Zwischenwelten: Ein Neurowissenschaftler erforscht die Grauzone zwischen Leben und Tod

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Der führende Neurowissenschaftler Adrian Owen beschreibt in seinem aufrüttelnden Buch „Zwischenwelten“ seine spektakuläre Arbeit mit Menschen, die an einem schweren Hirntrauma leiden.

Zweifelten Ärzte bislang daran, dass Wachkoma-Patienten wahrnehmungsfähig sind, bewies Owen das Gegenteil. Damit stellt er vorschnelle Hirntod-Diagnosen infrage.

Hirnhautentzündung, Schädel-Hirn-Trauma und Schlaganfall können die Ursachen für ein Dasein in der sogenannten Grauzone zwischen minimalem Bewusstsein und Hirntod sein. Manche Patienten reagieren weder auf externe Reize, noch scheinen sie ihre Umwelt wahrzunehmen.

Lange glaubten Ärzte, sie seien unfähig, zu denken und zu fühlen – bis dem britischen Neurowissenschaftler Adrian Owen das Unfassbare gelang: Mit speziellen Kernspin-Tests zeigte er, dass selbst Menschen mit schweren Hirnschäden durchaus Bewusstseinsregungen haben können.

Spannend und einfühlsam erzählt Owen von Fällen aus seinem Forscheralltag – von Patienten, die selbst nach Jahren im Wachkoma plötzlich Kontakt zur Außenwelt aufnehmen.

Ihre Botschaften sind der Beginn einer Kommunikation, die Einblicke erlaubt, wie diese Menschen ihr Schicksal erleben, was man für sie tun kann – und wie sie ins Leben zurückkommen können (Neurochirurg: Darum bin ich mir sicher, dass es ein Leben nach dem Tod gibt).

Was empfindet ein Mensch im Wachkoma?

Ein Schlag auf den Kopf bei einem Überfall, eine Schädelverletzung durch eine Verkehrskollision, eine Gehirnblutung infolge eines Schlaganfalls. Nach einer traumatischen Hirnschädigung gleiten viele Menschen in ein Wachkoma – nicht ansprechbar, aber die Augen weit offen.

In seinem neuen Buch „Zwischenwelten“ erzählt der Neuropsychologe Adrian Owen von seiner spannenden Pionierforschung auf diesem Gebiet. Er war es, der zeigen konnte, dass auch reaktionslose Patienten bei vollem Bewusstsein sein können. Dazu forderte er sie beispielsweise auf, im Geist Tennis zu spielen oder durch die Zimmer einer Wohnung zu gehen.

Je nach Aufgabenstellung zeigten sich im Hirnscan spezifische Reaktionsmuster, die sich als „Ja“ oder „Nein“ auswerten ließen: So wurde die Kommunikation mit Menschen, die in ihrem bewegungslosen Körper eingeschlossen waren, wieder möglich.

Brilliant erzählt

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„Zwischenwelten“ ist nicht nur wissenschaftlich interessant, sondern auch erzählerisch brillant geschrieben, wozu der in der Danksagung erwähnte Kenneth Wapner, ein bekannter amerikanischer Manuskriptberater, gewiss seinen Beitrag geleistet hat. Elegant schildert Adrian Owen, was es bedeutet, solche Forschung zu betreiben – Hoffnungen, Rückschläge, Durststrecken, beglückende Durchbrüche.

Für große emotionale Momente sorgen persönliche Erfahrungen, denn Owen hat selbst erlebt – in der Familie und in einer Liebesgeschichte, die das gesamte Buch durchzieht – wie geliebte Menschen in jene Grauzonen des Bewusstseins abdrifteten, die er beruflich erforscht.

Sein Buch hat auch eine beklemmende ethische Dimension. Immer wieder beschreibt der Neuropsychologe die Gewissensnöte, die ihn und sein Team quälen. Denn nach den Untersuchungen im Hirnscanner überlassen sie ihre Probanden wieder ihrem Schicksal – in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, die meist nicht darauf eingestellt sind, Menschen adäquat zu betreuen, die bei völliger Bewegungsunfähigkeit gleichzeitig auch völlig bei Bewusstsein sind.

Zwar verfolgen seine Mitarbeiter und er den Werdegang mancher Patienten noch eine Zeitlang nach, doch mehr als kurze Anrufe oder vereinzelte Besuche sind das nicht – und oft haben die Forscher von Menschen, in denen sie gerade eben Spuren von Bewusstsein aufspüren konnten, auch nie wieder etwas gehört.

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Dazu kommen ethisch schwierige Fragen: Was soll man tun, wenn ein Mensch Sterbewünsche erkennen lässt, die Angehörigen aber davon nichts wissen wollen?

