Pharmalobby zittert! Britische Medien berichten über eine Frau, die Krebs mit Kurkuma besiegte (Video)

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In den Anfangstagen des neuen Jahres machte in den britischen Medien die Story Dieneke Ferguson Schlagzeilen, die einer tödlichen Form von Blutkrebs Einhalt gebot.

Die 67-jährige Frau litt an einem Myelom, ohne dass infolge der jahrelangen konventionellen Behandlung irgendeine Besserung eintrat: Drei Zyklen der Chemotherapie ließ sie über sich ergehen, und es gab vier fehlgeschlagene Versuche von Stammzelltransplantationen, bevor sie schließlich die schulmedizinische Therapie abbrach und sich einem naturheilkundlichen Ansatz zuwandte.

Sie machte sich eine Nahrungsergänzung zunutze, die phytobiologische Stoffe des Kurkumas (auch bekannt als Gelbwurz) enthalten. Bemerkenswert ist, dass ihre Story nicht nur in verschiedenen britischen Tageszeitungen die Runde machte, darunter auch die zwei meistverkauften: The Sun und die Daily Mail, sondern auch im Fernsehen fand ihre Erfolgsgeschichte Verbreitung.

Regelmäßigen Besuchern unserer Webseite ist die Wirksamkeit natürlicher Ansätze gegen Krebsselbstverständlich längst vertraut. Doch neu an der Story über Dieneke Ferguson ist die Tatsache, dass die britischen Medien darüber so prominent berichten.

Ebenso wie in anderen großen Pharma-Nationen, taten lange auch in Großbritannien die Medien augenfällig ihr bestes, um die Glaubwürdigkeit von Naturheilverfahren zu untergraben, indem immer wieder Berichte erschienen, die solchen alternativen Ansätzen Ineffizienz und sogar Gefährlichkeit unterstellten und somit das Pharmakartell stützten.

Während offenbar die Berichterstattung über den Heilungserfolg von Frau Ferguson zwar abermals nicht darauf verzichten kann, die stets bemühte Warnung abzugeben, dass Kurkumin durchaus nicht bei jedem Menschen anschlagen könne und dass noch weitere Forschung notwendig sei, ist es doch besonders bemerkenswert, dass über ihre Genesung selbst im renommierten Fachblatt British Medical Journal in der Rubrik Fallberichte geschrieben wurde.

Von Seiten ihrer Ärzte wird dort geschildert, wie ihr Krebs bereits ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hatte und dass sie faktisch „gerettet“ wurde, als sie die herkömmlichen Therapien abbrach und stattdessen die Einnahme von Kurkumin begann (Medizinskandal Krebs: Der brisante Leitfaden zu Ihrer Heilung).

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Weiter heißt es, sie befinde sich „in einem sehr vielversprechenden Zustand mit guter Lebensqualität“. Die Ärzte ziehen den Schluss, ihr Fall liefere „einen weiteren Beleg für den potentiellen Nutzen von Kurkumin bei Myelomerkrankungen“, und sie empfehlen die „weitergehende Untersuchung von Kurkumin bei Myelom-Patienten im Zusammenhang mit klinischen Studien.

Das Potential von Phytobiologika gegen Krebs

Die tägliche Menge Kurkumin, die Dieneke Ferguson bis heute zu sich nimmt, liegt bei 8 g/d. Eine Zufuhr in dieser Höhe stellt in jeglicher Hinsicht eine sogenannte Megadosis dar.

So wirkungsvoll eine solche Dosierung bei ihr offenkundig auch gewesen sein mag, steckt in den Anmerkungen der britischen Medien – die Einnahme von Kurkumin allein tauge nicht bei allen Krebspatienten – tatsächlich mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit.

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Wie Krebsstudien, die am Dr. Rath Forschungsinstitut unter der Leitung von Dr. Aleksandra Niedzwiecki durchgeführt wurden, sehr klar zeigen, sind sorgfältig aufeinander abgestimmte Mikronährstoffkombinationen gegenüber Einzelstoffen bedeutend effektiver, um die bestmöglichen Resultate in der natürlichen Kontrolle dieser Krankheit zu erreichen.

(Dieneke Ferguson)

Bekannt ist dieser fundamentale Ansatz unter dem Begriff der Mikronährstoffsynergie. Die Ergebnisse jener Studien beweisen, dass mithilfe dieser wissenschaftlichen Methode alle Schlüsselmechanismen blockiert werden können, die Krebs zu einer tödlichen Krankheit machen.

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Diese Mechanismen umfassen die Vermehrung von Krebszellen und das Tumorwachstum; die Bildung neuer Blutgefäße zur Versorgung des Tumors (Angiogenese); die Invasion und Metastasierung (das Streuen) von Krebszellen.

Kaum weniger bedeutsam ist die Tatsache, dass der Ansatz der Mikronährstoff-Synergie in der Lage ist, Krebszellen (die praktisch alle unsterblich sind, weil es ihnen gelingt, sich dem genetisch festgelegten „Notprogramm“ zu entziehen) wieder in den kontrollierten Selbstabbau zu überführen, wie er für irreparable Zellen vorgegeben ist – ein entscheidender natürlicher Prozess, der als Apoptose bezeichnet wird.

In einer Studie des Dr. Rath Forschungsinstituts aus dem Jahr 2015 wurde gezeigt, dass eine phytobiologische Synergiekombination, einschließlich Kurkumin, Quercetin, Grüntee-Extrakt, Resveratrol und Kreuzblütler-Extrakten, das Wachstum von Plattenepithelkarzinom (ein heller Hautkrebs, der häufig im Bereich des Kopfes und Nackens auftritt) signifikant hemmt (Krebs, Herzinfarkt und Reinigung: Die verblüffenden Erkenntnisse einer russischen Forscherin!).

In einer weiteren Veröffentlichung aus dem darauffolgenden Jahr fassten Dr. Rath, Dr. Niedzwiecki und ihre Kollegen die krebshemmenden Eigenschaften dieser Pflanzenstoffe zusammen und erläuterten, wie sie gemeinsam in der Kombination mit Vitaminen, Aminosäuren und anderen Mikronährstoffen auf mehrfache Weise wirksam gegen die Entwicklung und Ausbreitung von Krebs sind.

Sie zogen das Fazit, dass solche ebenso sicheren wie wirksamen Methoden nunmehr endlich als Form der Therapie, aber auch zur Prävention der Krankheit in Betracht gezogen werden sollten.

Befördert von der günstigen Berichterstattung britischer Medien über Dieneke Fergusons bewegenden Fall und jene Art der natürlichen Krebsbehandlung wurde die Tür zu einem neuen Gesundheitswesen einen Spalt weiter aufgestoßen (Kurkuma: Kleine Knolle, große Wirkung).

Die EINZIGE Krebs Patienten Heilung

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Literatur:

Codes Humans – Das Buch der Menschlichkeit

Naturheilkunde bei Krebs: Aktiv zur Genesung beitragen. Beschwerden und Nebenwirkungen lindern

Die Krebs-Industrie: Wie eine Krankheit Deutschland erobert

Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe: Enzyklopädie der unkonventionellen Krebstherapien

Video:

Quellen: PublicDomain/dr-rath-foundation.org am 28.01.2018

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