Auf dem Mars soll es Ruinen von Pyramiden geben, die darauf hinweisen. Im Atlantik, in der Nordsee oder doch beim Bermuda-Dreieck – wo liegt die versunkene Insel, die uns schon seit Jahrhunderten fasziniert?
Rückblick: 360 v. Chr. schilderte der griechische Philosoph Platon eine untergegangene Insel mit einer perfekt gebauten Stadt und gab ihr den Namen Atlantis. Die Geschichte über Atlantis stammte aus Ägypten und war von dort aus bis nach Griechenland vorgedrungen.
Im Jahre 2014 behaupten einige Experten, dass man Atlantis nicht auf der Erde, sondern auf anderen Planeten, wie zum Beispiel dem Mars finden könne.
Planet „Phaeton“
Im Jahr 1991 veröffentlichte Johannes von Buttlar sein Buch „Das Paradies lag auf dem Phaeton“, in dem er davon ausgeht, dass Atlantis auf dem mittlerweile zerstörten Planeten „Phaeton“ existiert haben soll. Dieser Planet soll bei seiner Zerstörung den Asteroidengürtel zwischen den Planeten Mars und Jupiter hinterlassen haben.
Nach Ansicht diverser Astronomen, darunter T. van Flandern, befinden sich die Trümmer eines explodierten Planeten. Van Flandern hat beachtliche Beweise für die Hypothese des explodierten Planeten geliefert, die wir hier hinsichtlich eines Blicks auf die möglichen Auswirkungen einer solchen Explosion auf einen großen, ebenso hypothetischen Satelliten des besagten Planeten wiedergeben.
Solch ein Satellit wäre auf der dem explodierenden Planeten zugewandten Seite stark von Trümmern bombardiert worden. Darüber hinaus hätte diese zerschundene Kugel, die ihren gravitativen ‚Anker‘ verloren hat, eine neue Umlaufbahn um die Sonne sowie eine neue Orientierung im Weltraum angenommen.
Gibt es irgendwelche Objekte im Sonnensystem, die hauptsächlich auf der einen Seite mit Trümmern und Kratern gepflastert sind? Sie haben es erraten: der Mars! (Rätselhafter Mars: Hinweise auf eine künstliche unterirdische Anlage (Videos))
Welche mögliche Verbindung könnte zwischen dieser vermuteten Katastrophe und dem so genannten ‚Marsgesicht‘ bestehen? Der Verbindungsfaden ist sehr schwach, aber so verführerisch, dass wir ihn erwähnen müssen (Urzeitlicher Nuklearkrieg auf dem Mars (Videos)).
T. Van Flandern hat acht Tests für die Künstlichkeit des ‚Marsgesichts‘ und der damit verbundenen ‚Pyramiden‘, ‚Stadt‘ usw. vorgeschlagen. Einer ist die Dreidimensionalität des „Gesichts“. Ein anderer ist der „fraktale“ Test, der [ebenfalls] nützlich ist, um zwischen Künstlichkeit und Natürlichkeit zu unterscheiden. Das ‚Gesicht‘ besteht problemlos vier der acht Tests.
Ein fünfter Test (bilaterale Symmetrie) kann erst entschieden werden, wenn wir mehr Bilder davon bekommen. Aber bei den letzten drei Tests (Ort, Orientierung, kultureller Zweck) kommt es zu einem Versagen, es sei denn, der Mars wird in jene Zeit ‚zurückbefördert‘, in der er ein Satellit des noch nicht explodierten Planeten war.
Dann – vor ein paar Milliarden [sic; d.Ü.] Jahren – wäre das ‚Gesicht‘ direkt auf dem Äquator des […] Planeten gewesen und hätte unaufhörlich auf [ihn] geblickt. Das ‚Gesicht‘ hätte somit einen kulturellen Zweck als eine Art kosmischer ‚Großer Bruder‘ gehabt. Die Bewohner dieses Planeten hätten, um diese Gedanken zu ihrer logischen Schlussfolgerung zu bringen, ihren „Mond“ kolonisiert und diese kontroversen ‚Strukturen‘ gebaut (20-jähriger behauptet vom Mars zu sein – und sein Wissen erstaunt sogar Experten (Videos)).
Atlantis auf dem Mars
2014 wollen der Schweizer Wissenschaftler Dr. Weisz und sein Kollege, der Ägyptologe Conrad Vetsch, auf den Mars-Fotos die Ruinen von Pyramiden erkannt haben. Die NASA halte jedoch viele Aufnahmen geheim, meinte Weisz.
