Drastisches Bildungsfazit: „Schulen sind Vertrottelungsanstalten“ und dienen mehrheitlich der Systemerhaltung

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Lehrbücher im Stil von „Micky Maus“: Immer weniger Menschen seien heute in der Lage, eine Verbindung zwischen Wissen und Leben herzustellen, sagt Felix Unger. Der Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften geht hart mit dem deutschen Bildungssystem ins Gericht – und fordert Maßnahmen.

Die Wissenschaft hat in der Gesellschaft keinen leichten Stand – ihre Wertschätzung nimmt ab. Das weiß auch der Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften, Felix Unger.

Im Interview mit der „Welt“ äußert sich der 71-jährige Professor zu den Wurzeln dieses Übels – und kritisiert neben den Forschern selbst vor allem die verflachte Schulbildung.

Keine Unterscheidung zwischen Realität und Science Fiction

Denn viele Menschen seien heute als Folge der schlechter werdenden Allgemeinbildung nicht mehr in der Lage, zwischen Realität und Science Fiction zu unterscheiden.

„Insbesondere sind immer weniger Menschen in der Lage, reflektierend zu denken“, sagt Unger. 30 Prozent der Menschen seien nicht mehr fähig, Gelesenes geistig zu verarbeiten.

Der Grundstein für dieses Defizit werde in der Schule gelegt, die der Wissenschaftler „mittlerweile schlichtweg als ‚Vertrottelungsanstalten‘“ bezeichnet.

„Schauen Sie sich doch nur einmal die neuen Lehrbücher für Elementarschüler an: Das ist Reduktion im Stil von „Micky Maus“. Die Komplexität des Lebens wird da unverantwortlich verkürzt“, kritisiert Unger (Ergebnisse sollten geheim bleiben: Schulleistungen sind noch schlechter als bisher bekannt).

Training schon in der Grundschule

Neben den Schulbüchern prangert der Professor vor allem die Qualität der Lehrer an. Dass diese gelitten hätte, sei zum einen darin begründet, dass der Lehrerberuf an Attraktivität eingebüßt habe. Zum anderen habe die politische 68er-Bewegung in Deutschland dem Schulsystem geschadet.

Unger hält es für entscheidend, bereits in der Grundschule anzusetzen: Kinder sollten trainieren, gedankliche Verbindungen herzustellen – „Verbindungen zwischen den nackten Worten und den Realitäten im Leben.“

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Besonders wichtig: der sprachliche Ausdruck

Besonders wichtig, so der Professor, sei auch eine stärkere Förderung der Ausdrucksfähigkeit: „Ich bin richtig erschrocken, wenn ich die sprachlichen Fähigkeiten der heutigen Studenten mit denen vor 20 Jahren vergleiche“, sagt Unger.

Wer schon als Schüler nicht lerne, die Realität sprachlich genau zu beschreiben, sei im späteren Leben benachteiligt. Dieser Entwicklung entgegenzuwirken, bedeute eine große didaktische Herausforderung.

„Wissen kann man nicht beibringen“

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Immer mehr Kinder in Deutschland leiden unter hohem Stress. Neurobiologe und Lernforscher Prof. Gerald Hüther sieht das jedoch nur als Symptom eines viel größeren Problems: „Wir behandeln unsere Kinder wie Objekte, die man nach Wunsch formen kann.“

Erneut gingen die Schüler Singapurs als Sieger des PISA-Tests hervor. Sowohl in Mathematik, Naturwissenschaften und Lesekompetenz hat der Stadtstaat aus Südostasien den Rest der Welt abgehängt. Den Preis für diese Goldmedaille zahlen die Kinder.

Tage von bis zu zwölf Stunden, vollgestopft mit Unterricht, Nachhilfe und sonstigen Förderprogrammen sind keine Seltenheit. Die Ansprüche der Eltern sind enorm, und eine ganze Nachhilfeindustrie profitiert davon.

