verheimlicht – vertuscht – vergessen 2018: Was 2017 nicht in der Zeitung stand (Videos)

Teile die Wahrheit!

Psst! Wurde das Massaker in Las Vegas vom 1. Oktober 2017 inszeniert? Werden unsere Meinungen in Zukunft nach ihrer »Toxizität« bewertet? Wurden die Mainstream-Medien von Nazis gegründet?

Ist der neue französische Präsident eine Freimaurermarionette? Das sind nur einige der Fragen, denen Gerhard Wisnewski in seinem neuen Jahrbuch „verheimlicht – vertuscht – vergessen 2018“ nachgeht.

Ob kritische Journalisten morgen noch Fragen stellen dürfen, ist ungewiss. Lesen Sie also Antworten, solange Sie noch dürfen – in verheimlicht – vertuscht – vergessen 2018!

Wussten Sie zum Beispiel,

– dass Emmanuel Macron möglicherweise durch Wahlbetrug an die Macht kam?
– was Merkel und Mao Tse-tung alles gemeinsam haben?
– dass Ihr Rauchmelder sehr leicht zu einer Wanze ausgebaut werden kann?
– dass die meisten Autoabgase absolut harmlos sind?
– dass aus wirklichen Problemen selten öffentliche Skandale werden und öffentliche Skandale selten wirkliche Probleme behandeln?

Und was wird morgen sein? Wohin geht die Reise? Welche Trends lassen sich aus dem Jahr 2017 ableiten? Wie immer riskiert Wisnewski in seinem Schlusskapitel »Trends« auch einen Blick in die Zukunft.

Lesen Sie dort, wie der Globus durch Angst regiert wird, wie mit Hilfe des Terrorismus die Welt gesteuert wird, wie die Erde in einen Hochsicherheitstrakt verwandelt wird, wie die Unverletzlichkeit unserer Privatsphäre immer weiter aufgelöst wird, wie Deutschland zunehmend zu einem rechtsfreien Raum wird – und anderes mehr (Perfide Manipulationstricks der Medien (Videos)).

Fragen verboten!

Halt: Fragen ist doch verboten! Das meinte jedenfalls das Landgericht Köln, das dem Autor dieses Buches in einem Urteil vom 13. September 2017 kritische Fragen an einen Mainstream-Journalisten untersagen wollte, nämlich an einen gewissen Richard Gutjahr. Gutjahr war der Mann, der auf geheimnisvolle Weise zufällig an zwei Attentatsorten zugegen war – nämlich am 14. Juli 2016 in Nizza, wo er den weißen Attentäter-Lkw filmte, und am 22. Juli 2016 in München, wo er ebenfalls gerade des Weges kam, als ein Mann im Olympiaeinkaufszentrum auf Passanten schoss.

Ob das Zufall gewesen sein kann, fragten sich natürlich viele Menschen – und zwar weltweit. Also schrieb ich einen Artikel auf Kopp Online darüber und schickte einen ganzen Katalog voller Fragen an Richard Gutjahr. Zum Beispiel, ob er etwa Vorwissen von diesen Attentaten gehabt hatte. Doch Gutjahr schickte mir keine inhaltliche Antwort auf diese Fragen.

Auch als am 25. Juli 2016 mein Artikel dazu auf Kopp Online erschien, meldete er sich nicht bei mir – obwohl der gesamte Fragenkatalog mit der Bitte um Beantwortung noch einmal an den Bericht angefügt war mit dem Versprechen, seine Antworten an Ort und Stelle zu veröffentlichen. Nachdem ich monatelang nichts von Gutjahr gehört hatte, übernahm ich den Artikel schließlich mit einigen Ergänzungen in mein neues Jahrbuch verheimlicht – vertuscht – vergessen 2017. Aber auch dann meldete sich Gutjahr nicht bei mir.

