Im Norden Algeriens heißt es derzeit „Rodel gut“. Das Gebiet liegt mitten in der Sahara. Schnee in der Wüste ist ein seltenes Phänomen.
In der Region von Ain Séfra in Norden Algeriens konnten die Menschen kürzlich ein ungewöhnliches Phänomen beobachten: Die roten Sanddünen vor der Stadt im Norden der Sahara wurden über Nacht von einer Schnee-Schicht bedeckt – mehrere Zentimeter dick.
Ein ungewöhnlicher Wintersturm hat am 7. Januar die roten Sanddünen rund um die Wüstenstadt Ain Sefra mit weißem Schnee bedeckt. In den frühen Morgenstunden am Sonntag fielen in einigen Gebieten um Ain Sefra etwa 40 Zentimeter Schnee.
In der Stadt selbst, die auch als „Das Tor zur Wüste“ bekannt ist, kamen etwa 5 Zentimeter Schnee zusammen.
Kalte Bergregionen
Schnee in einer heißen Wüste ist ein ungewöhnliches Phänomen. Für Ain Séfra kann man in Aufzeichnungen nur drei Mal Schneefall finden: 1979, im Winter 2016/2017 und jetzt.
Doch Experten des Deutschen Wetterdienstes weisen darauf hin, dass es in der Sahara immer wieder schneien kann: „Alle drei bis vier Jahre kann man das in höheren Regionen der Sahara beobachten“, sagt Meteorologe Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach (Klimaretter-Propheten: Zu viel Schnee? Klimawandel! Zu wenig Schnee? Auch Klimawandel! (Videos)).
Der Grund: In der Sahara gibt es Berge mit einer Höhe bis zu mehr als 3.000 Metern. Da die Temperatur mit der Höhe über dem Meeresspiegel ansteigt, kann es dort im Winter sehr kalt werden. In der Sahara sind Temperaturen von minus 10 Grad Celsius möglich.
Feuchtigkeit kam mit Tiefdruckgebiet vom Mittelmeer
Ain Séfra liegt rund 1000 Meter über dem Meeresspiegel am Rande des Atlasgebirges. Im Winter friert es dort häufig. Mit einem Tiefdrucksystem waren jetzt kältere Luftmassen aus höheren Breiten nach Nordafrika gelangt, die sich über dem Mittelmeer auch stark mit Feuchtigkeit gesättigt hatten.
So konnte diese für die Sahara ungewöhnlich feuchte Luftmasse in die Region gelangen und die Feuchtigkeit als Schnee auf die Dünen fallen. Inzwischen ist der Schnee aber wieder verschwunden.
Literatur:
Unglaublich!: Unerklärliche Phänomene
Video:
Quellen: PublicDomain/wdr.de/wetter.at am 11.01.2018
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https://youtu.be/EagyRYntYeI
Für mich ist der Schnee in der Sahara nur ein weiteres Vorzeichen für die kommende abrupt einsetzende kleine Eiszeit ab ca. 2020 aufgrund der Reduktion der Sonnenaktivität (siehe Dynamo-Theorie), die zwischen 30 und 300 Jahre andauern dürfte. Siehe auch Deagel-Projektion bezgl. Bevölkerungs-Entwicklung in Europa und USA bis 2025.
Jaja, die Wettermanipulation machts möglich. Vor ein paar Wochen die Meldung: Überschwemmungen in Saudi-Arabien. Einige Einwohner (ich weiß nicht ob es Riad war) würden sogar Wasser Jet-Ski in den Straßen fahren.
Als das hat so mit natürlichem Wetter überhaupt nichts mehr zu tun. Es gibt Gegenden in D da hat es schon seit mehr als 1 Jahr kein Gewitter mehr gegeben höchstens Sprüh-NIeselregen.