Laut der Seite „Abovetopsecret“ erklärte Weisz seine Theorie folgendermaßen: „Die Mars-Bewohner haben sich selbst zerstört oder sie wurden durch einen Meteoriten ausgelöscht. All das passierte, als Ägypten seine Blütezeit erlebte.
Der Bau der Pyramiden und die Kenntnisse darüber, wie Menschen mumifiziert werden, sind Technologien, die auf jeden Fall vom Mars stammen. Wir sind davon überzeugt, dass Atlantis den Ägyptern dieses Wissen im Austausch gegen Gold gegeben hat.“
Schriftrolle
Diese Informationen soll eine Schriftrolle, die sein Kollege Vetsch selbst analysiert habe, bestätigt haben. Außerdem soll das Schriftstück laut Vetsch Beschreibungen enthalten, wie die Menschen auf das Mutterschiff gebracht wurden. So soll etwa Tutanchamun bei einem Transport im Shuttle auf dem Weg zum Mutterschiff abgestürzt sein.
Gegenstimmen
Nicht alle Forscher stimmen jedoch der Theorie der beiden zu. So meinte etwa der deutsche Historiker Dr. Seth Rausch, dass er nicht daran zweifle, dass die Ägypter in Kontakt mit Außerirdischen waren. Man könne aber nicht wissen, ob es wirklich Atlantis war, bis man die Ruinen auf dem Mars genau untersucht habe.
Dem schließt sich auch der norwegische Astronom Elling Gade an: „Atlantis kann durchaus die Kolonie von Aliens gewesen sein. Aber Atlantis lag definitiv auf der Erde.“ (Geheimes Wissen: Ist der Mensch eine Schöpfung der Plejaden und liegt unsere Wiege in Atlantis? (Videos))
Literatur:
Die Mars-Connection. Monumente am Rande der Ewigkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Lemurien: Aufstieg und Fall der ältesten Weltkultur
Video:
Quellen: PublicDomain/oe24.at/atlantisforschung.de am 12.02.2018
Weitere Artikel:
Urzeitlicher Nuklearkrieg auf dem Mars (Videos)
20-jähriger behauptet vom Mars zu sein – und sein Wissen erstaunt sogar Experten (Videos)
Rätselhafter Mars: Hinweise auf eine künstliche unterirdische Anlage (Videos)
Antarktis: Atlantis im „ewigen“ Eis? Polare Lokalisierung (Videos)
Sonchis von Saïs – ein Priester des alten Ägypten, der die Welt mit Atlantis bekannt machte
Neue Forschung: Ist Nan Madol das legendäre Atlantis? (Videos)
Andreas Delor – Atlantis aus der Sicht eines Anthroposophen und Anthropologen als Schüler nach dem Werk des Experimental-Archöologen und Ethnologen Thor Heyerdahl – siehe auch den Anthropologen David Graeber und Rudolf Steiner dazu
http://www.andreas-delor.com/index.php?id=29
http://www.andreas-delor.com/
Atlantis-Forschung Website, Archäologie und Grenzwissenschaften zur Atlantis usw.
http://atlantisforschung.de/index.php?title=Hauptseite
https://www.forschungszentrum-atlantida.de/atlantis-forschung/
https://www.forschungszentrum-atlantida.de
James DeMeo: Entstehung und Ausbreitung des Patrismus in Saharasia
http://www.orgonelab.org/saharasia_de.htm
von James DeMeo, Ph.D.**. *Zuvor veröffentlicht in: Kyoto Review 23: 19-38, Frühjahr 1990 (Japan) ; Emotion 10, 1991 (Deutschland); World Futures: The Journal of General Evolution, 30: 247-271, 1991; Pulse of the Planet 3:3-16, 1991. Eine ausführliche Fassung von Dr. DeMeos Werk liegt jetzt als Buch vor (bis jetzt nur …
http://www.berndsenf.de
Amazonen Forschung Website
Die Amazonen – Amazons of LEMNOS
http://www.myrine.at/Amazons/aimd.html
Zweck dieser Web-Site ist es, eine Plattform zu bilden, wo Forschungsergebnisse über Amazonen präsentiert werden und jeder diese kommentieren und selbst Vorschläge und Ideen einbringen kann. Auf diese Weise ist es möglich, ein buntes Spektrum an Wissen und Informationen zu sammeln. Zielsetzung dieser …
http://www.myrine.at/Amazons/1372210d.html
http://www.myrine.at/Amazons/indexd.html
http://www.myrine.at/Amazons/sitemapd.html