Der Autor Leo Angart hat eine Methode entwickelt, die mit gezielten Übungen zur Wiederherstellung des natürlichen Sehvermögens führt – ohne teure Geräte, ohne Operationen.
Er zeigt, wie man mit kurzen Übungseinheiten, die der Stärkung der Augenmuskeln, der Entspannung und der Energieversorgung der Augen dienen, sein Sehvermögen aus eigener Kraft verbessern kann.
Das Buch „Vergiss Deine Brille“ – bereits in der 17. Auflage ! – bietet eine ausführliche Einführung in die Grundlagen des Sehtrainings und in die Hintergründe von Augen- und Sehproblemen, klar strukturierte Übungen sowie Tipps zur Prophylaxe. Sehtests helfen, Schwachpunkte selbst zu entdecken und seine Fortschritte zu überprüfen.
Hilft bei: Kurzsichtigkeit, Astigmatismus, Weitsichtigkeit, Schielen, Amblyopie, Altersweitsichtigkeit, Monovision, Farbsehstörungen.
Einführung
Das Sehen ist für uns wohl der kostbarste von all unseren Sinnen. Wir sehen einen herrlichen Sonnenuntergang, das Lächeln auf einem Gesicht und wir sehen die Unschuld in den Augen eines Kindes.
Mutter Natur hat dafür gesorgt. dass sich dieser Sinn beim Heranwachsen perfekt entwickelt. Vielleicht überrascht es Sie, zu erfahren. dass das Sehen eine erlernte Fähigkeit ist. Die Augen von Neugeborenen sind noch nicht voll entwickelt. Ein Baby beginnt erst nach etwa vier Monaten, Farben zu erkennen.
Als Nächstes entwickelt sich die Koordinationsfähigkeit zwischen Händen und Augen und dann zwischen den Augen und dem Rest des Körpers. Mit etwa zwölf Monaten fangen Kleinkinder an zu laufen und ihre Sehfähigkeit entwickelt sich weiter. So wie es die Natur vorgesehen hat.
Ich (Leo Angart) schreibe dieses Buch auf Grund meiner persönlichen Erfahrung, nachdem ich über fünfundzwanzig Jahre lang eine Brille trug. Anfangs war ich wie viele andere Menschen davon überzeugt, dass man nichts gegen das nachlassende Sehvermögen tun könne.
Es schien einfach eine normale Folge des Alterungsprozesses zu sein. Eigentlich war es nur die Frage, ob man zuerst seine Haare oder seine Sehfähigkeit verlieren würde. Ich war damals kurzsichtig und meine Brillengläser hatten eine Stärke von 5.5 Dioptrien.
Das bedeutet, dass man bei fast allen Tätigkeiten, einschließlich des Lesens, eine Brille tragen muss. Ich brauchte sogar zwei Brillen – eine zum Lesen und eine für das Sehen in die Ferne.
Einer meiner Freunde versuchte damals, seine Sehfähigkeit mit Übungen zu verbessern, doch er versuchte es schon drei Jahren und trug immer noch eine Brille. Solche Langzeitprojekte sind nicht meine Sache. Ich will das Gefühl haben, daß ich in ungefähr zwanzig Minuten Fortschritte machen kann. Andernfalls habe ich kein Interesse.
Natürlich erwarte ich nicht, dass sich mein Sehvermögen nach einer einzigen Übung normalisiert, doch ich will einfach das Gefühl haben, dass sich ganz konkret etwas tut – und nicht nur in meiner Vorstellung. Meine Methode zur Verbesserung der Sehfähigkeit wirkt also schnell.
Um ein effektives Konzept entwickeln zu können, musste ich allerdings zunächst noch einiges über verschiedene andere Augenprobleme lernen. Ich hatte damals beispielsweise keine Ahnung, was Astigmatismus ist, geschweige denn, was man dagegen tun kann.
Basierend auf den Grundlagen des Sehtrainings, habe ich eine Methode entwickelt, die es Ihnen ermöglicht, mithilfe von speziellen Tests und Übungen mehr über Ihre Sehprobleme und deren Ursache zu erfahren und diese konkret anzugehen und zu verbessern. Das Besondere hierbei ist, dass sowohl die physische als auch die mentale Ebene in den Übungsprozess einbezogen werden.
Schon während des ersten Workshops stellten sich enorme Erfolge ein. Das war sehr ermutigend und ich erkannte, dass die meisten Teilnehmer von meinem Seminarprogramm profitieren können. Es passierten Immer wieder »Zufälle« und »kleine Wunder« und die Nachfrage nach den Workshops nahm zu.
Seit 1996 halte ich etwa fünfundzwanzig Seminare pro Jahr in aller Welt. Inzwischen war ich beispielsweise schon fünfzehnmal in London. Oft erzählen mir Workshop-Teilnehmer, dass sie, schon Jahre bevor sich eine Gelegenheit ergab, den Wunsch hatten, mein Seminar zu besuchen.
Ich ziehe die Workshops den Einzelsitzungen vor, da sie sich viel intensiver gestalten. In vierzehn Stunden können Sie mehr über Ihr Sehvermögen erfahren und lernen und außerdem werden die Teilnehmer durch die Gruppendynamik ermutigt, weiterzumachen und die Übungen wirklich zu praktizieren.
