Moderne Zahnpflege kommt ohne Fluoride aus – Giftstoff macht Babys im Mutterleib dümmer (Video)

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Vorsicht Fluor! Herkömmliche Zahnpasten enthalten Fluoride – lange Zeit das Nonplusultra und für viele das Mittel der Wahl, wenn es um eine vermeintlich gesunde Mundhygiene geht. Doch Fluoride sind zunehmend umstritten. Sie stehen im Verdacht, sich als Giftstoff im Körper abzulagern.

Nicht umsonst gibt es weltweit strenge Grenzwerte für ihren Einsatz in der täglichen Zahnpflege. Um den Verbraucher zu schützen, hat die EU in der EU-Kosmetikverordnung die Einsatzkonzentration von Fluorid auf maximal 0,15 Prozent (1500 ppm) beschränkt.

Fluorid macht Babys im Mutterleib dümmer

Die sogenannte ELEMENT-Studie kommt aus Mexiko. Finanziert mit US-Geldern und von der Harvard University initiiert, geht sie seit Jahren der Frage nach, wie Substanzen auf Neugeborene wirken. Dazu wurden 1.000 Schwangere und ihre Kinder nach sechs bis zwölf Jahren untersucht.

Dabei wurde auch der Fluoridspiegel gemessen, erklärt der Bochumer Endokrinologe und emeritierte Professor für Innere Medizin Helmut Schatz. Für die Gesellschaft für Endokrinologie hat er die Studie begutachtet.

Wenn die Mütter während der Schwangerschaft höhere Fluoridspiegel haben, entwickelt sich das Gehirn weniger gut. Das heißt, der Intelligenzquotient ist geringer als bei denen, wo der Fluoridspiegel der Mütter niedriger war. Also ist niedriges Fluorid günstig fürs Gehirn, hohes hemmt die Entwicklung. Prof. Helmut Schatz, Endokrinologe.

Die Studie zeigt, dass Kinder, deren Mütter eine hohe Fluoridkonzentration hatten, dann im Schulalter einen auffallend niedrigen IQ hatten – sogar dann, wenn andere Einflussfaktoren herausgerechnet wurden. Insgesamt lagen ganze sechs IQ-Punkte zwischen der höchsten und der niedrigsten Fluorid-Konzentration. Der durchschnittliche IQ liegt bei 100 Punkten, ab 85 gilt man schon als lernbehindert.

Angesichts anderer Studien mit ähnlichen Ergebnissen, hält Schatz das Studienergebnis aus Mexiko für plausibel. „Es gibt auch eine Organisation in Amerika, welche das Fluor auf die Liste der giftigen Substanzen setzt“, sagt er (Fluorid – das verheimlichte Gift aus der Industrieproduktion (Video)).

Inhaltsstoffe kritisch hinterfragen

Bisher empfahlen viele Zahnärzte ihren Patienten Fluoridzahnpasta, weil es aus zahnmedizinischer Sicht keine wirksame Alternative gab. Dennoch wird Fluorid in der Zahnforschung vermehrt kritisch hinterfragt.

Forscher auf der ganzen Welt sind seit Jahrzehnten auf der Suche nach einer risikofreien Alternative. Nun ist deutschen Wissenschaftlern endlich der Durchbruch gelungen.

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Sie haben eine Zahnpasta mit Hydroxylapatit entwickelt, einem Wirkstoff, der dem Zahnschmalz nachgebildet ist. Bereits in den 80er-Jahren gab es dazu erste klinische Studien in Deutschland und Japan.

Sensationeller Durchbruch

In einer an mehreren deutschen Universitätsklinken durchgeführten klinischen Studie hat diese Zahnpasta die gleiche Wirksamkeit gegen Karies bewiesen wie eine häufig empfohlene fluoridhaltige Zahnpasta die gleiche Wirksamkeit gegen Karies bewiesen wie eine häufig empfohlene fluoridhaltige Zahnpasta. Somit kann mit guten Gewissen auf Fluorid bei der Zahnpasta verzichten.

Die schockierende Wahrheit über Fluor

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Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns immer wieder gepredigt wird. Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, auf Schulen, auf Universitäten – behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. Goethe.

Wir sind Zeuge ungeheuerlicher Ereignisse: Im Anschein der Wissenschaftlichkeit wird die Vergiftung ganzer Völker betrieben.

Fluorverbindungen werden Trinkwasser und Salz zugesetzt, Fluortabletten Kindern aufgedrängt und die Verwendung fluoridhaltiger Dentalpräparate ist allgegenwärtig. Doch Fluor ist chemisch äußerst aggressiv und demnach äußerst giftig. Fluorverbindungen sind entsprechend ihrer Löslichkeit und chemischen Eigenschaften gleichfalls stark giftig.