Respekt und Zuwendung helfen Krisen zu meistern

Es ehrt Adrian Owen, dass er mehrere Kapitel seines Buches der ausführlichen und anspruchsvollen Diskussion solcher Themen widmet.

Darin betont er auch: Viele Wachkomapatienten, die ihr Schicksal bewusst mitbekommen, kehren nach einer Zeit qualvollen Leidens wieder zu einer Lebenszufriedenheit zurück und genießen die Fürsorge ihrer Freunde und Angehörigen – Kinobesuche, Zeitungslektüre, Klatsch und Tratsch, Händchenhalten.

Adrian Owen hat ein bewegendes Buch geschrieben, das einmal mehr deutlich macht, dass Menschen immer dann, wenn sie Respekt und Zuwendung erfahren, selbst schwerste Krisen meistern können.

Eine kleine Geschichte

Ich hatte Amy fast eine Stunde lang beobachtet, bis sie sich endlich regte. Sie hatte geschlafen, als ich ihr Zimmer in ei- nem kleinen kanadischen Krankenhaus unweit der Niagarafälle betrat. Es erschien unnötig, fast ein wenig unhöflich, sie aufzuwecken. Ich wusste, es war kaum sinnvoll, einen Wachkomapatienten beurteilen zu wollen, wenn er sich im Halbschlaf befand.

Die Bewegung war kaum der Rede wert. Amys Augen öffneten sich abrupt, und ihr Kopf hob sich vom Kissen. In dieser Haltung verharrte sie, starr und reglos, während ihr Blick über die Decke schweifte. Ihr dichtes dunkles Haar war kurz geschnitten, aber tadellos gestylt – so als hätte es gerade eben jemand zurechtgemacht. Rührte diese plötzliche Bewegung bloß von automatischen Impulsen des Nervenschaltkreises in ihrem Gehirn her?

Ich blickte in Amys Augen, sah darin aber nichts als Leere – genau jenen tiefen Brunnen der Unergründlichkeit, den ich schon zahllose Male bei Menschen gesehen hatte, die wie Amy als »wach, aber ohne Bewusstsein« galten. Amy gab nichts zurück. Sie öffnete den Mund weit zu einem Gähnen und ließ ein fast schwermütiges Seufzen vernehmen. Dann plumpste ihr Kopf wieder auf das Kissen.

Sieben Monate nach ihrem Unfall konnte man sich kaum noch vorstellen, was für ein Mensch Amy einmal gewesen sein muss – eine aufgeweckte Studentin, die in der Universitätsmannschaft Basketball spielte und der das ganze Leben offenstand.

Eines Nachts kam sie mit einigen Freunden aus einer Bar. Ihr Boyfriend, von dem sie sich an jenem Abend getrennt hatte, wartete draußen. Plötzlich ging er auf sie zu und schubste sie, Amy stürzte und schlug mit dem Kopf gegen den Bordstein.

Jemand anderes wäre vielleicht mit einer Platzwunde oder einer Gehirnerschütterung davongekommen, doch Amy hatte Pech. Ihr Gehirn prallte so stark gegen die Schädelwand, dass es aus seinen Verankerungen gerissen wurde; Nervenfasern wurden überdehnt, Blutgefäße barsten.

Dabei wurden auch wichtige Areale gequetscht und geschädigt, die nicht direkt am Aufprallpunkt lagen. Seither wurden Amy durch eine Magensonde lebensnotwendige Flüssigkeiten und Nährstoffe zugeführt. Die Blase wurde über einen Katheter geleert. Sie besaß keinerlei Stuhlkontrolle und trug deswegen Windeln.

Zwei Ärzte betraten das Zimmer. »Was meinen Sie?«, fragte der ältere, während er mich scharf fixierte.

»Ich kann erst etwas sagen, wenn wir die Scans gemacht haben«, erwiderte ich.

»Ich stehe nicht so auf Wetten, aber ich würde sagen, sie befindet sich in einem vegetativen Zustand!« Er klang optimistisch, fast heiter.

Ich sagte nichts.

Die beiden Ärzte wandten sich an Amys Eltern, Bill und Agnes, die geduldig dasaßen, während ich ihre Tochter beobachtete. Die beiden waren Ende vierzig, wirkten gepflegt, aber ausgelaugt. Agnes griff nach Bills Hand, als die Ärzte erklärten, Amy würde nichts Gesprochenes verstehen, keine Erinnerungen, Gedanken oder Gefühle haben und keinerlei Freude oder Schmerz empfinden können.

Die Mediziner machten Bill und Agnes behutsam klar, dass ihre Tochter ihr Leben lang rund um die Uhr gepflegt werden müsse. Da keine anderslautende Patientenverfügung vorlag, sollten sie sich vielleicht überlegen, Amy nicht mehr künstlich am Leben zu halten, sondern sterben zu lassen. Hätte sie selbst das nicht auch so gewollt?