Es geht beim Sehtraining jedoch nicht nur darum, die nötigen Informationen zu bekommen. Das Wichtigste ist, zu verstehen, dass Sie Ihre Sehfähigkeit selbst kontrollieren können, und zu lernen, was Sie Tatsächlich tun können.
Mein Ziel ist es, dass der Teilnehmer meines Workshops und der Leser meines Buches am Ende genau weiß, welche Übungen er machen muss und was er sich davon erwarten kann. Ich will hier nicht leugnen, dass das durchaus mit Arbeit verbunden ist und in manchen Fällen bedeutet, dass man die Augenübungen über Jahre hinweg regelmäßig machen muss.
Doch ich verspreche Ihnen, dass Sie Fortschritte machen werden. Ihre Augen werden Ihnen zeigen, dass sie sich verbessern können. In meinen Workshops haben wir bei vielen Teilnehmern nach nur zwei Tagen eine beachtliche und vor allem messbare Verbesserung der Sehfähigkeit von 10 bis 20% erreicht. Bei einem Workshop in Berlin ließen wir einmal die Sehschärfe der Teilnehmer vor und nach dem Seminar von einem Optiker messen.
Bei einer Teilnehmerin wurden am Ende 2 Dioptrien weniger gemessen. Bemerkenswert ist, dass diese Dame damals zweiundneunzig Jahre alt war. Kinder reagieren sogar noch schneller auf das Augentraining.
Ich habe oft beobachtet, dass Kinder ihr »magisches« Sehvermögen mit weniger als einer Stunde Sehtraining wiedererlangten. So war es beispielsweise bei dem achtjährigen Max, der zu Beginn des Trainings an einer erheblichen Kurzsichtigkeit litt. Nach zwanzig Minuten Üben hatte er sich so weit verbessert, dass er über die normale Sehfähigkeit eines Kindes unter zehn Jahren verfügte.
Ein Jahr später traf ich Max wieder und prüfte seine Sehfähigkeit. Seine Sehkraft war nicht wieder zurückgegangen. Entweder hatte er also ein phänomenales Gedächtnis oder sein Sehvermögen hat sich tatsächlich verbessert.
Ich schreibe mein Buch, weil ich möchte. dass die Menschen wissen, dass sie ihre Sehfähigkeit zurückerlangen können. Außerdem möchte ich die Dinge, die ich gelernt habe, mit anderen teilen, damit viele Menschen davon profitieren können. Dies ist besonders wichtig für Kinder. Warum sollten Kinder zu einem Leben mit Brille verdammt sein, wenn sie in den meisten Fällen ihr natürliches, klares Sehvermögen durch Augentraining wiedererlangen können?
Wenn man früh mit dieser Methode beginnt, ist sie höchst effektiv und bietet den Vorteil, dass man auf natürliche Weise dauerhafte Erfolge erzielt.
Ich habe in mein Buch wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse aufgenommen, die die Wirksamkeit des Sehtrainings beweisen.
Wie können Sie von diesem Buch profitieren?
Ich bin sicher, dass Sie sofort die Seite aufschlagen möchten, auf der Ihr persönliches Augenproblem behandelt wird. Tun Sie es. Lesen Sie das Kapitel und machen Sie auch die entsprechenden Tests, um Ihre Seh- schärfe zu bestimmen. Danach sollten Sie allerdings zunächst den ersten Teil des Buches lesen, in welchem die Hintergründe und allgemeinen Prinzipien erläutert werden.
Falls Sie sich für die wissenschaftlichen Grundlagen der Effektivität dieser Methode interessieren, können Sie die jeweiligen Quellen im Anhang nachschlagen oder auf meiner Website recherchieren.
Wenn Sie sich mit meinem Ansatz vertraut gemacht haben, sollten Sie anfangen, die Übungen für Ihr spezifisches Augenproblem auszuprobieren. Die positiven Ergebnisse sollten nicht allzu lange auf sich warten lassen, überwachen Sie Ihre Fortschritte, da positive Rückmeldungen sehr wichtig für die eigene Motivation sind.
Es geht mir darum, Sie zu motivieren, Erfolg zu haben. Letztendlich ist es Ihr Erfolg und ich versorge Sie nur mit dem nötigen Know-how. Zusätzliche Informationen sowie weitere Einzelheiten aus Forschungsberichten, auf die ich in diesem Buch nur verwiesen habe, finden Sie auf meiner Website www.vision-training.com/de.
Dort können Sie sich auch informieren, sollten Sie eines Tages an einem meiner Workshops in Deutschland, Österreich oder der Schweiz teilnehmen wollen.
Für die Durchführung mancher Übungen brauchen Sie bestimmte Sehtafeln, die im Buch enthalten sind. Da ein Buch natürlich nur über begrenzten Raum verfügt, wurden einige Tafeln auf mehrere Seiten aufgeteilt, andere etwas verkleinert.