Eine Tendenz, die auch in Deutschland erkennbar ist. Jedoch Kindern Wissen einzubläuen, nur weil wir Erwachsenen meinen, dass sie das am besten für den Wettbewerb des Lebens vorbereitet, kann langfristig auch das Gegenteil verursachen. „Wissen müssen sich die Kinder selbst aneignen wollen“, sagt der Neurobiologe und Lernforscher Prof. Gerald Hüther. Das Wichtigste was Schule Kindern mitgeben sollte, ist die Freude am Lernen.

„Wer die Freude am Lernen verliert“, so Hüther, „verliert auch die Freude am Leben.“ Eines der Hauptprobleme in Deutschland sei jedoch, dass unser Schulsystem nie dafür gedacht war, lernfreudige Kinder auszubilden.

Die Grundidee des deutschen Bildungssystems stammt aus dem 19. Jahrhundert. Es galt, durch einen einheitlichen Lehrstoff und einheitliche Prüfungen junge Menschen auszubilden, die mit ihrem erlernten Wissen zur Erhaltung des Staates beitragen. Mit der sogennnten „preußischen Bildungsreform“ sollte die Beamtenelite von morgen geschaffen werden.

Das Abitur als Voraussetzung für einen Studienplatz und die allgemeine Schulpflicht entstanden in dieser Zeit. Wissen ist Macht, war die Maxime. Das Kind als Subjekt mit seinen ihm eigenen Talenten, Begabungen und Besonderheiten stand dabei nie im Mittelpunkt (Endlich! Eine Schule durchbricht die starren Strukturen unseres Schulsystems (Videos)).

An dieser Vorstellung der Bildung hat sich seit damals nicht viel geändert. Doch unsere Gesellschaft hat es. Wettbewerb und Effizienz sind die Götter der modernen Ökonomiegesellschaft. Laut Hüther bedeute das für uns Folgendes:

„Unsere gegenwärtige Gesellschaft ist im Wesentlichen eine vom Wettbewerb bestimmte Konsumgesellschaft, und deshalb brauchen wir Kinder, die möglichst wettbewerbsfähig sind. Für den Wettbewerb bereiten wir die Kinder optimal vor, und als Kunden bereiten wir sie insofern vor, dass sie aus den Schulen ja meist herauskommen und nicht wissen, was sie eigentlich wollen, wozu sie da sind und wozu das Lernen überhaupt gut ist. Wir erziehen sie zu Einzelkämpfern.“

Damit erliegen wir einem doppelten Trugschluss. Aus Sicht der modernen Lernforschung kann man niemanden dazu bringen, sich vorselektierten Lernstoff dauerhaft anzueignen, wenn man es nicht gleichzeitig schafft, Begeisterung für das zu Lernende zu erzeugen. Oder wieviel wissen Sie noch aus Ihrer Schulzeit?

Darüber hinaus bereiten wir auf diese Weise niemanden auf die Herausforderungen der zukünftigen Arbeitswelt vor. In Zeiten, in denen man sich beinahe jedes Wissen der Welt angoogeln kann, bräuchte man eher Nachwuchskräfte, die dieses Wissen, welches sie sich gerne angeeignet haben, kreativ umsetzen können. Wer braucht schon einen Handwerker, der weiß, was ein Schraubenzieher ist, aber nicht weiß, was er damit tun soll?

Ein erster Schritt hin zu selbstverantwortlichen und kreativ denkenden Kindern könnte zu Hause gemacht werden. Kinder zu belohnen, wenn sie etwas gut gemacht haben oder eben zu bestrafen und zu rügen, wenn sie etwas falsch gemacht haben, mag an sich logisch klingen, hat aber auch mindestens genauso logische Nachteile.

Man dürfe das natürlich machen, meint Gerald Hüther aber: „Das ist Abrichtung und Dressur wie bei Tieren im Zirkus.“ Diese dressierten Kinder „machen zur Not sogar Abitur mit 1,0, aber sie haben sich nicht entfaltet, sondern sind in einer bestimmten Weise zurechtgebogen worden.“

