Börsensturz soll Manipulation gewesen sein

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Nun ist das Thema auch im Mainstream angekommen. Der Börsensturz, der am sogenannten „schwarzen Montag“ am 5. Februar stattgefunden hat, soll manipuliert gewesen sein. Dies behauptet jetzt ein Insider aus der Finanzbranche.

Am Montag waren die Kurse in New York dramatisch abgestürzt, was ein Abstürzen des Dax nach sich zog. Der Finanzinsider behauptet, dass die Wall Street einen Raubzug durchführte. Die New Yorker Börse bestreitet dies aber.

Der Insider aus der Finanzbranche ist der Anwalt Jason Zuckerman, der für die Finanzregulierungsbehörde CFTC arbeitet. Die Kursabstürze seien die Folge des sogenannten manipulierten „Angstbarometers“ gewesen.

Der „Angstbarometer“ ist der Volatilitätsindex (VIX), der das Ausmaß von Kursschwankungen beschreibt und an dem sich spekulative Finanzprodukte orientieren.

Zuckerman selbst will die Information über die absichtliche Manipulation von einem Whistleblower erhalten haben, der in einer der größten Investmentfirmen der Welt arbeitet und einen hochrangigen Posten bekleidet. In welcher Firma der Whistleblower arbeitet, wurde nicht bekannt. Aber es kann sich dabei nur um Goldman Sachs oder BlackRock handeln.

Denn Börsenhändlern sei es mit Hilfe des Einsatzes bestimmter Computer Algorithmen möglich, den Vix-Index zu manipulieren und zu bewegen, ohne tatsächlich Käufe oder Verkäufe durchzuführen.

Um einen Kurssturz zu manipulieren, sei es lediglich notwendig, Scheinangebote auf Optionsgeschäfte zu unrealistischen Preise einzustellen, so dass diese keine Käufer finden („Flash-Crash“ an den Börsen: Wie Großinvestoren Kleinanleger über den Tisch ziehen).

Durch diese Manipulation seien Kleinanleger und Investoren um Milliardenbeträge betrogen worden, sagte Zuckerman. Außerdem sei durch die Manipulation der gesamte Finanzmarkt in Gefahr geraten. Ein Crash sei nicht ausgeschlossen gewesen.

Zuckerman fordert die Behörden auf, entsprechende Maßnahmen gegen die Möglichkeit der willkürlichen Manipulationen im System vorzunehmen. Die Chicagoer Börse, die den Vix berechnet, wies die Vorwürfe der Manipulation bislang zurück (Globales Finanzsystem: Der Tsunami nimmt Formen an).

In den alternativen Medien kursierten indes ganz andere Spekulationen. Nur wenige Stunden vor dem „schwarzen Montag“ hatte US-Präsident Donald Trump die Veröffentlichung des FISA-Memos angeordnet. Das Medien-Beben ist zwar ausgeblieben und Hillary Clinton ist noch immer nicht hinter Gitter (Nach Trump-Freigabe: Das „geheime Geheim-Papier“ FISA-Memo ist da! (Video)).

Doch es wird spekuliert, dass der Kurssturz eine Warnung an Donald Trump war. Denn nur kurze Zeit nach der Veröffentlichung des Memos kündigte Trump an, fünf weitere Memos mit brisanten Enthüllungen veröffentlichen zu wollen. Die Kursstürze folgten alsbald.

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Daraufhin waren bei der Familie Rothschild, die mit den Clintons und den Podestas befreundet sind, nach der Enthüllung des FISA-Memos verdächtige Aktionen zu verzeichnen (Die Rothschild-Dynastie: Die Macht hinter der Macht (Video)).

So hat die Rothschild Familie in Österreich ein riesiges Anwesen der Größe Manhattans mit dem Namen „Black Forest“ verkauft. Das Anwesen war über 140 Jahre im Besitz der Familie. Zudem haben die Rothschilds große Aktienanteile von Apache, Cisco und Chevron in der Höhe eines Vermögens verkauft.

Es tut sich was hinter den Kulissen.

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Literatur:

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Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 16.02.2018

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