Tiersterben: Forscher stehen vor einem Rätsel – Millionen von Kängurus verenden in Australien

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Millionen von Kängurus sind in New South Wales in Australien gestorben. Wie auch bei den anderen Fällen von massenhaften Tiersterben können sich Forscher keinen Reim darauf machen und stehen vor einem Rätsel.

In den letzten Monaten sind im Bereich der Western Plains die Populationen der Roten und Grauen Riesenkängurus massiv zurückgegangen.

Bisher wurde dafür eine nicht identifzierte Krankheit verantwortlich gemacht, die bei den Tieren Blindheit, innere Blutungen, steife Bewegungen und massive Blutungen verursachen soll. Doch Nachweise liegen dafür nicht vor:

„Normalerweise würde man eine ganze Familie dort sitzen sehen, aber sie sind alle tot“, sagte der Tierarzt Dr. Greg Curran gegenüber The Australian. „Es ist eine Krankheit, es ist kein genetisches Problem. Wir konnten jedoch weder ein Bakterium finden noch einen Virus, und Parasiten sind es auch nicht.

Angesichts der riesigen Fläche und der verschiedenen Arten an Vegetation und Futtermitteln ist es sehr unwahrscheinlich, dass es sich um eine Pflanzenvergiftung handelt. Alle bekannten Krankheitsursachen konnten bislang ausgeschlossen werden.“ (Tiersterben: Rekordzahl toter Kegelrobben an der Küste von Mecklenburg-Vorpommern)

Im vergangenen Jahr hatte die Gesamtpopulation der Kängurus in New South Wales einen Rekord von 17,4 Millionen erreicht. Auf Grund der vermuteten mysteriösen Krankheit ist der Bestand nun um bis zu 40% zurückgegangen:

„Die Zahl ist so hoch, dass sie nicht einfach auf die Keulungsraten zurückzuführen ist“, sagte Dr. Curran. „Die Zahl der Tiere, die für den Fleischmarkt geschlachtet wurden, ist gering. Der Grund kann auch unmöglich Hunger oder Unterernährung sein.“

Während die Untersuchung des rätselhaften Phänomens noch nicht abgeschlossen ist, stellt sich die Frage, ob wir überhaupt damit rechnen können, dass die Mainstream-Wissenschaftler auf das Offensichtliche hinweisen werden: kosmisch induzierte klimatischen Umwälzungen, die unseren Planeten erfasst haben und welche Auswirkungen das u.a. auf die Tierwelt hat (Massentiersterben: Vögel, Bienen und Insekten – Politik und Agrochemie haben gelogen).

Woran also sterben die Kängurus, noch dazu in so großer Anzahl? Warum hat es in den letzten Jahren immer mehr Fälle dieses massenhaften Tiersterbens gegeben und nicht nur bei Kängurus? (Biblisches Massensterben von „Giganten“-Fröschen in Peru – tote Riesen-Rochen in Thailand (Video))

Es ist sehr wahrscheinlich, dass dies mit den Erdveränderungen weltweit in Zusammenhang steht. Auch die Vergiftung des Menschen von Flora und Fauna steht im Verdacht…

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Literatur:

Codex Humanus – das Buch der Menschlichtkeit

Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen

Saat der Zerstörung. Die dunkle Seite der Gen-Manipulation von F William Engdahl

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Unser tägliches Gift: Wie wir uns langsam aber sicher vergiften von Dr. Elena Krieger

Quellen: PublicDomain/de.sott.net am 05.01.2018

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2 comments on “Tiersterben: Forscher stehen vor einem Rätsel – Millionen von Kängurus verenden in Australien

  1. Ein paar Grad Temperaturerhöhung und immer noch gute Futterversorgung sorgt für innere Blutungen? Keine Bakterien, keine Viren? Welche Waffen kennen wir, die innere Blutungen hervorrufen können? Da fallen mir einige ein.

  2. Erst die Tiere dann die Menschen so einfach ist Schach………kann sich die Menschheit schon mal vorher angucken ………zumal sie es direkt vor der Nase haben ganz dicht dran wird es ihnen vorab gezeigt……..klingt das zu hart….nö, das ist Fakt

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