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Es dauerte noch etwa zwei weitere Monate, bis er mir durch einen Anwalt eine Abmahnung schicken ließ. Nicht etwa wegen irgendwelcher Falschbehauptungen – die waren in meiner Berichtererstattung nämlich nicht zu finden. Plötzlich war ihm vielmehr eingefallen, ich könnte ihn einer Straftat verdächtigt haben, und zwar der »Nichtanzeige geplanter Straftaten« (Paragraf 138 StGB).

Wenn er Vorwissen der beiden Attentate vom Sommer 2016 gehabt hätte, so die Logik, dann hätte er sich ja strafbar gemacht, wenn er die geplanten Anschläge nicht angezeigt hätte. Allerdings taucht diese Idee an keiner Stelle bei mir auf – weder in dem Artikel vom 25. Juli 2016 noch in meinem 2017er-Jahrbuch.

Dennoch urteilte das Kölner Landgericht am 13. September 2017: Fragen verboten! Ich dürfe Gutjahr meine Fragen (zum Beispiel nach einem möglichen Vorwissen) nicht mehr stellen, weil diese den Verdacht erregen könnten, er habe sich durch die Nichtanzeige der geplanten Straftaten selbst strafbar gemacht.

Kennen Sie zufällig den Film „Sie leben“ von John Carpenter aus dem Jahr 1988? Der Streifen handelt von einem Arbeiter namens Nada (= spanisch für »Nichts«), der in das verarmte Los Angeles zieht und dort in einer Art Obdachlosenasyl Aufnahme findet. Das Leben und die Gesellschaft sind geprägt von Armut, Verzweiflung und Unterdrückung.

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Sofern die Menschen nicht irgendeiner Beschäftigung nachgehen, sitzen sie vor dem Fernseher und schauen vor allem Werbung. Ein Freund aus dem Asyl nimmt Nada mit in eine kleine Kirche, wo sich Widerstandskämpfer treffen. Nicht lange danach werden die Kirche und das Obdachlosen-Slum von der Staatsmacht dem Erdboden gleichgemacht.

In den Trümmern der Oppositionskirche findet Nada einen Karton mit seltsamen Sonnenbrillen, durch die er die Welt plötzlich mit anderen Augen sieht. Auf Werbeplakaten und in Zeitschriften sieht Nada plötzlich nur noch Befehle wie »Gehorche!« (»Obey!«), »Kauf!«, »Pass dich an!« oder »Sieh fern!«.

In einem Magazin liest er den Satz: »Hinterfrage keine Autoritäten!« Durch die »Röntgenbrille« wird außerdem offenbar, dass viele Menschen keine normalen Köpfe haben, sondern Totenschädel. Als sie bemerken, dass Nada ihr wahres Wesen erkennen kann, beginnt eine Treibjagd auf ihn.

Schließlich stellt sich heraus, dass die Welt von einer Elite beherrscht und unterdrückt wird, die ihrerseits von Außerirdischen gesteuert wird. Am Schluss gelingt es dem Helden, die zentrale Sendeanlage des Fernsehens zu zerstören, durch die die Menschen manipuliert werden.

Kampf um die Realität

Freilich: Ob Außerirdische auch unser heutiges Dasein steuern, will ich einmal ausdrücklich dahingestellt sein lassen. Aber davon abgesehen besteht das Anliegen meines Jahrbuches darin, Ihnen eine solche »Röntgenbrille« aufzusetzen.

Unsere Welt von heute ist ebenfalls voller unterschwelliger Botschaften und Lügen, und der Kampf um die Wahrheit geht jeden Tag weiter – oder besser gesagt: der Kampf um die Realität. Denn wie die Leser dieser nunmehr elf Jahre alten Buchreihe wissen, wird unsere Wirklichkeit – genau wie in dem Carpenter-Film – verfälscht und verbogen.

