David Icke: Das Ich-Phantom – Willkommen im programmierten Gefängnis!

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Ihr wahres Wesen wird verheimlicht! Was ist los mit der Welt? Worum geht es im Leben eigentlich? Eine immer größere Anzahl von Menschen hat ein unbestimmtes Gefühl, dass mit unserer Gesellschaft irgendetwas nicht stimmt – doch was genau ist es?

Der Autor David Icke hat mehr als ein Vierteljahrhundert damit zugebracht, die Frage nach dem „Was“, „Wer“, „Wie“ und „Warum“ zu ergründen. Er tat dies bereits lange, bevor es die alternativen Medien in ihrer heutigen Form gab, und er hat diese Suche ständig vorangetrieben.

Fast täglich kann man inzwischen die Umsetzung seiner Voraussagen im täglichen Leben beobachten. Wer oder was diktiert die Natur unserer täglichen Erfahrung? Wer oder was führt die Menschheit entlang eines dunklen Wegs aus ständiger Kontrolle, Überwachung und Tyrannei? Und warum?

David Icke beantwortet diese Fragen kristallklar und er enthüllt dabei, wie jene Wirklichkeit, die wir für so real halten, nur eine Simulation durch eine verborgene Hand darstellt, welche die Menschheit dazu manipuliert, Sklaven einer „heruntergeladenen“, falschen Selbstwahrnehmung zu werden, die die ganze Welt und die komplette Realität miteinschließt.

Der Schlüssel dazu liegt in dem, was David das „Ich-Phantom“ nennt: das falsche „Selbst“, das uns täglich aus dem Spiegel entgegenblickt und von dem wir denken, das seien wir. Doch dieses falsche Selbst ist nur ein Betrug, der uns in Denkschemen einsperrt, durch die wir glauben, es sei zu wenig für alle da, wir allein seien unbedeutend und würden „unseren Platz“ in der Hierarchie kennen.

Wir leben im Land des Ich-Phantoms, und dies ist der Grund dafür, dass die Gesellschaft so verrückt, so stupid und so brutal sein kann. Doch wenn das Tor zum Unendlichen Selbst aufgestoßen wird, muss dieser Wahnsinn enden – und das wird er auch.

Phan|tom (engl. Definition) Subst. 1. etwas angeblich Gesehenes, Gehörtes oder Wahrgenommenes, das keine physische Realität hat; ein Geist bzw. eine Erscheinung 2. ein nur im Geist auftauchendes Bild; eine Illusion Adj. 1. fiktiv bzw. nicht existent, meist mit Täuschungsabsicht 2. für echt gehalten, obwohl nur eingebildet.

„Die Menschen sind doch sonderbare Wesen. Sie gebrauchen nie die Freiheit, die sie haben, sondern fordern die, die sie nicht haben: Denkfreiheit haben sie, Redefreiheit fordern sie.“ Søren Kierkegaard

Der Laut des „Lebens“

Die Programmierung beginnt, sobald wir den Mutterleib verlassen haben. Zumeist wird sie von fürsorglichen Eltern durchgeführt, die denken, sie würden „das Beste für ihr Kind“ tun – doch wer oder was „denkt“ hier? Ich-Phantome, die vom System programmiert wurden, ein Ich-Phantom zu sein.

Die Annahme, dass sie „das Beste für ihr Kind“ tun, beruht auf einer lebenslangen Programmierung der Wahrnehmung – durchgeführt von Ich-Phantomen in Gestalt von Lehrern, Dozenten, Wissenschaftlern, Journalisten, Politikern, Ärzten und diversen selbsternannten „Experten“, die einem allesamt bis ins kleinste Detail verklickern, was man glauben soll. Wer sagt den Eltern, wie sie ihre Kinder am besten „erziehen“? Das System. Wer sagt ihnen, wie sie am besten deren Gesundheit „schützen“? Das System.

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Wer sagt ihnen, was sie tun müssen, um ihren Kindern eine „Zukunft“ (als Sklaven des Systems) zu ermöglichen? Das System. Alle Wege führen zum selben Herrn und Meister, zum selben Programmierer – doch um das zu erkennen, müssten die Menschen ihre Scheuklappen ablegen und die Welt mit neuen Augen sehen.

