Walter Hallstein war ein prominenter Anwalt, der in die rechtliche und administrative Planung eines Nachkriegs-Europas unter der Kontrolle der Nazis und ihrer unternehmerischen Verbündeten, des Öl- und Pharma-Kartells „IG Farben“, involviert war.
Hallstein repräsentierte eine neue Generation von Mitgliedern der Nazi- / Kartell-Koalition. Er wurde von Rechtsdozenten ausgebildet, deren hauptsächliches Ziel die Sabotage des „Versailler Vertrags“ (Vertrag über die Reparationszahlungen an Frankreich nach dem Ersten Weltkrieg) war.
Am Anfang seiner Karriere erhielt Hallstein eine spezielle Ausbildung am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin. Diese Privatuniversität wurde weitestgehend durch die IG Farben finanziert, mit dem Ziel, Juristen- und Wissenschafts-Kader für deren nächsten Europa- und Welt-Eroberungsversuch „heranzuziehen“.
Als die Macht der Nazis 1945 ein Ende fand, baute sich die Macht ihrer Komplizen, des IG-Farben-Kartells mit seinen Nachfolgern BAYER, BASF und HOECHST, gerade erst richtig auf. Als strategischen Schachzug für den dritten Europa-Eroberungsversuch platzierten sie, ein knappes Jahrzehnt nachdem ihr letzter Versuch fehlgeschlagen war, einen ihrer Vertreter im neuen Kartell-„Politbüro“ in Brüssel: Walter Hallstein.
Dieses Kapitel dokumentiert, dass das in jeder Hinsicht undemokratische Konstrukt der heutigen Brüsseler EU kein Zufallsprodukt ist. Hallstein, prominenter Nazi-Anwalt und Experte des IG-Farben-Konzerns, wurde von diesen unternehmerischen Interessengruppen auserwählt, als Erster das Amt des Präsidenten der EU-Kommission einzunehmen. Sein spezieller Auftrag sollte hierbei die Formung der Brüsseler EU nach Originalplänen der Nazi-/IG-Farben-Koalition sein, um Europa über ein „Zentrales Kartellbüro“ zu regieren.
Das Ziel der Öl- und Pharma-Interessen war damals wie heute die Erschaffung eines „Europäischen Kartellbüros“ (d. h. die Brüsseler EU) mit einem Heer ungewählter Kartell-Bürokraten (EU-Kommission), die über die Menschen Europas zugunsten von Unternehmensinteressen des Chemie-, Öl- und Pharma-Kartells herrschen.
Keine Einzelperson hatte größeren Einfluss auf die heutige Gestalt der Brüsseler EU – und somit auf die Vision des Kartells von einem zukünftigen Europa – als Walter Hallstein. Die in dem Buch „Die Nazi-Wurzeln der „Brüsseler EU“ dokumentierten Fakten über Walter Hallstein werden Jahrzehnte der Unwissenheit über diesen „Gründungsvater“ der Brüsseler EU beenden.
Durch das Verständnis der Vergangenheit Walter Hallsteins werden die Bürger Europas in der Lage sein, die wahren Interessen und Motive hinter der Brüsseler EU zu erkennen (Gestern noch Verschwörungstheorie – heute schon Mainstream: Europäische Union schon immer CIA-Projekt (Videos)).
Der Hauptbegründer der heutigen Brüsseler EU
Am 25. März 1957 wurde Hallstein zu einem von zwölf „Gründungsvätern“ – den ursprünglichen Unterzeichnern – der „Römischen Verträge“ ernannt, dem Gründungsdokument der Brüsseler EU, welches er mitverfasst hatte.
Am 7. Januar 1958 wurde Hallstein von den politischen Drahtziehern des Öl- und Pharma-Kartells zum ersten Präsidenten der sogenannten „EU-Kommission“ ernannt, des höchsten Amts der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und Vorläufers der Brüsseler EU.
1963 wurde Hallstein zu einer zweiten fünfjährigen Amtszeit als Präsident der EU-Kommission eingesetzt. Um ihre Macht über Europa zu zementieren, beschafften das Kartell und seine politischen Interessenvertreter dem „ersten König“ des modernen Europas ein angemessenes Schloss, das gigantische „Berlaymont- Gebäude“ im Zentrum von Brüssel.
Ganze 10 Jahre lang, von 1958 bis 1967, befehligte Hallstein eine Armee von Tausenden Bürokraten jenseits jeglicher demokratischer Kontrolle. Mit Hilfe dieser gehorsamen Armee, zum größten Teil bezahlt durch das Kartell und deren politische Interessenvertreter, formte Hallstein die Brüsseler EU nach Plänen, die er und seine Komplizen bereits zwei Jahrzehnte vorher schon entworfen hatten – für ein Europa unter der Kontrolle einer Nazi- / IG-Farben-Koalition.