Wir leben in einer weitgehend künstlichen Nachrichtenumgebung. Die Wirklichkeit ist weg, zertrümmert und gestohlen von den Illusionisten in Medien und Politik wie dem ehemaligen CIA-Chef William Casey, der 1981 sagte: »Unsere Desinformation funktioniert dann, wenn alles, was die Amerikaner glauben, falsch ist.« Dies wiederhole ich deshalb immer wieder, weil hier einmal einer dieser »Illusionisten« in flagranti ertappt wurde.

Es ist das Glaubensbekenntnis eines professionellen und krankhaften Lügners, wie sie in allen Geheimdiensten arbeiten – und natürlich auch in der von ihnen gelenkten Politik und den Medien. Und was die Amerikaner glauben, glauben natürlich auch wir.

Im Diorama der Wahrheit

Der Kampf dreht sich also darum, aus dem »Tal der Ahnungslosen« herauszukommen und aus Bruchstücken wieder ein Gesamtbild zu erstellen. Man könnte es auch mit einem Diorama vergleichen. Sie wissen schon: Dabei handelt es sich um eine Kulissenlandschaft, in der der Nahbereich zwar dreidimensional und unter Umständen »echt« ist, der Fernbereich jedoch nur auf eine Leinwand gemalt wurde.

Denn hier wie dort – im Diorama wie in unserer Erlebniswelt – wird umso mehr gelogen, je weiter ein Ereignis von uns entfernt ist und je schwerer wir es nachprüfen können. Im Diorama beginnt das Leinwandgemälde da, wo unser Auge aufhört, dreidimensional zu sehen. Im Medienbereich beginnt es da, wo aus der Lokal- die National- und Auslandsberichterstattung wird.

Während Sie zum Beispiel noch überprüfen können, ob die neue Umgehungsstraße, von der die Lokalzeitung berichtet, wirklich gebaut wird, können Sie das natürlich nicht, wenn es um Syrien, Libyen, den Irak oder die Ukraine geht. Da müssten Sie schon selbst vor Ort sein, und selbst das würde nicht immer helfen.

Was weiter entfernt ist, kann man uns also einfach kalt lächelnd aufmalen – oder besser: ausmalen. Man wirft uns ein paar flimmernde TV-Beiträge hin und behauptet, dass so die ganze Wahrheit aussieht.

Manche dieser flimmernden Bruchstücke sind dabei nicht nur aus dem Zusammenhang gerissen, sondern werden sogar extra produziert, das heißt: gefälscht. Denn wie können wir schon überprüfen, ob der TV-Bericht oder der jeweilige Zeitungsartikel wirklich wahr beziehungsweise echt und repräsentativ ist, und ob es sich bei dem weit entfernten Bild wirklich um die Realität oder nur um eine Theaterleinwand handelt?

Darum geht es in dieser Buchreihe: Im Laufe der folgenden 270 Seiten versuche ich, einige Bruchstücke aufzufangen, sie mir genauer anzusehen, sie mit anderen Fragmenten zu vergleichen und zu fragen, ob sich daraus ein stimmiges Bild ergibt.

Jede Menge Bären …

Auch 2017 hat man uns jedenfalls mal wieder jede Menge Bären aufgebunden. Ein Dauerbrenner des Jahres war das sogenannte »Auto der Zukunft«, das heißt: das Elektroauto und das »selbstfahrende Auto«. Wie sieht es damit wirklich aus? Ist das tatsächlich das Paradies für alle Autofahrer? Können wir jetzt unsere Dieselfahrzeuge verschrotten? Und werden wir wirklich bald alle »automatisch« fahren?

Geht es nach Kanzlerin Merkel, dann wohl ja, erklärte sie doch schon einmal, dass man in 20 Jahren nur noch mit einer Sondergenehmigung selbst fahren dürfe! Ein weiterer dicker »Bär« war der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz: schon vergessen?