Mit der Programmierung durch die Eltern wächst das Ich-Phantom des Kindes recht schnell heran. Im Verlauf dieses Prozesses lässt die Verbindung zum Unendlichen Selbst, zu dessen Eingebungen und Erkenntnissen immer mehr nach, was durch die alles übertönende Kakofonie aus Geräuschen und anderen Wahrnehmungen bestärkt wird, die beständig die fünf Sinne attackieren und ablenken. Du bist jetzt auf dich allein gestellt, mein Kind. Alle Wahrnehmungsfilter von außerhalb des Programmes, mit denen sich das Programm erkennen lässt, sind dahin. Nun bist du das Programm – und das war erst der Anfang.

Der nächste Schritt, den wir amüsanterweise „Bildung“ nennen, legt den Grundstock für alle anderen. Formell wird „Bildung“ wie folgt definiert: „der Akt bzw. Prozess, sich Wissen anzueignen, vornehmlich systematisch in der Kindheit und Jugend“. Wissen wiederum ist „die Summe bzw. das Spektrum dessen, was man wahrgenommen, entdeckt oder gelernt hat“. Bildung ist also „angeeignetes Wissen“, das aber nicht zwangsläufig wahr sein muss – eher ist das Gegenteil der Fall, wie uns die Geschichte immer wieder lehrt.

Wissen ist nur das, was Sie für wahr halten, das, von dem andere gesagt haben, es sei wahr. Diejenigen aber, die Ihnen erzählen, was Sie wissen sollten, sind zum überwiegenden Teil Ich-Phantome – Programme des Systems, die dafür Sorge tragen, dass auch jeder andere das Systemprogramm herunterlädt.

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Wissen ist also „die Summe bzw. das Spektrum dessen, was man wahrgenommen, entdeckt oder gelernt hat“. Doch wie viel von dem, was mancher sein „Wissen“ nennt, hat er aus erster Hand durch eigene Erfahrungen und Nachforschungen erlangt? Erschreckend wenig – oft gar nichts. Der Mensch erkennt meist nur das, was man ihn zu erkennen gelehrt hat, entdeckt, was man ihm als Entdeckung geschildert hat, und lernt das, was man ihm eintrichtert.

Stellt man mutmaßliche Tatsachen oder Wahrheiten infrage, erwidern die Befragten oft, dass sie das doch „in der Schule (oder an der Universität) gelernt“ hätten. Dabei sind diejenigen, von denen diese Informationen stammen, die dann zu den Vorstellungen anderer wurden, auch nur Ich-Phantome, die dieselbe Programmierungsroutine durchlaufen haben. Sie haben nichts anderes getan, als die Programmierung unhinterfragt zu übernehmen und so tief zu verinnerlichen, dass sie als Lehrer und Akademiker zu Statthaltern und Betreuern der Maschine geworden sind.

Das System entscheidet darüber, was als wahr und was als falsch gilt, was in „Bildungseinrichtungen“ gelehrt werden darf und was unterdrückt oder ignoriert wird. Gut veranschaulicht wird das durch die Gleichung „2 + 2 = 5“ aus George Orwells Roman „1984“.

Wenn Ihre Eltern Ihnen seit frühester Kindheit erzählen, dass 2 + 2 = 5 ist, und Ihnen Lehrer, Dozenten, Wissenschaftler, die Medien und sämtliche Menschen in Ihrem Umfeld, die dieselbe Programmierung durchlaufen haben, immer wieder bestätigen, dass 2 + 2 = 5 ist, werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit Ihr Leben in dem Glauben verbringen, 2 plus 2 sei 5, obwohl es in Wahrheit 4 ergibt (Jan van Helsing im Interview mit Daniel Prinz: „Wir stehen vor den grössten Enthüllungen aller Zeiten und uns allen steht ein gigantischer Paradigmenwechsel bevor!“).

Unterhalten Sie sich einmal mit Lehrern und Dozenten, die ihre Schüler bzw. Studenten dazu ermutigen, den Konformismus und die offizielle „Wahrheit“ infrage zu stellen, und dann verfolgen Sie, was mit den meisten von ihnen passiert. Das System braucht nur Systemtreue; es ist keine Vettern-, sondern eine ganze Phantomwirtschaft, die sich über alle gesellschaftlichen Bereiche erstreckt – die Wissenschaft, die Medizin, die Medien, das akademische Umfeld, die Exekutive und ganz sicher die Politik.