51 Jahre später, am 1. Dezember 2009, oktroyierte der so genannte „Lissaboner Vertrag“ dem europäischen Volk die Hauptelemente von Hallsteins ehemaligem Konstrukt der Brüsseler EU – und somit die Kernelemente des Nazi- / Kartell-Masterplans.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts geschah als direkte Konsequenz aus historischer Unwissenheit daher Folgendes:
• 27 Staatsoberhäupter unterzeichneten den Lissaboner Vertrag, und damit ein so genanntes „Ermächtigungsgesetz“
• Ähnlich wie schon 1933 opferten sie die Demokratie und öffneten Tür und Tor für eine Machtergreifung durch dieselben unternehmerischen Kartell-Interessen, deren Pläne zuvor während des Zweiten Weltkriegs fehlschlugen.
Der neue Plan, Europa zu kontrollie- ren, war einfach: Ernenne einen
„König“, statte ihn mit einem „Schloss“ sowie Tausenden unterwürfigen Bürokraten aus, und verkaufe dem Volk dieses Konstrukt in irreführender Absicht als Symbol der Demokratie. Aber jetzt, nachdem dieser Schwindel in diesem Buch offengelegt wird, kann er nicht länger aufrecht erhalten werden.
Vor und während des Zweiten Weltkriegs war Hallstein Mitglied offizieller Nazi-Organisationen
Als fester Bestandteil des Aufbaus ihrer Diktatur und der Vorbereitung des Zweiten Weltkriegs sorgte die Nazi- / IG-Farben-Koalition vor allem für eine ideologische Gleichschaltung aller Schlüsselbereiche der Gesellschaft unter ihrer Macht.
Einer der wichtigsten Sektoren war hierbei der Berufsstand der Juristen, welcher benötigt wurde, um dieser Diktatur einen legalen Deckmantel zu verleihen. 1933, direkt nach der Machtergreifung des Nazi-Regimes, wurde der BNSDJ (Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen) gegründet. 1936 wurde diese Organisation in den berüchtigten „Nationalsozialistischen Rechtswahrerbund“ umgewandelt.
„Rechtswahrer“ bedeutete in der Nazi-Sprache nichts anderes als die systematische Zerstörung des demokratischen Rechtssystems und das Ersetzen durch eine diktatorisch-nationalistische/faschistische Gesetzgebung.
Hallstein war Mitglied so- wohl des BNSDJ als auch der verrufenen nationalsozialistischen „Rechtswahrer“-Organisation. Die Mitgliedschaft in diesen Organisationen wurde nur denen gewährt, die kompromisslos die Nazi- Ideologie und die Pläne der Welteroberung durch die Nazi-/ IG-Farben-Koalition unterstützten.
Hallsteins – unter Eid gemachte – Zusicherung seiner unbedingten Unterstützung der nationalsozialistischen Ideologie und deren Ziele förderte seine akademische Karriere maßgeblich. Am 18. Mai 1936, nur acht Monate nach seinem Nazi-Treueschwur, wurde Hallstein zum Dekan für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität in Rostock ernannt.
Nach dem Fehlschlag des Nazi-/IG-Farben-Welteroberungsversuchs war die erste Aufgabe der Menschheit, die verantwortlichen Kriegsverbrecher zu verurteilen, sowie sicherzustellen, dass sich derartige Verbrechen gegen die Menschheit niemals wiederholen.
Unter anderem verhörten die Alliierten die Mitarbeiter öffentlicher deutscher Ämter – einschließlich der Hochschulmitarbeiter – über ihre Nazi-Vergangenheit. Unten sehen Sie die Originalkopie des Fragebogens zu Walter Hallsteins nationalsozialistischer Vergangenheit (Ausschnitt).
Dieses Dokument trug den Titel „Personalfragebogen für Hochschulbeamte“ und wurde persönlich von Hallstein ausgefüllt. In diesem offiziellen Fragebogen bestritt Hallstein unverhohlen, jemals in die Machenschaften und Ideologien des NS-Regimes involviert gewesen zu sein, es sei denn als reiner Mitläufer. Im Widerspruch zu seiner öffentlichen Akte – einschließlich seines Treueschwurs von 1936 – leugnete er, jemals NSDAP-Mitglied gewesen zu sein oder deren Ideologie befürwortet zu haben.
Hallsteins dreiste Lügen über seine NS-Vergangenheit stellen einen Meineid dar. Es scheint jedoch, dass er damit ein paar Jahrzehnte durchkam.
