitem.”
Er sei sogar der Meinung, dass wenn beim ersten Modellversuch mehr Kapital zur Verfügung gestanden hätte, bereits damals ein Energieüberschuss von mehr als 1000% möglich gewesen wäre. Auch wenn das eine frühere Arbeit sei, so beweise sie doch: Der Energiekonverter sei funktionsfähig!
Woher kommt die Kraft?
Er gibt auch Antwort auf die Frage, woher die Kraft für den Energiekonverter komme: “Es ist ein Wasser-Wellenimpuls, der eine Vielzahl von ‘kostenlosen Schwingungen’ erzeugt, die dann genutzt werden. Dies erreicht man mit Hilfe schwimmender Gegenstände im Wasser. Hierbei wird eine Kraft vervielfacht und ausgekoppelt.”
Bei seinen eingängigen Erläuterungen wird offensichtlich, dass es sich beim Erfinder um einen Pädagogen, einen Lehrer handelt, der seinen Schülern die Funktionsweise möglichst einfach und nachvollziehbar erklären will, seien es Erklärungen zur Formel “Arbeit” und “Leistung”, “Newton”, “Physik und ihre Drücke”, “Die Physik zur Auftriebskraft im Wasser”, “Die Auftriebskraft” usw.
Das Auftriebskraftmodell
Spätestens dann wird klar, dass es sich um ein Auftriebskraftmodell handelt, dieses benötigt Wasser zu seinem Betrieb. Er bietet auch noch interessante, mit Zeichnungen illustrierte Erkenntnisse an, die an das Auftriebskraftwerk der Firma Rosch erinnern. In Kapitel 27 befasst er sich mit dem Thema “Den Energieüberschuss nutzbar machen”.
Dazu erklärt er, wie sich die erzeugte mechanische Energie des Konverters am besten nutzen und sofort in Strom, Druckluft oder Ähnliches umwandeln liesse. Es gebe ansonsten noch folgende Maschinen (deren Funktion er kurz erklärt): die Windmühle, das Wasserrad, die Wasserkraftturbine, die Dampfmaschine, die Dampfturbine, das Kohlekraftwerk, das Atomkraftwerk, die Photovoltaik, den Druckluftmotor, den Stickstoffmotor (das sei auch eine Erfindung von ihm), den Wasserstoffmotor, den Hydro-Stickstoffmotor (auch eine Erfindung von ihm), den Elektromotor, den Lineargenerator.
Dann gebe es eben den Energiekonverter, von dem sein Buch handle. Zur Energiebilanz all dieser Maschinen publiziert er Zahlen, die von 34% offiziell und 19% real bei der Windmühle reichen bis zu 78% offiziell und 59% real beim Hydro-Stickstoffmotor und bei 54% offiziell und 37% real beim Elektromotor. Alle anderen bewegen sich zwischen diesen Bereichen.
Der Lineargenerator weise eine offizielle Energiebilanz von 90% und real von 37% auf. Doch sein Energiekonverter (die Ur-Version) habe eine Energiebilanz von offiziell 900% und real 450% („Freie Energie“ kostenfrei für alle – jetzt bestätigt: FBI beschlagnahmte Akten des genialen Erfinders Nikola Tesla).
Die Natur bestätigt den Energiekonverter
Der Autor erläutert im 28. Kapitel, dass die Natur den Energiekonverter bestätige, und zwar sehe man, wie ein Steinwurf an der Wasseroberfläche eine unglaublich grosse Anzahl von Wasserwellen verursache: “Diese Wasserwellen sind der klare Beweis, dass ein kleiner Bewegungsimpuls ausreichen kann, um eine schier unglaubliche Wassermasse in Bewegung zu setzen.”
Er erwähnt in dem Zusammenhang die Tsunami-Welle, deren Kräfte fatale Auswirkungen haben können. Bei seinem Konverter handle es sich um eine Simulation des Steinwurfs: “Aufgrund der Tatsache, dass wir mit dem Konverter unbedingt an Ort und Stelle Strom produzieren wollen, sollten wir doch diesen Strom für den Wasserwellenimpuls im Arbeitsrohr nutzen. Was läge da als Antriebselement für diesen mechanischen Impuls am nächsten? Ein Elektromotor!”
Dieser benötige Strom als Energiequelle, und er würde ihn benutzen, um den Auftriebskörper im Arbeitsrohr anzutreiben. Dabei sei auch zu beachten, dass ein Elektromotor nur eine Drehbewegung hervorbringe. “Wir brauchen aber eine permanente Auf- und Abbewegung.” Diese bekomme man in der Technik beim Kolben und dem dazugehörigen Kurbelwellentrieb in einer Dampfmaschine oder einem Verbrennungsmotor. Er erläutert dann die Funktion des Kurbelwellentriebs des Energiekonverters und danach die Energiegewinnung aus einer Wasserwelle.
Man mag die lehrerhafte Anleitung ungewöhnlich finden, aber der Autor erklärt sich gleich selber: “Keinem Personenkreis darf auch nur ein Element des Energiekonverters unbekannt bleiben. Dies ist und war mein Versprechen am Anfang des Buches, und das gilt auch weiterhin für alle Bereiche, ohne jede Ausnahme.”
So erklärt er denn, wie Strom gemacht wird. Strom sei “das gerichtete Fliessen von freien Elektronen, in ferromagnetischen Stoffen”. Interessant wird es dann, wenn er Magnete ins Spiel bringt und erklärt: “Wird ein Magnet an einem Kupferdraht entlanggeführt, so schneiden die Magnetfeldlinien des Magneten den Kupferdraht quer zum Drahtverlauf, und es wird in diesem Draht eine Spannung erzeugt.”