Wann hat es je ein Freidenker, der die Architektur des Programms infrage gestellt hat, in einem der genannten Bereiche bis an die Spitze geschafft? Eben.

Das System will Wiederholung, keine Spontaneität, es will Maschinen, keine Rebellen. Spontane, rebellische Freidenker gefährden das System, das in Sachen Wahrnehmung blinden Gehorsam fordert, um überleben und wachsen zu können. Mystiker, Seher und Freidenker, die mit ihrem Unendlichen Selbst in Kontakt stehen, wurden seit Menschengedenken von den Mächtigen ins Visier genommen.

Heute ist es nicht anders, und auch die Methoden sind dieselben geblieben: Man macht sich über sie lustig, verteufelt sie oder bezeichnet sie als „Extremist“, „verrückt“ oder „Gefahr für die Gesellschaft“ – weil sie das System und das Programm gefährden. Sie werden von Akademiker- und Journalisten-Phantomen öffentlich beleidigt und lächerlich gemacht, und die Masse der Phantome hetzt dabei willfährig mit, indem sie deren Beschimpfungen und Schmähungen wie abgerichtete Papageien nachplappern.

Dabei wird immer wieder die Schablone angelegt, die das System als „normal“ definiert hat. Ich habe bereits die schlimmsten Auswüchse eines solchen Umgangs erlebt und stehe noch immer in der Schusslinie. Giordano Bruno, der auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, weil er das Programm durchschaut hatte, sagte:

„Heroische Liebe ist eine Eigenschaft jener überlegenen Naturen, die man als geisteskrank bezeichnet, nicht weil sie nicht wissen, sondern weil sie im Übermaß wissen.“

Wenn man am eigenen Leib erfährt, wie der programmierte Kollektivgeist auf eine einfache Dateneingabe reagiert – „Der Typ ist anders, also muss ich ihn auslachen“ –, liefert das erhellende Einsichten darüber, wie stark das Ich-Phantom die menschliche Gesellschaft bereits verblendet hat. Die meisten Menschen sind zu stark programmiert und glauben zu kindlich-naiv an das System, das sie wie Vater und Mutter groß gezogen hat, um zu merken, dass „anders“ nicht mit „verrückt“ gleichzusetzen ist.

Oder wie George Orwell es ausgedrückt hat: „Vielleicht war ein Geisteskranker nur eine Einmann-Minderheit.“ Die Wahrheit ist die Wahrheit, selbst wenn sie niemand glaubt, und die Lüge bleibt eine Lüge, selbst wenn sie jeder glaubt. Ähnlich verhält es sich bei sozialen Medien und Internetforen, wo man sich in der Anonymität verkriechen kann, um seinen gärenden Hass, seine Vorurteile und seine völlige Ahnungslosigkeit zum Besten zu geben.

Dadurch wurden die extremeren Seiten des Ich-Phantoms hervorgekehrt, die früher nur in der Familie und im engeren Bekanntenkreis geäußert oder – mangels Anonymität – gezwungenermaßen für sich behalten wurden, damit nach außen der Schein gewahrt blieb. Das Internet hat die Phantome von der Leine gelassen – nun projizieren sie ihren Hass, ihre Borniertheit und ihre psychischen Störungen auf jeden, den sie aus reinem Vergnügen kränken oder ärgern wollen.

Es bestätigt nur, was wachsame Augen längst erkannt haben: Das auch als „menschliche Gesellschaft“ bezeichnete Irrenhaus hat gigantische Ausmaße angenommen. Allerdings sollte das nicht weiter verwundern, denn die Gestörtesten schmeißen den ganzen Laden und haben in Politik und Finanzwesen das Sagen – eine Tatsache, auf die ich später noch ausführlich zu sprechen komme.

Die folgenden Worte stammen vom Schriftsteller Jonathan Swift, und sie gelten heute genauso wie im 18. Jahrhundert, als er sie verfasst hat: „Wenn ein großes Genie in der Welt erscheint, erkennt man es an diesem Zeichen: Es bringt alle Schwachköpfe gegen sich auf.“ Oder anders ausgedrückt: Wenn das erweiterte Gewahrsein auftaucht, kann man es daran erkennen, dass alle Phantome sich dagegen verbünden werden.