Im Jahr 1957 wurde der Nazi-„Frontsoldat des Rechts“ (so Hallsteins Selbstbezeichnung im Jahr 1939) beauftragt, den neuen Eroberungsversuch des Kartells mit Hilfe eines neuen zentralen Kartell-Büros zu planen und zu koordinieren: der Brüsseler EU.
Jetzt, ein halbes Jahrhundert später, bricht das Märchen vom Gründungsvater eines demokratischen Europas zusammen und mit Hallstein das Fundament des gesamten Brüsseler-EU-Konstrukts.
Hallstein – offizieller Nazi-Unterhändler
Als im Mai 1938 die Macht der Nazis in Deutschland gefestigt war, stattete Hitler dem damals ebenfalls faschistischen Ita- lien einen offiziellen Staatsbesuch ab. Etwa ein Jahr vor Beginn des von der Nazi/IG-Farben-Koalition verursachten Zweiten Weltkriegs planten Hitler und Mussolini ein Europa unter ihrer Kontrolle.
Mit diesem offiziellen Nazi-Staatsbesuch wurde zwischen den faschistischen Nationen Deutschland und Italien der Grundstein für die nähere Vorbereitung des Zweiten Weltkriegs in zentralen Bereichen gelegt, beispielsweise die Umsetzung eines diktatorischen Rechtssystems in ganz Europa. Aus diesem Grund wurde eine binationale Kommission mit dem Namen „Arbeitsgemeinschaft für deutsch-italienische Rechtsbeziehungen“ gegründet.
Das primäre Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft war die Schaffung einer Rechtsgrundlage für die Herrschaft der Koalition von Faschisten und der IG Farben in Europa, die in Kraft treten sollte, sobald der Rest des Kontinents von Deutschland und Italien militärisch unterworfen wurde. Vorrangige Diskussionsthemen dieser Arbeitsgemeinschaft waren „der Schutz des geistigen Eigentums“ – in diesem Fall die Patentverlängerung in ganz Europa (insbesondere des IG-Farben Kartells) – und der „Rassenschutz“ (Codewort für die Festlegung der arischen Rasse als Weltherrscher).
Nur wenige Wochen nach Hitlers Staatsbesuch im Jahre 1938 fand das erste Treffen dieser faschistischen / nationalsozialistischen Anwälte in Rom statt. Einer der Rechtsexperten, die Nazi-Deutschland bei diesen offiziellen Verhandlungen über die Frage vertraten, wie die Nazis und Faschisten das eroberte Europa regieren könnten, war Walter Hallstein.
Nazi- / Kartell-Anwälte planen Europas Zukunft
Einige der Ergebnisse der Verhandlungen des zweiten Treffens im Frühjahr 1939 wurden wie folgt veröffentlicht:
Der Arbeitskreis für deutsch-italienische Rechtsbeziehungen hat in seinem Treffen in Wien vom 6. bis 11. März 1939 folgende Thesen erarbeitet:
• Jedes Volk als lebendige Gemeinschaft hat die Rassenfrage in Abhängigkeit von ihrer geistigen und rassischen Eigenart zu lösen. Auf dieser Basis beanspruchen Nationalsozialismus und Faschismus beide das Recht, die europäische Kultur zu schützen und zu perfektionieren.
• Der rechtliche Auftrag des Führerstaats ist es, die Integrität, Gesundheit und die Erbgesundheit des Volks zu schützen. … Die Aufgabe des Nationalsozialismus und des Faschismus ist die kontinuierliche Stärkung des Rassenbewusstseins durch geistige und sittliche Erziehung.
• Die höchste Rasse muss vor allem dadurch vor dem Judentum geschützt werden, dass dieses für alle Zeiten von der Volksgemeinschaft ausgeschlossen wird, um die jüdische Rasse an der Ausübung jeglichen Einflusses auf das Leben der beiden Nationen (Deutschland und Italien) zu hindern.
Somit war Hallstein ab Sommer 1938 nicht nur Funktionär des Nazi- Regimes geworden, sondern auch Teilnehmer an hochrangigen Verhandlungen der beiden faschistischen Staaten, Deutschland und Italien. In der Tat war er zu einem wesentlichen rechtlichen und politischen Strategen geworden, um der Nazi- / Kartell-Koalition den diktatorischen Rahmen für ein Europa unter deren Kontrolle zu schaffen.