Amys Eltern waren noch nicht bereit zu diesem Schritt und willigten stattdessen per schriftlicher Einverständniserklärung ein, dass ich die Patientin mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (MRT) durchleuchte und nach Anzeichen dafür suche, dass irgendein Teil jener Amy, die sie liebten, noch existierte.

Mit einem Krankenwagen brachte man Amy zur Western University in London im kanadischen Ontario, wo ich ein spezielles Labor betreibe, in dem Patienten begutachtet werden, die massive Hirnverletzungen erlitten haben beziehungsweise an den verheerenden Auswirkungen neurodegenerativer Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson leiden. Mithilfe neuartiger Bildgebungsverfahren schließen wir uns mit diesen Gehirnen kurz, machen ihre Funktionen sichtbar und kartieren ihr gesamtes Inneres.

Auf diese Weise lässt sich erkennen, wie der Betreffende denkt und fühlt. Man sieht gleichsam das Baugerüst des Bewusstseins und die Architektur des eigenen Ich-Erlebens. Im Scan wird deutlich, was es im Grunde heißt, ein lebender Mensch zu sein.

Fünf Tage später trat ich wieder in Amys Krankenzimmer, wo Bill und Agnes saßen. Sie blickten erwartungsvoll zu mir auf. Ich hielt kurz inne, holte tief Luft und teilte ihnen dann die Neuigkeit mit, die sie nicht einmal zu erhoffen gewagt hatten.

»Die Scans haben uns gezeigt, dass sich Amy doch nicht in einem ›vegetativen Zustand‹ befindet. Vielmehr nimmt sie alles bewusst wahr«, erklärte ich.

Nach fünf Tagen intensiver Untersuchung hatten wir festgestellt, dass Amy mehr als bloß noch vor sich hinvegetierte – sie war im vollen Besitz ihres Bewusstseins. Sie hatte jedes Gespräch mitbekommen, jeden Besucher erkannt und aufmerksam zugehört, wenn etwas über sie entschieden wurde. Aber sie war nicht in der Lage gewesen, einen Muskel zu bewegen, um der Welt mitzuteilen: »Ich bin noch hier. Ich bin noch nicht tot!«

In meinem Buch schildere ich unsere Bemühungen zu ergründen, wie man mit Menschen wie Amy Kontakt aufnimmt. Zugleich möchte ich aufzeigen, wie tiefgreifend sich ein neues und rasant wachsendes Forschungsgebiet auf Wissenschaft, Medizin, Philosophie und Rechtswesen auswirkt. Vielleicht am wichtigsten ist unsere Entdeckung, dass 15 bis 20 Prozent der Wachkomapatienten, die mutmaßlich kaum mehr Bewusstsein besitzen als ein Brokkoli-Kopf, tatsächlich über ein volles Bewusstsein verfügen, auch wenn sie auf keinerlei äußere Reize reagieren.

Sie öffnen vielleicht die Augen, knurren und stöhnen oder geben gelegentlich einzelne Worte von sich. Wie Zombies scheinen sie ausschließlich in ihrer eigenen Welt zu leben, ohne jegliche Gedanken oder Gefühle.

Viele sind tatsächlich so selbstvergessen und unfähig zu denken, wie ihre Ärzte glauben. Eine beträchtliche Zahl erlebt jedoch etwas ganz anderes: Ihr intakter Geist driftet gleichsam in den Tiefen eines defekten Körpers und Gehirns.

Das Wachkoma ist ein Bezirk im Schattenreich der Zwischenwelten. Ein weiterer ist das Koma, also eine völlige Bewusstlosigkeit. Menschen im Koma öffnen die Augen nicht und wirken so, als hätten sie keinerlei Bewusstsein. In dem Disney-Film Dornröschen und auch im gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm fällt die junge Prinzessin Aurora, nachdem sie sich an einer Spindel gestochen hat, durch eine Verwünschung in einen tiefen Schlaf, der einem Koma ähnelt.

Im wirklichen Leben sieht die Sache viel weniger romantisch aus; entstellende Kopfverletzungen, verkrümmte Gliedmaßen, Knochenbrüche und aufzehrende Krankheiten sind die Regel.

Einige Menschen in der Grauzone können zu erkennen geben, dass sie ein Bewusstsein haben. Patienten mit »minimalem Bewusstsein« reagieren gelegentlich auf die Aufforderung, einen Finger zu bewegen oder mit den Augen einem Gegenstand zu folgen. Ihr Bewusstsein scheint sich ein- und auszublenden. Hin und wieder tauchen sie aus einem bodenlosen Teich der Besinnungslosigkeit auf, brechen an die Oberfläche durch und geben ihre Präsenz zu erkennen, bevor sie wieder in unergründliche Tiefen versinken.