Sicher: Inzwischen erscheint diese Kandidatur manchem nur noch wie ein Treppenwitz der Geschichte. Aber nicht doch! Denn da stellen sich doch noch einige Fragen. Zum Beispiel, was diese seltsame und von vornherein aussichtslose Kandidatur eigentlich sollte: Am Anfang wurde Schulz übermenschengroß aufgeblasen, dann fiel er plötzlich in sich zusammen, wie ein Luftballon, in den jemand eine Nadel gepikt hatte. Schließlich blieb die Schulz-Hülle schlaff über einer Sessellehne hängen, um gerade noch zu hauchen, dass sie den SPD-Vorsitz aber behalten wolle.

Deutschland geht es gut – aber welchem?

Aber viel interessanter ist natürlich die »Chefin« selbst. »Was treibt eigentlich Angela Merkel um?«, würde die Mainstream-Presse fragen, so, als verfüge Merkel wirklich über so etwas wie positive Antriebe. Die Medien sind voll von Erfolgsmeldungen wie sonst nur in der früheren DDR oder noch schlimmeren Staatsgebilden der Geschichte: Die Wirtschaft boomt, und die Arbeitslosenzahlen sinken!

Der Endsieg ist nahe! In Wirklichkeit kollabiert die Gesellschaft an vielen Fronten: Nach zwölf Jahren Merkel sind die Deutschen gemessen an ihrem Nettovermögen im Durchschnitt mit die Ärmsten in Europa: Der mittlere Haushalt sammelt hierzulande ein Nettovermögen von 60 000 Euro an, deutlich weniger als der Durchschnitt der Bürger von 18 Euro-Staaten.

Selbst in Euro-Krisenstaaten wie Zypern und Italien liege das mittlere Vermögen doppelt bis drei Mal so hoch, nämlich bei 170.000 beziehungsweise knapp 150.000 Euro, berichtete die Süddeutsche Zeitung am 23. Dezember 2016 (online).

Eine besonders lange Versagensliste von Angela Merkel hat das Nachrichtenportal Achse des Guten zusammengestellt. Motto: »Deutschland geht es gut – aber welchem?« Eine gute Frage. Demnach ist Deutschland das Land

    • mit dem niedrigsten privaten Median-Haushaltsvermögen der Europäischen Union,
    • mit der (zweit)höchsten Steuer-/Abgabenquote der OECD-Staaten,
    • mit einem der EU-weit geringsten Rentenniveaus,
    • mit nicht oder nur wenig über der Preissteigerung liegenden Lohnzuwächsen,
    • mit den (zweit)höchsten Strompreisen in der EU, dafür aber
    • mit der höchsten Zunahme an Leiharbeit und Erwerbsarmut in der EU,
    • mit einer sich überproportional bedienenden politischen Kaste,
    • mit der höchsten Zuwanderung in die Sozialsysteme und deutlich zunehmender Kriminalität,
    • mit einer trotz sprudelnder Steuereinnahmen teilweise verfallenden Schul- und Verkehrsinfrastruktur und unterfinanzierter Polizei und Bundeswehr
      (Ansgar Neuhof: »Deutschland geht es gut – aber welchem?«, 18.09.2017).

Dabei ging es Deutschland doch einmal so gut, wie ein Kommentator unter dem Achse des Guten-Artikel meinte: »Vor etwa einer Generation waren die wenigsten Frauen berufstätig und doch reichte das Einkommen des Mannes aus, um eine Familie mit meist mehr als nur einem Kind anständig zu versorgen, in den Urlaub zu fahren und sich teilweise sogar auch noch ein Häuschen bauen zu können« (18.09.2017).

Merkel und Mao

Ja, wenn man sich Merkels »Wirken« etwas genauer betrachtet, dann erkennt man plötzlich ganz alte, längst vergessen geglaubte Muster aus den dunklen Kapiteln der Menschheitsgeschichte. Nach dem Motto: So viel kann man eigentlich nicht zufällig falsch machen. Merkels erratische Politik, die ein Desaster nach dem anderen heraufbeschwört, ist womöglich gar nicht erratisch, sondern ein längst vergessen geglaubtes Programm – nämlich der Maoismus.

