Tödlich fleischfressendes Virus befällt in diesem Jahr über 500 Menschen in Japan

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Über 500 Menschen haben sich in diesem Jahr in Japan mit einer großteils tödlichen fleischfressenden Krankheit infiziert, so lokale Medien. Das Virus verwüstet Gliedmaßen und innere Organe. Es kann Befallene innerhalb weniger Stunden töten.

Mediziner haben bei etwa 525 Patienten einen Befall mit dem Streptokokken-induzierten toxischen Schocksyndrom (STSS) diagnostiziert. Dies berichtete die Zeitung Asahi Shimbun unter Berufung auf Daten des japanischen Nationalen Institutes für Infektionskrankheiten.

Es sei die höchste Zahl an Infektionen seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1999. Die meisten Vorfälle dieser Art meldeten die Gesundheitsbehörden mit 66 aus Tokio, 40 traten in Kanagawa auf, 32 in Aichi, 31 in Fukuoka und 28 in Hyogo. Die meisten Opfer waren über 30 Jahre alt.

Das Streptokokken-induzierte toxische Schocksyndrom, oder kurz Toxisches Schocksyndrom, breitet sich typischerweise durch Kontakt mit einer infizierten Wunde aus. Es beginnt mit Fieber, Schwellungen und Schmerzen in Händen und Füßen.

Während sich die Krankheit über die Blutbahn im ganzen Körper ausbreitet, beginnen die Bakterien damit, Organe und Fleisch des Infizierten aufzufressen, was zu Fieberwahn, Verwirrtheit und schließlich zum Tod führt (Angst als unsichtbares Gefängnis zur Bevölkerungskontrolle).

Die Krankheit weist eine hohe Sterblichkeitsrate auf, wobei die Seuchenschutzbehörde der USA eine Überlebensrate von weniger als fünfzig Prozent angibt. Sie kann jedoch in der Frühphase mit Antibiotika oder, falls dies nicht mehr möglich ist, durch Amputationen behandelt werden.

„Anzeichen eines STSS-infizierten Bereiches gehen meist von den Füßen aus. […] Ältere Menschen sollten vorsichtig bei Schwellungen ihrer Füße sein und sofort einen Arzt aufsuchen, wenn eine solche auftritt“, sagte Ken Kikuchi von der Tokyo Women’s Medical University gegenüber Asahi Shimbun.

Fast so alt wie die Erde ist die Welt der Bakterien. In der 30 000 Jahre alten Geschichte der Menschheit haben die 100 000mal älteren Kleinstlebewesen unter den neuen Erdbewohnern mehr Opfer gefordert als alle Kriege, Erdbeben, Massenmorde, religiösen Opfergänge, Vergiftungen, Wetterstürze – kurz: alles, was Natur und Mensch im Arsenal des Todes bereithalten.

Mikroben und die von ihnen ausgelösten Seuchen vernichteten blühende Kulturen, entvölkerten ganze Länder, nahmen Päpsten und Alexander dem Großen die Macht aus der Hand.

Rund 1600 verschiedene Bakterienarten kennt die Wissenschaft – Mikroben sind allgegenwärtig, der Mensch kann ihnen nicht entkommen. In jedem Gramm Komposterde leben mindestens eine Milliarde Bakterien. Die Mikroben schweben millionenfach in der Atemluft, selbst auf dem Himalaja. Keime leben im Trinkwasser, sie siedeln im Darm und in den Tränen.

Wissenschaftler dürfen jetzt wieder mit tödlichen Viren experimentieren

Jahrelang untersuchten und veränderten Wissenschaftler in den USA die Gene von Viren und Bakterien, um festzustellen, welche Mutationen für den Menschen gefährlich sind und welche nicht. Vor drei Jahren stellte die US-Regierung die Finanzierung von solchen Forschungsvorhaben jedoch ein (US-Militär und Gates Stiftung drängen auf Gene Drives).

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Denn durch die gezielte Erbgutveränderungen an Viren gewinnt man nicht nur neue Erkenntnisse – die Viren können dadurch auch neue Eigenschaften entwickeln, die ein großes Sicherheitsrisiko darstellen.

Ende Dezember 2017 hat die US-Regierung unter Donald Trump dieses Forschungsverbot wieder gekippt. Das heißt aber nicht, dass Forscher nun uneingeschränkt in ihren Laboren an Virenstämmen tüfteln dürfen. Wie die „New York Times“ berichtet, müssen Wissenschaftler fortan der Regierung Rede und Antwort über ihre Forschungsabsichten stellen. Nur wenn diese solide und nachvollziehbar seien und die Experimente in einem Hochsicherheitslabor stattfinden, erhalten die Wissenschaftler demnach grünes Licht von der Regierung.

Bei diesen sogenannten „gain-of-function“-Experimenten war es im Jahr 2011 zu einem Zwischenfall gekommen: Forscher in den Niederlanden und den USA hatten einen Vogelgrippe-Erreger so verändert, dass die Viren über die Atemwege Frettchen infizierten. Diese dienen bei Versuchen als Menschenmodell. Das Virus war damit im Gegensatz zu bisher auch leicht von Mensch zu Mensch übertragbar.

Der Club of Rome

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Nachdem im Jahr 2014 in einem US-Labor versehentlich Anthrax-Viren freigesetzt worden waren und kurz darauf in der gleichen Einrichtung vergessene Behälter mit Pockenviren gefunden wurden, verfügte die Obama-Regierung ein Moratorium. Nun wurde dieses wieder aufgehoben.

Der Direktor der US-Regierungsbehörde „National Institutes of Health“, Francis Collins, begründet die Entscheidung mit einer Weiterentwicklung im Kampf gegen Erreger. Seiner Meinung nach werden die „Forschungen zur Grippe, zum MERS-Coronavirus und zum SARS-Virus es möglich machen, wirksame Lösungen zur Bekämpfung dieser Infektionen zu entwickeln“, sagte Collins gegenüber dem Fachmagazin „Science Alert“.

Es gibt auch viele Stimmen, die sich skeptisch über die Entscheidung äußern. Eine Gefahr für die Biosicherheit sieht der Molekularbiologe Richard Ebright von der Rutgers University: „Ich bin überzeugt, dass diese Arbeit mehr Schaden als Nutzen anrichtet.“ („Es gibt zu viele Menschen auf der Erde, die will die Elite um jeden Preis los werden!“)

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Quellen: PublicDomain/Yahoo/SPON/deutsch.rt.com am 07.01.2018

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