Sie schrieb einen emotionalen Brief an Bundeskanzlerin Merkel, der durch die Medien ging. Über eine Million Menschen sahen ihre Botschaft auf YouTube. Spätestens seit ihrer Teilnahme an der ZDF Sendung “Wie geht’s Deutschland“ wurde sie einem breiten Publikum bekannt. Die Rede ist von Petra Paulsen.
Als eine unübersehbare Zahl von Menschen aus dem Nahen Osten und Nordafrika im Herbst 2015 plötzlich unkontrolliert nach Deutschland strömte, stellte sich die Gymnasiallehrerin die Frage „Was ist hier bloß los?“.
Sie machte sich auf die Suche nach den Hintergründen einer Entwicklung, die sich immer mehr als ein Verhängnis abzeichnet – für Deutschland wie für Europa.
Die Autorin begann, Recherchen anzustellen und Fakten zusammenzutragen. Ihre analytische Neugier überspannte dabei einen weiten thematischen Bogen: Von den katastrophalen Folgewirkungen der Zuwanderung auf die innere Sicherheit, über den sinkenden Bildungsstand, die demografische und mentale Verformung der Gesellschaft, bis zum fatalen Verlust des Geschichtsbewusstseins – vor allem aber das schicksalsschwere Versagen von Bundeskanzlerin Angela Merkel, zu deren Wählern Petra Paulsen sich einst selbst zählte.
Was daraus entstand, unterscheidet sich in mancherlei Hinsicht von den üblichen Darstellungen der Gegenwart (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).
Ihr Buch „Deutschland außer Rand und Band“ ist ein Höhenflug an Heimatliebe, gepaart mit dem sezierenden Intellekt der Naturwissenschaftlerin, gespickt mit akribisch belegten Tatbeständen sowie spannend lesbaren und aufrüttelnden Informationen.
Durch seine inhaltliche Fülle leistet es einen Beitrag zum Geschichtsverständnis dieses Jahrhunderts. Es ist ein Weckruf an alle Menschen, die nicht verstehen, was in diesem Land gerade geschieht.
Allein ein kleiner Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis weckt Neugier auf mehr (Medien-Skandal: GEZ-Sender gibt Flüchtlingstipps auf Deutsch und Arabisch wie Abschiebungen umgangen werden können):
„Überall nur Terroristen und Querulanten; (Meinungs-)Terror und Rudeljournalismus; Unter dem Mantel der Verschwiegenheit; Islam(ismus) -Kritik, die keiner hören will; Hexenjagd; Live dabei im Staatsfernsehen; Wir brauchen Feindbilder; Billigend in Kauf genommene Opfer; Die vielen Opfer der Political Correctness; Wahrnehmungsstörungen; Selbsternannte Elite; Die Sache mit der German Angst.“
Thorsten Schulte schreibt in seinem Vorwort: „Petra Paulsen wird sich mit diesem Buch Kritik einhandeln, aber dies spricht für sie und nicht gegen sie. Insbesondere die Aussagen zur Lage an unseren Schulen und zum „Traumberuf Lehrer“ dürften den rot-grünen Bildungsideologen die Schamesröte ins Gesicht treiben.
Petra Paulsen ist praktisch der Spiegel des Gewissens dieser Bildungs-Gutmenschen, die eine Bildungswüste zu verantworten haben. In Baden-Württemberg ist nach den Bildungsreformen der letzten Jahre ein dramatischer Niedergang der Schuldbildung feststellbar.
Wir brauchen in allen gesellschaftlichen Bereichen eine schonungslose Bestandsaufnahme und Offenlegung der Fehler. Dies macht uns unbequem für die Herrschenden, aber ihre unerträgliche Arroganz der Macht gehört abgestraft.“ (Geldverschwendung für Flüchtlinge – Immer mehr Städte sagen „Nein“)
Die Autorin im Video-Interview
Die Hamburger Lehrerin Petra Paulsen erregte großes mediales Aufsehen mit ihrem Brief an Angela Merkel zur Flüchtlingskrise und wurde daraufhin zur ZDF-Talkshow „Wie geht’s Deutschland“ eingeladen. Frustriert, nicht verstanden und ohne die Möglichkeit, das zu sagen, was sie wollte, war ihr Fazit nach der Sendung: Die Sorgen und die Wut der Bürger war nicht mehr, als der einkalkulierte Teil einer Show, deren Botschaft von Anfang an feststand: Den Deutschen geht es gut (Die Flüchtlingskrise wird angerichtet von Leuten, die daran verdienen (Videos)).
Manche Dinge könne man vielleicht verbessern, aber wirkliche Probleme gibt es nicht. Wer Kritik übt, hat eine falsche Sicht der Dinge. Ferner forderte sie in einer öffentlichen Rundmail: „Kein Mensch sollte sich heute in Deutschland hinter einem Nickname verstecken müssen, wenn er persönliche Erfahrungen und belegte Tatsachen berichtet.“ Vorrangig ging es ihr um die Angst vor Terror, Überfremdung und dem gesellschaftlichen Zerfall Deutschlands.
Literatur:
verheimlicht – vertuscht – vergessen 2018: Was 2017 nicht in der Zeitung stand
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=F9PUpM7jZAk
https://www.youtube.com/watch?v=VqBfHwKpkbA
Quellen: PublicDomain/macht-steuert-wissen.de am 15.02.2018
Weitere Artikel:
Im Iran kämpfen Frauen gegen das Kopfbuch, Deutschland wirbt damit
Geldverschwendung für Flüchtlinge – Immer mehr Städte sagen „Nein“
EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“
Gestern Verschwörungstheorie, heute Realität: 45.766 Flüchtlinge per Flugzeug eingeflogen
Maulkorb: EU-Projekt erklärt Journalisten, wie sie über die Migrationskrise berichten sollen
In Österreich wird ein neues Regierungsprogramm vorgestellt: So geht`s Frau Merkel
Die Flüchtlingskrise wird angerichtet von Leuten, die daran verdienen (Videos)