Deniz Y. und Franco A.

Ein weiterer dicker »Bär«, den man uns 2017 aufgebunden hat, war der »deutsche Patriot« Deniz Yücel. Sie wissen schon: jener deutsch-türkische Journalist, um den sich alle die Köpfe heiß redeten, nachdem er im Februar 2017 in der Türkei in Untersuchungshaft genommen worden war.

Monatelang stellte man Yücel als Lichtgestalt des deutschen Journalismus dar und garnierte ihn auch noch mit Preisen, während man gleichzeitig eine weitere Verschlechterung der Beziehungen zur Türkei in Kauf nahm. Die Frage ist nur: War es das wert? Ist Yücel wirklich der Ausnahmemann, als den man ihn uns die ganze Zeit verkauft hat? Oder wurden wir hier doch wieder einmal gewaltig »verladen«? Wir werden sehen.

Noch ein Bär gefällig? Bitte sehr: Wir hätten da noch einen gewissen »Franco A.« im Angebot, einen Bundeswehrsoldaten, der unter dem Deckmantel eines Asylbewerbers angeblich einen Anschlag geplant hatte, um die Migranten zu diskreditieren.

Und natürlich gibt es da noch weitere dicke Bären wie das Dauertheater zwischen Kim Jong-un und Donald Trump, den sagenhaften neuen französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der möglicherweise mithilfe von Wahlbetrug an die Macht kam, und den geheimnisvollen Attentäter von Las Vegas, der am 1. Oktober 2017 wie im Akkord 59 Menschen erschoss und über 500 verletzte. Es lohnt sich, hier einmal einen Blick zurückzuwerfen.

Auszug aus dem Buch „verheimlicht – vertuscht – vergessen 2018“ von Gerhard Wisnewski.

Hier das Inhaltsverzeichnis als PDF.

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Literatur

Die Macht um acht: Der Faktor Tagesschau (Neue Kleine Bibliothek)

Die Gefallsüchtigen: Gegen Konformismus in den Medien und Populismus in der Politik

Lückenpresse: Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten

Videos:

Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag am 26.01.2018

Weitere Artikel:

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Medien: Die Wahrheit über die « Fake News » (Video)

Medien: Die ARD gibt es offen zu – die Gesellschaft soll manipuliert werden

Lügen die Medien? Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung

Verschwiegene Wahrheiten: Was die Medien uns vorenthalten haben

Eine kurze Geschichte der Zeit … einer Zeitung: Dramatische Verluste der Mainstream-Presse!

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Medien: Die Macht um acht – der Faktor Tagesschau (Video)

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3 comments on “verheimlicht – vertuscht – vergessen 2018: Was 2017 nicht in der Zeitung stand (Videos)

  1. „Dabei ging es Deutschland doch einmal so gut, wie ein Kommentator unter dem Achse des Guten-Artikel meinte: »Vor etwa einer Generation waren die wenigsten Frauen berufstätig und doch reichte das Einkommen des Mannes aus, um eine Familie mit meist mehr als nur einem Kind anständig zu versorgen, in den Urlaub zu fahren und sich teilweise sogar auch noch ein Häuschen bauen zu können« (18.09.2017).“

    Das ist der wichtigste Punkt in diesem Artikel.
    Was haben wir heute.
    Ich zitiere Henry Makow: „Welcome to the 21st-century feminist dystopia – where having a baby provokes horror and a family is considered stupidity.“
    „Willkommen in der feministischen Dystopie des 21. Jahrhunderts, wo die Geburt eines Babys Schrecken hervorruft und eine Familie als Dummheit gilt.“
    Quelle: https://www.henrymakow.com/
    (Artikel: One Woman’s Answer to Sexual Chaos – sollte man gelesen haben)

    Darüber sollte man sich Gedanken machen, wie es dazu kommen konnte. Es gibt heutzutage zwei Arten von Denken:
    1. Betreutes Denken
    2. Selbständiges Denken

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