Ohne jemanden namentlich zu nennen, richtet der Lernforscher dabei eine direkte Kritik an die Chefetagen der großen Weltkonzerne. Darin säßen Entscheider, die die beste Bildung erhalten hätten, jedoch wohl eine Bildung, die offenbar nicht dazu geführt hätte, dass diese Personen „so etwas wie ein Gewissen oder eine Selbstachtung oder eine Würde entwickelt haben, die sie dazu veranlassen würde, ihre Unternehmen auf eine Art und Weise zu führen, die dazu beiträgt, dass andere nicht darunter leiden.“

Wir erhalten ein Jahrhunderte altes Schulsystem aufrecht und messen Kinder zu stark an unseren Erwartungen, konditionieren sie sogar wie Tiere, wenn man Gerald Hüther Glauben schenken mag. Das alles, obwohl wir nur das Beste wollen. Doch woher sollten wir es auch besser wissen? Wir sind doch selbst durch dieses System gegangen, wurden an den gleichen Maßstäben gemessen.

Genau hier verorten Kritiker wie Gerald Hüther das Grundproblem. Die Ausbildung unserer Kinder, die Morallosigkeit unseres Wirtschaftssystems und auch unsere Vorstellung einer gut gemeinten Erziehung seien Symptome einer nicht geführten Gesellschaftsdebatte. Bevor wir darüber geredet hätten, in welcher Welt wir eigentlich leben wollen, hätten wir angefangen zu wirtschaften.

Die Wirtschaft sollte eigentlich dem Menschen dienen, doch mittlerweile dienten wir der Wirtschaft. Debatten über Wirtschaftsethik, Bildungspolitik oder Erziehung gingen somit die unbequeme Frage voraus: Was für eine Welt wollen wir eigentlich?

Bis dahin gilt es, in dieser Welt zu leben. Leider in einer Welt, in der immer mehr Kinder an den hohen Anforderungen scheitern. Jedes 6. Kind und jeder 5. Jugendliche in Deutschland leidet unter hohem Stress, befand eine Studie der Bayer Health Care schon 2015. Das kann zwei Gründe haben: Entweder werde es dem Kind wirklich zu viel oder, so Hüther: „das Fundament, auf dem das Kind steht, ist zu dünn.“ (Schulen ziehen Untertanen heran: „Das Kind gehört dem Staat“ (Videos))

Wir könnten dieses Fundament laut Hüther jedoch stärken. Wenn wir Kindern mehr Freiheiten ließen, lernten sie Vertrauen in sich selbst. Wenn wir für unsere Kinder bei Problemen tätig würden, anstatt ihnen „einfach nur über den Kopf zu streicheln“, hätten sie mehr Vertrauen in Andere. Wenn wir ihnen sagten und vorlebten: „Egal was kommt, es wird wieder gut!“, dann hätten sie mehr Vertrauen in das Leben an sich. Daraus bestünde das Fundament, das unsere Kinder in der Wettbewerbsgesellschaft stärken könne, meint der Neurobiologe.

Ob man Gerald Hüthers Gedanken nun folgen mag oder nicht, etwas müssen wir ändern. Denn längst haben wir Werkzeuge erfunden, die schneller und effektiver arbeiten als wir. Jungen Menschen einfach viel Wissen beizubringen und ihnen vorzugaukeln, mit einem Abitur seien sie für die Zukunft bestens vorbereitet, ist vorgestrig. Keine moderne Gesellschaft braucht Nachwuchs, der mit seinem Schulwissen zu den Datenmengen von Google und Co. in Konkurrenz tritt.

Die Zukunft der Arbeitswelt besteht aus Problemlösern und kreativ denkenden Köpfen, die wissen, wann und wozu sie welches Wissen brauchen, wo sie es herbekommen und wie sie es am besten anwenden. Es braucht Menschen, die richtig Lust darauf haben, sich ständig neues Wissen anzueignen, weil es ihnen Spaß macht und nicht weil sie müssen. Wir sind dazu verpflichtet ihnen genau das beizubringen.

Wer weiß, vielleicht erziehen wir genau so die Menschen, die sich irgendwann zu fragen trauen: Was für eine Welt wollen wir eigentlich?