Der altgriechische Philosoph Platon schrieb einst, dass diejenigen, die die Schattenbilder und Lügen ihrer Kultur durchschauen können, von der Masse nie verstanden werden, ja, dass man ihnen nicht einmal glauben würde. Doch nichts von all dem, was ich gesagt habe, ist naturgegeben. Um nicht länger ein bloßes Anhängsel des Programms zu sein, müssen die Menschen nur wieder Herr ihrer eigenen Sinne werden und andere Entscheidungen treffen, indem sie schlicht ihren eigenen Kopf benutzen.

„Guten Morgen, liebe Kinder, herzlich willkommen im Gefängnis“

Die von den Eltern-Phantomen präparierten und heranwachsenden Ich-Phantome (Kinder) verlassen ab einem Alter von vier bis sechs Jahren wochentags jeden Morgen ihr Zuhause und begeben sich in ein Gefängnis namens „Schule“. Die Schule ist kein Gefängnis? Nun, können die Kinder einfach zu Hause bleiben? Können sie einfach gehen, wenn sie keine Lust mehr haben? Zweimal nein.

Ab dem ersten Tag im Schulgefängnis wird von Autoritätspersonen festgelegt, wann sie zu erscheinen und wann sie zu gehen haben, wann sie essen oder spielen (nicht viel und immer weniger), ja, wann sie zur Toilette gehen dürfen. Dort lernt das sich entwickelnde Ich-Phantom rasch die wichtigsten Lektionen des Gefängnisschullebens: Die „Wahrheit“ wird einem von der Obrigkeit vermittelt; Intelligenz ist die Fähigkeit, sich zu erinnern und zu wiederholen; Gedächtnis und Anpassung werden belohnt; und Nichteinhaltung von Regeln wird bestraft.

Diese Lektionen soll das Phantom sein Leben lang behalten – und das wird es auch, denn es wird „Respekt vor der Obrigkeit“ haben, „den Kopf einziehen“ und „keinen Ärger machen“, getreu dem japanischen Motto: „Sei nicht der Nagel, der höher als der Rest heraussteht, denn der wird als Erstes getroffen.“ Inzwischen nimmt dieser Anpassungswahn immer skurrilere Formen an: Manche Schulen schreiben den Kindern immer stärker vor, wie sie ihre Freizeit zu verbringen haben (siehe Texas, das hier eine Vorreiterrolle einnimmt), und in Großbritannien müssen die Eltern beispielsweise für „unentschuldigtes Fehlen“ 60 Pfund Strafe zahlen, die sich  auf 120 Pfund erhöht, wenn sie nicht innerhalb von drei Wochen beglichen wird. Das Bußgeld kann bis auf 2.500 Pfund anwachsen und zu drei Monaten Gefängnisaufenthalt führen.

Als „unentschuldigtes Fehlen“ gilt auch ein Familienurlaub während der Schulzeit, der in dieser Zeit natürlich weitaus billiger ist. 2014 wurden 16.430 Eltern wegen dieses Vergehens strafrechtlich belangt – 25 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das Netz zieht sich immer enger, die Eltern haben immer weniger Verfügungsgewalt über ihre eigenen Kinder. Ähnliche Regelungen werden auch in anderen Ländern eingeführt.

Ein sauber durchprogrammiertes Ich-Phantom, das in der Presse als „head teachers’ leader“ – „Oberhaupt der Schulleiter“ – vorgestellt wurde, behauptete, regelmäßige Anwesenheit sei „absolut entscheidend“. Was für ein Mumpitz. Entscheidend ist das Lernen – aber Lernen und keine Fehltage sind zwei Paar Schuhe. Inzwischen ist die Orwellsche Überwachung und Kontrolle auch in den Schulen eingekehrt: Wir haben Kameras, Fingerabdruckscanner für Schulmahlzeiten und Bibliotheksausleihe, elektronische Fußfesseln (wieder einmal in Texas) und Einzelzellen, die deren wahren Zweck erkennen lassen – Gefängnisse für den Nachwuchs (Drittes Auge: Eine der größten Vertuschungen in der Geschichte der Menschheit (Videos)).