Auszug aus „Vergiss deine Brille: Mit effektiven und gezielten Übungen zurück zur natürlichen Sehkraft. Mit persönlichem Sehtest„
Leserkommentare:
Ich bin zwar kein Bewertungs- Schreiber, aber zu diesem Buch muß ich einfach was schreiben! Anfangs war ich schon etwas skeptisch, ob es funktioniert. Ich hatte eine Hornhautverkrümmung auf beiden Augen (knapp -2 Dioptrien). Wie gesagt, ich HATTE! Ich mache die Übungen jetzt ca. 4 Wochen und die Verkrümmung ist fast verschwunden. Ich benötige keine Brille mehr, nicht mal mehr zum Auto fahren! Das war vor kurzem noch undenkbar! Danke Leo Angart für dieses klasse Buch!
…
Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, der seine Brille endlich loswerden will. Ich habe seit rund 3 Jahren auf beiden Augen -2,25. Nach nur einer Woche nicht ansatzweise intensivem Training bin ich bei -1,75. Das es so schnell gehen würde hätte ich nicht gedacht. Meine Motivation ist dadurch um einiges gestiegen und ich bin mir jetzt mehr als sicher, dass ich schon bald weder Brille noch Linsen brauche. Und vor allem bin ich sehr froh, dass ich meine Augen nicht habe Lasern lassen.
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Als echte Skeptikerin mit Hornhautverkrümmung und Kurzsichtigkeit von mittlerweile 4 Dioptrien hab ich mir vor zwei Wochen das Buch bestellt. Übe seit acht Tagen täglich etwa eine halbe Stunde Heute Nachmittag war ich beim Nachmessen bei meiner Optikerin, weil ich gemerkt habe, dass ich mit meinen neuen, stärkeren Linsen nicht mehr gut sehen kann. Und die gute Frau konnte es nicht fassen: Ich brauche künftig 1 Dioptrien weniger Sehstärke! Das überzeugt mich natürlich, mit dem Training weiterzumachen. Kann das Buch nur wärmstens empfehlen!
Literatur:
Die Öffnung des 3. Auges: Quantenphilosophie unseres Jenseits-Moduls
Werde übernatürlich: Wie gewöhnliche Menschen das Ungewöhnliche erreichen
Video:
Quellen: PublicDomain/Nymphenburger Verlag am 31.01.2018
Weitere Artikel:
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Russische Heilweisen: Mit geistigen Technologien die Selbstheilungskräfte aktivieren (Videos)
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Wie die Musik von Mozart unser Bewusstsein positiv beeinflusst
Es ist wichtig, die Ursachen der Sehbehinderung zu beseitigen.
Eine langwierige Arbeit an Computermonitoren ist für die Sehkraft auch schädlich. Warum die künstliche Beleuchtung und die Arbeit an Computermonitoren die Sehkraft beeinträchtigen?
http://mitralicht.de/led-monitor/
https://www.youtube.com/watch?v=g9oaOhdJ5wo
Sie können sich und Ihre Angehörige vom spitzenförmigen Blauspektrum „Blaue Gefahr“ schützen. https://mitralicht.de/blaulichtfilter/
Klingt interessant! genauso gibt es wirksame Methoden um das hörvermögen wieder herzustellen…
Astigmatismus kann ich glaube ich gut erklären! Viel mit CRT Projektoren gearbeitet. Das macht man immer ganz zum Schluss wenn alles andere eingestellt ist. Objektive, innerer, auserer Fokus, Konvergenz, e-Fokus innen, ausen.
Bild ist dann schon sehr gut und alles sollte bis es an den Astig geht schon perfekt passen. Um dann noch das max. an Schärfe rauszukitzeln geht es zum Schluss an den Astig. Beim CRT stellt man das ein indem man ein dunkles Bild mit weisen Punkten jeweils an den Seiten und in der mitte projeziert! (Testbild)
Jetzt dreht man am e-fokus und macht das Bild etwas unscharf. Dann wird aus den Punkten eine Elipse. Jetzt dreht man an dem einen der Hebeln die auf dem Röhrenhalls sitzen (innerer Astig) rum bis diese Elipsen möglichst zu einem Kreis werden. Das macht man dann auch in die andere Richtung also stellt den e-fokus wieder etwas unscharf in die andere Richtung und sieht dann in der Regel eine Elipse aber anstelle von dem äuseren Rand eben das innere. Dann wird am (auseren Astig) Hebelchen gedreht bis die Elipse möglichst Rund erscheint!
Wenn man das richtig macht, bringt das nochmal ordentlich Schärfe, also Bildqualität! Das ist quasie der ein und austritts Winkel wie der Kathodenstral auf der Phosphorfäche der Röhre auftrifft.
Also kann man das auch auf jedenfall trainieren mit den richtigen Augen, wenn das bei einem künstlichen Röhren Auge funktioniert.
Das ist kein Hoax und funktioniert mit Sicherheit!
mfg
Tut mir leid aber der Artikel ist ein einziger Werbeartikel !!!
Ich danke Ihnen für den interessanten Beitrag. Durch gute und gezielte Übungen kann man durchaus gute Ergebnisse erreichen.
Man sollte auf jeden Fall mal so ein Sehtraining machen.
Mit besten Grüßen,
Daniel