Nach Angaben der europäischen Erdbebenwarte EMSC wurde die Küste Perus am Montag von einem Erdbeben der Stärke 7,1 erschüttert. Eine zunächst ausgerufen Tsunami-Warnung wurde später wieder aufgehoben.
Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 40 km, 31 Kilometer südwestlich der Stadt Acari, 100 km südlich von Nazca und 19 Kilometer von der Stadt Yauca entfernt, um 4:18 Uhr örtlicher Zeit.
Ein Mensch sei in der südlichen Region Arequipa ums Leben gekommen, teilte der Direktor des Zivilschutzes, Jorge Chávez, am Sonntag mit. Zudem gebe es 55 Verletzte. In der betroffenen Region wurden Straßen verschüttet und Stromleitungen unterbrochen.
In der Provinzhauptstadt Arequipa liefen zahlreiche Bewohner auf die Straße, wie aus Berichten in den sozialen Netzwerken hervorging. In der Region stürzten nach Angaben der örtlichen Behörden mehrere Häuser ein, eine Brücke wurde beschädigt.
In Peru gibt es wegen der geografischen Lage des Landes am sogenannten Pazifischen Feuerring jedes Jahr hunderte Erdbeben. Im August 2017 waren mehr als 500 Menschen bei einem Beben der Stärke 7,9 getötet worden.
Erst vor 4 Tagen ereignete sich ein Erdeben der Stärke 7,8 in Honduras. Auch dieses Erdbeben geschah in einer sehr geringen Tiefe von 10 Kilometern. Honduras und Peru sind nicht weit voneinander entfernt und liegen südlich von Mexiko und somit Nordamerika (Schweres 7+ Erdbeben in der Karibik – Tsunami-Warnung aufgehoben (Video)).
Interessanterweise warnten Wissenschaftler Ende letzten Jahres vor einer Erdkrustenverschiebung (Polsprung: Erdkrustenverschiebung), sowie der kommenden Zunahme von starken Erdbeben (Forscher warnen: Zunahme starker Erdbeben steht bevor). Das Jahr ist 15 Tage alt und es hat bereits zweimal mit 7+ gerumst.
In dem Buch „Earth Changes and the Human-Cosmic Connection“ wird auf die wahrscheinlichen Hintergründe hingewiesen.
Hier ein kleiner Auszug:
Seit der Jahrtausendwende schwächelt, neben den Veränderungen der Jetstreams, nicht nur der Golfstrom, sondern es erhöht sich auch die Intensität und die Häufigkeit von Erdfällen, Hurrikans, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Meteor-Feuerbällen, Tornados, Fluten und leuchtenden Nachtwolken.
Haben die Verfechter der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Größeres auf unserem Planeten? Während die Mainstream-Wissenschaft diese Erdveränderungen so darstellt, als würden sie in keinerlei Beziehung zueinander stehen, trägt Pierre Lescaudron die Entdeckungen aus der Plasmaphysik, dem Paradigma des elektrischen Universums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phänomene wahrscheinlich tatsächlich eng miteinander verbunden sind und aus einer einzigen gemeinsamen Ursache entspringen: Der Annäherung eines „Zwillingssterns“ unserer Sonne und einem begleitenden Kometenschwarm (Nibiru: Streng geheimer SpaceX-Satellit sollte Planet X untersuchen und wurde „verloren“).
Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen offenbart der Autor eine starke Korrelation zwischen Zeitperioden der autoritären Unterdrückung und katastrophalen kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Mit Bezügen und Verweisen auf metaphysische Forschungen, Informationstheorie und Quantenmechanik ist Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung ein bahnbrechender Versuch, die moderne Wissenschaft wieder mit dem alten Verständnis zu verbinden, dass der menschliche Geist und die kollektiven Zustände menschlicher Erfahrungen kosmische und irdische Phänomene beeinflussen können.
Literatur:
Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit
Video:
Quellen: PublicDomain/de.sott.net am 15.01.2018
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