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Literatur:

Schwarmdumm: So blöd sind wir nur gemeinsam

Das Buch der fast vergessenen Wörter

Sprachlügen: Unworte und Neusprech von »Atomruine« bis »zeitnah«

Wörter machen Leute: Magie und Macht der Sprache

Quellen: PublicDomain/Focus/br.de am 23.02.2018

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4 comments on “Drastisches Bildungsfazit: „Schulen sind Vertrottelungsanstalten“ und dienen mehrheitlich der Systemerhaltung

  1. Die besten Schüler in Deutschland gibt es in den Schulen der Bundesländer Thüringen und Sachsen in den Neuen Bundesländern in Ostdeutschland und das klassisch-humanistischen traditionellen sehr guten Gymnasien in der ehemaligen DDR usw.
    Sogar noch vor den an sich guten bis sehr guten Schülern in Süddeutschland in den lange konservativ regierten Bundesländern Bayern (CSU) und Baden-Würtemberg (CDU).
    Denn die Schulen in Thüringen und Sachsen haben sich, wie auch der PISA-Sieger Finnland, am ehemaligen sehr guten DDR-Schulsystem orientiert. Dieses, wenn man mal die ganzen überflüssigen und schädlichen ideologischen DDR-Schulsystem Staatsanteile weglässt, Schulsystem basiert hinsichtlich seines Erfolges auf einer Kombination und einer Mischung aus wertkonservativen bzw. klassischen und progressiv-modernen Elementen. So eben einerseits Ordnung und Disziplin im Unterricht mit Lerndisziplin und Fleiss und regelmäßiger gründlicher Hausaufgabenkontrolle und Respekt vor der Autorität des Lehrers einerseits. Den Werten der klassisch-humanistischen Bildung auch eben mit ihrer Vernunft und Logik und den seit der Renaissance europäisches Kulturgut bildenden Kulturtechniken usw.
    Andererseits aber eben auch mit progressiven und modernen Lern- und Lehrmethoden und Unterrichtsmethoden und Methoden der Wissensvermittlung und Lehr und Lerntechniken und fortschrittlicher Didaktik und Lehrer-Ausbildung usw.
    Diese Synthese macht eben den Erfolg der Schulen und Lehrer und Schüler in Thüringen und Sachsen als die deutschlandweit besten Schüler aus, noch vor den Schulen in Bayern und Baden-Würtemberg mit ihren klassischen Paukmethoden als Paukschulen und den wie viele Universitäts-Dozenten und -Seminare in dieser Hinsicht noch eher rückständigen Methoden der Wissensvermittlung und Didaktik und so weiter…und eben auch weit vor den norddeutschen Bundesländern wie etwa Niedersachsen und Nordrhein-Wetsphalen mit ihren anfangs oft idealistischen und kreativen 68er und Alt-68er und Nach-68er-Generations (Nach-68er) Lehrern mit ihrer an der anti-autoritären Frankfurter Schule orientierten Erziehungsmethode bzw. ihrem anti-autoritären Erziehungsstil. Dieser führte dann leider oft zu mangelnder Disziplin und Ordnung und Aufsicht im Unterricht und zu oft fehlender Hausaufgabenkontrolle und also naiven Ansichten in der Erziehung, die dann häufig zu Chaos im Unterricht und in der Schule und Faulheit und mangelndem Respekt vor dem Lehrer führten…!

    Siehe zur Pflege der klassischen Kultur und des Humanismus auch die BüSo usw.

    http://www.bueso.de, siehe auch das Schiller Institut und das internationale „Forum für ein neues Paradigma“ als dessen Website zu den BRICS Staaten und die Zeitung „Neue Solidarität“ und FUSION und IBYKUS und so weiter…für die klassische Kultur.