Schritt für Schritt erklärt er dem Nachbauer den Aufbau eines Lineargenerators, und dass er diesen auch zumindest teilweise selber gebaut hat, geht aus verschiedenen Fotos hervor. Die Kraft in der Hydrodynamik komme aus dem hydrostatischen Paradoxon und zu diesem geselle sich nun auch noch der Energiekonverter.
Von aufsteigenden und sinkenden Wassersäulen Man fühlt sich dann wieder in einem Vortrag über das Auftriebskraftwerk der Firma Rosch, wenn man liest, wie der Autor die Funktionsweise seines wasserbetriebenen Energiekonverters erklärt: “Eine Wassersäule steigt auf, die andere sinkt ab: Die Wassersäule, die eben gesunken ist, steigt erneut wieder auf, dafür sinkt die gerade eben aufgestiegene wieder ab. Und so weiter und so fort bis zur Unendlichkeit.
Die Kraft, die wir aus dieser ‘Fortpflanzung’ einer Wasserwelle erhalten, nutzen wir im Energiekonverter über die Lineargeneratoren. Das sind die steigenden und fallenden Elemente, die uns die Kraft der Welle nutzbar machen lassen. Werden mehrere Wassersäulen in Reihe – also hintereinander – geschaltet, dann kann man pro Welle die darin gespeicherte Lagenenergie abrufen und nutzbar machen.
Je mehr Rohre zur Verfügung stehen, umso mehr Kraft und damit Energie kann erzeugt werden.” Auf einen 10-Rohr-Energiekonverter bezogen, bedeute das rein technisch: Eine Welle geht hinein und 9 Wellen arbeiten! Pro Energierohr eine Welle! Das mache bei 10 Energierohren eine Kraft pro Energierohr mal 9! Das sei, so der Autor, “für mich der schönste Satz aller Zeiten!” Kurz gesagt werde der einzelne Wasserwellenimpuls mit 9 Energierohren verneunfacht!
In einem weiteren Teil des Buches präsentiert er dann die Bauanleitung, gefolgt von einem Kapitel “Erkennen von Fehlerquellen mit Bildern aus dem Oszilloskop”. Die Frage zur Besichtigung Zur Besichtigung der Energiekonverter, “die seit Jahren schon fertig gestellt sind”, sage er folgendes: “Es gab schon so viele Besichtigungen von ‘Magnetmotoren’ und ‘freien Energiemaschinen’.
Und haben wir deshalb alle eine im Keller stehen?”
Es gehe ihm mit diesem Buch in allererster Linie um “die Sicherung des Wissens über den Energiekonverter”, denn wir alle hätten nur einen Planeten, dessen Überleben gesichert werden sollte. Daher sein Aufruf zum Nachbauen, denn: “Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es!!” (Verbotene Erfindungen: Energie aus dem ‚Nichts‘ – Geniale Erfinder – verspottet, behindert und ermordet)
Über den Autor Heinrich Schmid: Fachlehrer für Metall und Kfz, Kraftfahrzeugmeister, Erfinder mit 134 Patenten und Gebrauchsmustern. Zu seinen Erfindungen gehören unter anderem der Stickstoffmotor, eine Meerwasser-Entsalzungsanlage und der Energiekonverter. Heinrich Schmid ist seit über 35 Jahren Ehemann und Familienvater. Er ist Wünschelrutengänger und auf das Aufspüren krankmachender Störfelder spezialisiert. Sein Hobby ist Fliegenfischen.
Literatur:
Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts
Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)
Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert
Videos:
Quellen: PublicDomain/borderlands.de am 05.02.2018
Weitere Artikel:
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Das Picatrix: Ein altes Manuskript, das lehrt, wie man Energie aus dem Kosmos erhält (Videos)
Quelle: http://www.gasesforlife.de/topthema/faktor_energie/index.html
Der größte Teil der Gase für den industriellen Gebrauch ist buchstäblich aus der Luft gegriffen: Stickstoff, Sauerstoff und Argon werden in Luftzerlegungsanlagen gewonnen. Die Luft wird mit großen Kompressoren unter Druck gesetzt, auf Temperaturen zwischen minus 170 und minus 196 Grad Celsius gekühlt und teilweise verflüssigt. Durch kontinuierliches Verdampfen und Kondensieren in turmartigen Trennkolonnen werden die Luftbestandteile voneinander getrennt. Das kostet viel elektrische Energie: Um eine Tonne flüssigen Stickstoff oder Sauerstoff zu produzieren, braucht man etwa 600 Kilowattstunden. Eine durchschnittliche Luftzerlegungsanlage (LZA) verbraucht so viel Strom wie die Privathaushalte einer Stadt mit 40.000 Einwohnern.
Quelle: http://www.deutschlandradio.de/archiv/dlr/sendungen/patentes/179825/index.html
Bei einem Boot kann man den Tank vollständig unter dem Schiff montieren oder im Schiffsrumpf integrieren und so noch für zusätzlichen Auftrieb sorgen. Und da man den Motor auf über 100 PS trimmen kann, eignet er sich nicht nur für kleine Motorboote, sondern auch für Ausflugsdampfer. Nachteil ist der hohe Verbrauch des neuen Motors.
Momentan verbraucht er noch rund das vier- bis fünffache an Volumen. Das heißt, wenn Sie mit einem normalen Boot um die 10 Liter pro Stunde brauchen, brauchen wir eben 50 Liter. Das ist eben unser kleines Manko, aber wir haben den Riesenvorteil, unser Sprit ist ja um die 60-80% im Gesamten billiger als herkömmlicher Treibstoff.
Ende der beiden Zitate
Muss ich diese Idiotie noch kommentieren? Nein, das spare ich mir.