Diese Orwellschen Maßnahmen werden eingeführt, damit die Kinder von früh an auf permanente Massenüberwachung getrimmt werden, sie also keinen Widerstand leisten, wenn der Rest der Welt genauso aussieht. Die Maßnahmen zur „Terrorismusbekämpfung“ der britischen Regierung sehen sogar vor, dass Kindergärtner und amtlich zugelassene Tagesmütter Kleinkinder melden, die ihrer Meinung nach terroristisch veranlagt sein könnten.

Untersuch mal den Schnuller, es könnte eine Bombe sein. Wahnsinn. Ich habe einige Debatten verfolgt, in denen es darum ging, wie die Kinder unterrichtet werden sollen. Nur selten wurde allerdings darüber diskutiert, was ihnen beigebracht wird. Das erinnert mich an meine Mutter, die den Zeugen Jehovas, wenn sie bei uns anklopften, immer sagte: „Wir gehören der Kirche von England an.“ Das stimmte nicht, denn unsere Familie sah das Innere einer Kirche – Gott sei Dank – nur zu Hochzeiten und Beerdigungen. Irgendwie aber hatte meine Mutter mit der Aussage, dass wir der Kirche von England angehören, unsere spirituelle Ausrichtung offiziell festgezurrt.

Auf ganz ähnliche Weise hinterfragen die wenigsten Menschen das, was ihnen in der Schule beigebracht wird – genau wie bei meiner Mutter „ist es eben so“. Wir wohnten in England, und da gab es eine Kirche, also reichte die Aussage: „Wir gehören der Kirche von England an.“ Mehr brauchte man nicht zu wissen, basta. Die meisten Menschen verfahren mit dem Bildungswesen nicht anders. Es ist eine Schule, mehr braucht man doch nicht zu wissen, Schluss aus. Ja, und was machen die da genau? Na, sie haben Unterricht und so. Was für Unterricht „und so“? Nun, ihnen wird eben das beigebracht, was sie wissen müssen. Und was ist das? Na das, was sie so im Unterricht lernen.

Das Ich-Phantom hat eine – vom Programm eingeimpfte – Vorstellung davon, wie die Dinge laufen, doch in den meisten Bereichen kennt es sich kaum aus und will es auch gar nicht so genau wissen. Würden die Eltern sich wirklich für die Entwicklung ihres Kindes interessieren und sein Recht auf Freiheit und Einzigartigkeit schützen wollen, würden sie sich den „Unterricht und so“ genauer ansehen … und entsetzt sein. Schulen sind nicht nur Gefängnisse; sie sind psychiatrische Gefängnisse, in denen die jungen Köpfe in die Wahrnehmungsfalle des Systems geführt und nach dessen Willen geformt werden.

Dort wird ihnen das gesagt („beigebracht“), was sie das System glauben machen will – und zwar in sämtlichen Bereichen. Das heutige Bildungswesen wurde als globales System installiert, um Kinder für den Rest ihres Lebens zu programmieren. „Bildung“ ist nicht dazu da, um freigeistige Unikate zu schaffen, sondern schlafende, blinde Sklaven, die körperlich wie geistig ihren Platz als machtlose Rädchen in einer gnadenlosen Maschinerie akzeptieren, die ihre Energie und Kreativität absaugt. John D. Rockefeller, der 1903 die Stiftung General Education Board aus der Taufe hob, sagte: „Ich will keine Nation von Denkern. Ich will eine Nation von Arbeitern.“ Eine Nation von Sklaven. Und wenn der Sklave nicht mehr arbeiten kann, spuckt das System ihn aus und er geht in „Rente“ – für viele gewöhnlich ein paar zusätzliche Jährchen mit finanziellen Sorgen und Nöten, bevor sie von hinnen scheiden.

Sobald Sie nicht mehr mit Leib und Seele dienen können, schert es das System einen feuchten Kehricht, was aus Ihnen wird. Trauern wir, wenn sich im Autogetriebe ein Zahnrad verabschiedet? Nein. Wir setzen ein neues ein – und genauso verfährt auch das System. Das ist die Geisteshaltung der geheimen Lenker der Welt, deren Wirken ich in anderen Büchern detailliert enthüllt habe und von denen noch die Rede sein wird. Der Physiker Albert Einstein (1879–1955), dessen Name ein Synonym für den Verstand geworden ist (Menschen, die man für schlau hält, werden auch als „ein Einstein“ bezeichnet), hatte den Mythos des „Bildungswesens“ durchschaut.