Hallstein – Architekt eines neuen Europas
Die Stadt Rom spielte eine besondere Rolle in der europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Im Juni 1938 wurde dort eine Konferenz der rechtlichen und politischen Akteure des Kartells gehalten. Unter dem Deckmantel einer „juristischen Arbeitsgemeinschaft“ legten sie den diktatorischen Grundstein für ein Europa unter der Kontrolle des Kartells (Chaotische Gründung: EU-Gründerväter unterzeichneten 1957 in Rom leeren Vertrag).
Die wahre Bedeutung dieser „Arbeitsgemeinschaft“ wurde durch die dort gefällten Beschlüsse sowie deren Teilnehmer unterstrichen. Hallsteins Gruppe der Kartell-Technokraten wurde von einigen der damals höchsten deutschen Staatsbeamten flankiert, einschließlich Nazi-Minister Hans Frank (1947 für seine Kriegsverbrechen zum Tode verurteilt), und ermutigt durch Grüße von Hitler und Mussolini.
Im Jahr 1945 musste das Kartell erkennen, dass seine Planungen, Europa zu erobern, fehlgeschlagen waren, da seine nationalsozialistischen und faschistischen Marionetten den Krieg verloren hatten. Jedoch war diese Niederlage für das Kartell kaum mehr als ein kleiner Betriebsunfall.
In den Nürnberger Kriegsverbrecher-Tribunalen wurden diese militärischen Marionetten der Welt als Alleinschuldige vorgestellt. Im Gegensatz dazu wurden Hallstein und andere juristische und politische Fachkräfte für die Eroberungspläne des Kartells vor einer unwissenden Öffentlichkeit schon bald als Gründungsväter eines neuen, demokratischen Europas mit ihrem Hauptsitz in Brüssel vorgestellt.
Als Hallstein zum Ende der „Eroberungskonferenz“ am 25. Juni 1938 Rom verließ, konnte er noch nicht wissen, dass er nur 19 Jahre später mit derselben Mis- sion in diese Stadt zurückkehren würde. Am 25. Mai 1957 unterzeichnete er die „Römischen Verträge“, zu deren Gestaltung er als Jurist maßgeblich beigetragen hatte. Mit seiner Unterschrift unter diese „Verträge“ erledigte er nun endlich seine Mission, mit der er 1938 beauftragt wurde: die Unterwerfung Europas durch das Öl- und Pharmakartell, jedoch nun über die Brüsseler EU.
Aber lassen Sie uns noch einmal zum Jahre 1938 zurückkehren. Am Ende dieses Jahres geschah etwas, was das Endziel der Koalition zwischen den Nazis und dem Kartell in greifbare Nähe brachte: die Eroberung nicht nur von Europa, sondern von der ganzen Welt…
Auszug aus dem Buch „Die Nazi-Wurzeln der „Brüsseler EU„.
Literatur:
Europas Strippenzieher: Wer in Brüssel wirklich regiert
Wem gehört die Welt?: Die Machtverhältnisse im globalen Kapitalismus
Kontrollverlust: Wer uns bedroht und wie wir uns schützen
Videos:
https://vimeo.com/171995048
Quellen: PublicDomain/Dr. Rath Education Services B.V. am 18.01.2018
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http://www.bueso.de/
Wilhelm Reich lebte etwa zur gleichen Zeit wie Kinsey … (Teil 1 …
Video zu „Horus wilhelm reich“▶ 14:47
https://www.youtube.com/watch?v=RoTIUAZcp-Y
18.12.2012 – Hochgeladen von freigeistforum
Einige weitere Informationen zu dem Thema hier: http://h0rusfalke.wordpress.com/2012/12/14 …
h0rusfalke
https://h0rusfalke.wordpress.com/
Zeit-Fragen > 2017 > Nr. 2, 17. Januar 2017 > «Das System der neoliberalen Globalisierung ist dabei auseinanderzubrechen»
«Das System der neoliberalen Globalisierung ist dabei auseinanderzubrechen»
Interview von Figarovox mit Natacha Polony
Anlässlich der Herausgabe des neuen Buchs des Autorenkollektivs «Komitee Orwell» gewährte dessen Präsidentin dem «Figarovox» ein ausführliches Interview. Für die bekannte französische Journalistin und Kolumnistin leben wir heute in einer Form von «Soft-Totalitarismus».
https://www.zeit-fragen.ch/de/editions/2017/no-2-23-janvier-2017/le-systeme-de-la-globalisation-neoliberale-craque-de-toute-part.html
Die unterschiedlichen politischen Systeme und der Verlauf der Geschichte dienen ausschließlich zur Unterhaltung, Kontrolle und Dezimierung der Völker, die Illuminaten im Hintergrund arbeiten völlig unabhängig davon kontinuierlich am Fortschritt ihrer geheimen Agenda für ihre Weltregierung.