    Aus der Schweiz http://www.zeit-fragen.ch Zeit-Fragen Magazin, siehe auch ältere Artikel im Archiv zu Schule und Bildung und Didaktik und Pädagogik und Erziehung

    Prof. Bernd Senf aus Berlin als Volkswirt im Ruhestand zu VWL und psychosozialen Hintergründen nach Wilhelm Reich und James DeMeo und Viktor Schauberger und Prof. Fritz-Albert Popps Biophotonenforschung zu Biophotonen und Biophotonentherapie, siehe auch Mathias Bröckers Weblog usw. dazu und zu Zellsignalen und Zellkommunkation und die „Franz Bardon Forschung“ Website von Paul Allen bzw. die internationale „Franz Bardon Research“ Website zu Freiherr von Reichenbach und seiner Od-Forschung und Od-Lehre und James DeMeos Website

    http://www.berndsenf.de

    Siehe auch Klagemauer.TV aus der Schweiz zur Gender Ideologie und Gender Mainstreaming nach Judith Butler (die von Judith Reisman kritisiert wird, siehe deren Websites, ebenso kritisiert diese die Pädophilen und wissenschaftlichen Betrüger Alfred Kinsey mit seinem medial gehypeten und akademisch propagierten Kinsey-Report und den Kinsey Studies bzw. Kinsey-Studien und den Pädophilen und wissenschaftlichen Betrüger John Money, auf deren falschen und betrügerisch erstellten Daten-Material etwa Judith Butlers Gender-Theorien und Ideologie und der ideologische Feminismus auch nach Alice Schwarzer in Deutschland beruhte usw.) und der Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern im Sexualkundeunterricht in der Schule und auch zum Pädophilen Aleister Crowley und seinem rituellen Kindesmissbrauch in den O.T.O. Logen und Saturn-Satanslogen und Satansorden der zionistischen Freimaurerei und dem Ordo Templi Orientes, siehe auch Verbindungen zum rituellen Kindesmissbrauch im Dutroux-Kinderschänder-Skandal in Belgien und siehe Dutroux-Affäre und Pädophilie und Wilhelm Reich als seriöser Sexualforscher usw. Siehe auch zu Schule und Erziehung und Kindern und Pädagogik und Didaktik!

    http://www.luebeck-kunterbunt.de

    Bilderberger http://www.bilderberg.org

    Wilhelm Reich lebte etwa zur gleichen Zeit wie Kinsey … (Teil 1 …
    Video zu „Horus wilhelm reich“▶ 14:47
    https://www.youtube.com/watch?v=RoTIUAZcp-Y
    18.12.2012 – Hochgeladen von freigeistforum
    Einige weitere Informationen zu dem Thema hier: http://h0rusfalke.wordpress.com/2012/12/14

    h0rusfalke
    https://h0rusfalke.wordpress.com/
    … Warum werden gerade die Grünen so oft mit “Pädophilie” in Verbindung gebracht ? – Der Kampf gegen die Natur durch die meinungsbildenden Organe · Wer ist verrückt ? – Die Weisheit der „Indianer“ u. a. · Wilhelm Reich – einer der faszinierendsten Forscher – Erläuterungen von Bernd Senf und Harald Kautz-Vella …
    ‎Die Manipulation der Herde · ‎Bewusst tv · ‎David icke · ‎Dissoziative Identitätsstörung

  2. Das Volk der Ideologen
    Das Volk der Dichter und Denker, so hat man die Deutschen einst bezeichnet. Wie man sie heute mit dem gleichen Recht bezeichnen muß, darüber mag man gar nicht nachdenken. Wie ist es nur zu diesem abgrundtiefen Sturz aus so steiler Höhe gekommen? Ein wenig hat diese Höhe selbst zu diesem beispiellosen Niedergang beigetragen. Genauer gesagt: […] mehr »

    https://jungefreiheit.de/kolumne/2011/das-volk-der-ideologe

    Zeit-Fragen > 2012 > Nr.25 vom 11.6.2012 > Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
    Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
    Angriffsziel Schule und Kirche

    von Dr. phil. Judith Barben, Psychologin

    http://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2012/nr25-vom-1162012/moechten-sie-zu-schule-und-bildung-eine-kleine-neurolinguistische-seelenmassage.html

    h0rusfalke
    https://h0rusfalke.wordpress.com/
    … Warum werden gerade die Grünen so oft mit “Pädophilie” in Verbindung gebracht ? – Der Kampf gegen die Natur durch die meinungsbildenden Organe · Wer ist verrückt ? – Die Weisheit der „Indianer“ u. a. · Wilhelm Reich – einer der faszinierendsten Forscher – Erläuterungen von Bernd Senf und Harald Kautz-Vella …
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