Davon zeugen ihm zugeschriebene Zitate wie: „Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man vergisst, was man in der Schule gelernt hat“ oder „Das Einzige, was meinem Lernen im Wege steht, ist meine Ausbildung“. Von ihm soll auch der folgende äußerst passende Ausspruch stammen: „Jeder ist ein Genie. Aber wenn du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben lang denken, er sei dumm.“

Das Ich-Phantom wurde für den Dienst im System maßgeschneidert und wird „ausgebildet“ (als Programm installiert), um den Plänen und Interessen des Systems zu dienen. Wenn Sie ein Fisch sind, der nicht klettern kann, werden Sie abgeschrieben, ausgegrenzt, an den Rand gedrängt und als „langsamer Lerner“ oder „beschränkt“ eingestuft, denn das System benötigt nur Baumkletterer … die sich mit Sicherheit in seinem Wald verlaufen (Spiritualität: Werde übernatürlich – wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen (Video)).

Ihr wahres Wesen wird verheimlicht

Der Eintrittspunkt ins System wird Geburt genannt, der Austrittspunkt Tod – und das Stückchen dazwischen ist allseits unter dem Pseudonym „Menschenleben“ bekannt. Der Schwindel mit der „Bildung“ ist der Schlüssel, um die lebenslange Gefolgschaft von Körper und Geist sicherzustellen und das Ich-Phantom prägen und formen zu können. Dieses Ich-Phantom existiert nur in einem schmalen Frequenzband innerhalb des möglichen Gewahrseins und nimmt alles allein durch die Scheuklappen der fünf Sinne wahr; seine Wirklichkeit besteht zum größten Teil aus dem, was es berühren, schmecken, hören, sehen und riechen kann.

Wie ich noch ausführen werde, bildet sich das programmierte Gehirn diese „Sinne“ bloß ein, doch das System will nicht, dass Sie davon erfahren. Es will, dass Sie weiterhin seinen Interessen dienen, indem Sie die „physische“ Illusion der fünf Sinne als „reale Welt“ betrachten und die Unendliche Wirklichkeit als Hirngespinst abtun – dabei ist es genau andersherum. Hier haben wir sie wieder: die Inversion, die Umkehrung.

Das Bildungswesen ist darauf ausgelegt, den Glauben an eine rein „materielle“ Wirklichkeit zu stärken, weil das die Wahrnehmung in der Knechtschaft der fünf Sinne hält und die Pforte zum Unendlichen Selbst jenseits des Programms zuschlägt. Die akademische Welt, Produkt und Schöpfung des Systems, betet die Erkenntnisse der Mainstreamwissenschaft und -medizin nach, die ebenso unhinterfragt von den Mainstreammedien verbreitet werden.

Alles, was „Mainstream“ ist, vertritt und transportiert die Inhalte des Systems – deshalb ist es ja Mainstream. Die meisten, die innerhalb dieses facettenreichen Mainstreams arbeiten, sind sich überhaupt nicht bewusst, dass sie einem Schwindel aufgesessen sind. Doch sie alle haben dieselbe Massenbildungsmaschine durchlaufen und wurden so lange mit demselben Mainstream-Einheitsbrei gefüttert, dass sie inzwischen dem Schwindel verfallen sind – ja, sie halten ihn für die „reale Welt“.

Jeder, der den Schwindel aufdeckt oder infrage stellt, wird gezwungenermaßen in der „realen Welt“ nicht geduldet und reflexartig verspottet, abgewiesen und verachtet…

Auszug aus dem Buch „Das Ich-Phantom: Und der Weg zum wahren Selbst“ von David Icke. Teil 2 der Leseprobe folgt in Kürze.

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Literatur:

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Der verratene Himmel: Rückkehr nach Eden

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Quellen: PublicDomain/mosquito-verlag.de am 18.02.2018

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2 comments on “David Icke: Das Ich-Phantom – Willkommen im programmierten Gefängnis!

  1. Vielleicht erkennen nun einige wieso das System mich und alle anderen Autisten „heilen“ und Zwangstherapieren (ABA, TEACCH) will. Autisten sind die Schamanen, Weisen und Seher der kontionierten westlichen Welt.
    Hört also auf an Autisten rum zu Nörgeln und lernt deren Sprache zu sprechen. Dann werdet ihr die Lücken der Matrix erkennen können.

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