Das Locked-in-Syndrom (Eingeschlossensein- bzw. Gefan-gensein-Syndrom) gehört genau genommen nicht ins Spektrum der Zwischenwelten, kommt dem aber so nah, dass es uns Aufschluss darüber gibt, wie sich das Leben einiger unserer Versuchspersonen anfühlen könnte. Querschnittsgelähmte mit Kommunikationsstörungen sind bei vollem Bewusstsein und können meist die Augen bewegen oder blinzeln.

Jean-Dominique Bauby, der ehemalige Chefredakteur der Frauenzeitschrift Elle, war ein berühmtes Beispiel für das Locked-in-Syndrom. Bauby war nach einem Schlaganfall zwar bei Bewusstsein, aber körperlich fast vollständig gelähmt und konnte sich weder sprachlich noch gestisch verständlich machen. Er war lediglich imstande, mit seinem linken Augenlid zu blinzeln. Mithilfe eines Assistenten und einer Buchstabentafel verfasste er den Memoirenband Schmetterling und Taucherglocke, wofür er mehr als 200000 Mal blinzeln musste.

Bauby schilderte seine Erfahrung sehr anschaulich: »… der Geist kann wie ein Schmetterling umherflattern. Es gibt so viel zu tun. … Man kann die geliebte Frau besuchen, sich neben sie legen und ihr noch schlafendes Gesicht streicheln. Man kann Luftschlösser bauen, das goldene Vlies erkämpfen, Atlantis entdecken, seine Kinderträume und Erwachsenenphantasien verwirklichen.«

Für Bauby ist das der »Schmetterling«: Ein ungehemmter Geist, frei von Körperlichkeit und Verantwortung, der hierhin und dorthin flattern kann. Bauby war aber zugleich gefangen – in der »Taucherglocke«, einer eisernen Kammer, aus der es kein Entrinnen gab und die immer tiefer in den Abgrund sank.

Als ich ein paar Tage nach Amys MRT-Scans wieder an ihrem Krankenbett saß, beobachtete ich sie nochmals ganz genau. Ich wollte unbedingt wissen, was sie dachte und fühlte. Was hatten all diese zuckenden Bewegungen und das krampfhafte Gurgeln zu bedeuten? Erlebte sie Ähnliches wie Bauby? War auch sie in eine imaginäre Sphäre der Freiheit und der offenen Möglichkeiten eingetreten? Oder glich ihre Innenwelt einem qualvollen Gefängnis, aus dem es kein Entrinnen gab?

Nach unseren Scans veränderte sich Amys Leben grundlegend. Agnes wich kaum noch von ihrer Seite und las ihr fast ununterbrochen vor. Bill schaute jeden Morgen herein, brachte die Tageszeitungen und berichtete seiner Tochter, was es in der Familie Neues gab. Ständig kamen Freunde und Verwandte zu Besuch.

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An den Wochenenden holte man Amy nach Hause. An ihrem Geburtstag wurde gefeiert. Man ging auch mit ihr ins Kino. Die Pflegemitarbeiter stellten sich ihr stets vor, wenn sie an ihr Bett traten, und erklärten ihr, dass man sie jetzt waschen oder umziehen werde. Jeder Eingriff, jede Medikamentengabe, jede Veränderung im Behandlungsprogramm wurde sorgfältig erläutert. Nach sieben Monaten in der Zwischenwelt wurde Amy wieder ein Mensch.

Als ich mich in dieses neue Wissensgebiet einarbeitete, hatte ich keine klare Vorstellung davon, was mir überhaupt vorschwebte.

Am Anfang stand eher so etwas wie ein Zufall, aber im Rückblick wird deutlich, dass mich jenes innere Gefüge faszinierte, das uns alle auf ungeheuer komplexe und unmöglich vorhersehbare Weise zusammenhält. Meine Erkundung der Zwischenwelt entsprang einer recht düsteren und seltsamen Begebenheit in einem vornehmen grünen Vorort von London, Ontario, an einem warmen Julitag vor 20 Jahren …

Hier die gesamte Leseprobe und das Inhaltsverzeichnis von „Zwischenwelten„.

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Literatur:

Die dunkle Nacht der Seele: Nahtod-Erfahrungen und Jenseitsreisen

Das Leben danach: Was mit uns geschieht, wenn wir sterben

Neue Beweise für ein Leben nach dem Tod

Quellen: PublicDomain/droemer-knaur.de/deutschlandfunkkultur.de am 28.01.2018

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