Rechtzeitige Titer-Bestimmung macht so manche Impfung überflüssig

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Viele Kinder haben auch ohne Impfung einen als schützend angesehenen Antikörper-Titer im Blut, weil sie die Infektionskrankheit bereits durchgemacht haben – oft auch völlig unbemerkt. Mit einer vorherigen Titer-Bestimmung kann so manche unnötige Impfung vermieden werden.

Eine Ärztin für Allgemeinmedizin und Naturheilkunde schreibt mir:

Sehr geehrter Herr Tolzin, mit großem Interesse lese ich immer wieder die Newsletter. Seit mehr als 20 Jahren arbeite ich als Ärztin für Allgemeinmedizin und ausschließlich mit Naturheilmethoden. Einen Aspekt vermisse ich in der Diskussion: Die Titer-Bestimmung.

Die meisten meiner Patienten lassen Ihre Kinder nicht impfen und ich unterstütze sie dabei nach besten Kräften. Jede Art von Zwang ist mir suspekt.

Interessant ist, dass Kinder auch ohne Impfung oft einen positiven Titer aufweisen, z. B. gegen Tetanus.

Ich empfehle „meinen“ Eltern bei Kindern vor der Schulpflicht Titer-Bestimmungen machen zu lassen. Erwachsene, die mit dem Thema Auffrischung diverser Impfungen zu mir kommen, schicke ich ebenso ins Labor.

Wenn dann diese zumeist ausreichenden Titer anzeigen, dass der Körper ausreichend selbst vorsorgt, ist die Erleichterung groß. Eigentlich müßte vor (!) jeder angedachten Impfung der individuelle Titer bestimmt werden, dann wendet sich das Blatt von selbst. 

Es liegt für mich auf der Hand, dass hier viel Geld im Spiel ist. Außerdem frage ich mich oft, ob in der Gesundheitspolitik wirklich das Wohl des Patienten an erster Stelle steht (Impfen verursacht Nervenschäden).

Mit den besten Grüßen, Dr. med. Petra Z.

Kommentar:

Impfungen sind invasive medizinische Maßnahmen an Gesunden und deshalb rechtlich gesehen Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung bedürfen. Da weder für Wirksamkeit noch für Sicherheit Garantien gegeben werden können, kann diese Einwilligung kein Automatismus sein.

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Bei der Zulassung von neuen Impfstoffen ist ein als ausreichend angesehener Anstieg der Antikörper-Titer im Blut, also ein reiner Laborwert, bezüglich der Wirksamkeit das Maß aller Dinge.

Wenn dieser Laborwert bereits vor einer vorgesehenen Impfung erreicht wird, ist eine Impfung damit überflüssig! (Impfstoffe: Forscher finden hohe Mengen Aluminium im Gehirn autistischer Kinder (Video))

Leider übernehmen die Krankenkassen in der Regel die Kosten für diese Untersuchungen nicht, sofern nicht eine Diagnose gestellt werden muss. Anscheinend übernehmen sie lieber die Kosten für – eben oft unnötige – Impfungen.

Natürlich erfordert auch eine Titer-Untersuchung eine Blutentnahme und ist damit einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und wird von einem Kind nicht immer unproblematisch wahrgenommen.

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Allerdings wird dabei auch nicht das Immunsystem künstlich manipuliert und es werden auch keine bedenklichen Substanzen unter Umgehung der natürlichen Entgiftungsorgane in den Körper eingebracht.

Sprechen Sie mit dem Kinderarzt Ihres Vertrauens über die Vorgehensweise, die am besten für Ihr Kind ist (Paukenschlag: Grippeimpfungen schwächen in den Folgejahren die Immunreaktion (Videos)).

Falls Sie keinen gesprächsbereiten Kinderarzt in Ihrer Nähe kennen, können Sie mit einem der vielen impfkritischen Elterngesprächskreise Kontakt aufnehmen und nach ihren Erfahrungen mit Kinderärzten fragen.

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Literatur:

Vaccine Whistleblower: Betrug in der Impfforschung

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Quellen: PublicDomain/impfkritik.de am 24.01.2018

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