Obwohl das alles seit über hundert Jahren Lehrbuchwissen ist, wird Fluorid von interessierten Kreisen verharmlost und dessen Aufnahme zum Zwecke der vermeintlichen Kariesprophylaxe propagiert.

Doch Fluorvergiftung bewirkt keinen Schutz vor Karies. Ganz im Gegenteil: Bei Fluoridbelastung während der Kindheit und Jugend wird die Zahn- und Schmelzentwicklung gestört mit der Folge, daß sich ein poröser und damit kariesanfälliger Zahnschmelz bildet. Bei besonders starker Belastung sind diese bleibenden Schäden sichtbar und werden als Zahnfluorose diagnostiziert.

Das erhöhte Kariesrisiko besteht bei den bleibenden Zähnen fürs weitere Leben. Auch die lokale Fluoridanwendung führt zur Vergiftung, weil über die Mundschleimhäute und durch Verschlucken unvermeidlich gewisse Fluoridmengen aufgenommen werden. Auch werden die Schleimhäute von Mund, Zahnfleisch und Verdauungstrakt in dem Ausmaß geschädigt, wie sie mit diesem Kontaktgift belastet werden. Fluor ist nicht essentiell, also nicht lebensnotwendig.

Versuchstiere, die kein Fluor aufnehmen, auch nicht in geringsten Spuren, entwickeln keine Mangelsymptome. Es gibt auch keinen Anhaltspunkt dafür, daß Fluor für irgendwelche Enzymsysteme oder Stoffwechselprozesse notwendig wäre. Fluor ist also ein reines Gift, dessen Aufnahme unbedingt minimiert werden sollte. Denn eine unbedenkliche Dosis gibt es nicht.

Schon in kleinsten Mengen verursacht Fluor Gewebe- und Organschäden, die in der Regel unheilbar sind, da sich Fluorverbindungen in den Geweben anreichern. Obwohl diese Erkenntnisse seit langem Stand der Wissenschaft sind, wurde von interessierten Kreisen die Fluorvergiftung ganzer Völker betrieben.

Ausgehend von den USA konnten Politiker dafür gewonnen und die Staatsgewalt zur Propaganda und Gehirnwäsche der Massen genutzt werden, damit diese sich bereitwillig durch fluoridhaltiges Trinkwasser vergiften lassen.

Weltweit wurden etwa 400 Millionen Menschen für eine längere Zeit ihres Lebens mit fluoridiertem Trinkwasser vergiftet (im Jahre 2010 wurde das Trinkwasser immer noch von etwa 200 Millionen Menschen mit hochgiftigen Fluorverbindungen versetzt). Je nach Schwere der Fluoridvergiftung wird also letztlich ein vorzeitiger Tod herbeigeführt. Die Trinkwasser-Fluoridierung bedeutet somit die Tötung von 400 Millionen Menschen, teils bereits geschehen, teils noch in Zukunft zu erwarten, unbemerkt von der Öffentlichkeit, weil nur wenige mit den Folgen chronischer Fluoridvergiftung vertraut sind und nur wenige die Konsequenzen erahnen.

Dieses Verbrechen ist so ungeheuerlich und so schwer hinsichtlich Ursache und Wirkung zu fassen, daß man geneigt ist, es nicht wahrhaben zu wollen. Natürlich erfolgt die Tötung nicht durch ein plötzliches Ereignis wie bei einem Unfall, wo Ursache und Wirkung klar vor Augen liegen.

Auch kann man nicht die Fluoridvergiftung im Einzelfall als alleinige Todesursache gerichtsmedizinisch nachweisen (das ist nur bei akuter Vergiftung und Vergiftung über eine kurze Zeit möglich). Denn viele Faktoren beschleunigen die Alterung, führen zu degenerativen Krankheiten und verkürzen das Leben.

Doch die lebenslange Fluoridvergiftung ist entsprechend der Lebenszeitdosis dafür eine wesentliche Ursache. Wir müssen also auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse in Wahrscheinlichkeiten und Durchschnittswerten denken, auch wenn diese schwer zu beziffern sind.

Medizinskandal Krebs Medizinskandal Alterung

Fluorid wirkt als tödliches Gift, nicht nur langfristig bei täglicher Zufuhr, sondern bei entsprechender Dosis auch schon bei einmaliger Aufnahme: Wenn ein kleines Kind den Inhalt einer halben Tube Zahnpasta verschluckt, so kann es daran sterben (die minimale tödliche Dosis liegt bei etwa 5 mg Fluorid pro Kilogramm Körpergewicht und fluoridhaltige Zahnpasta enthält 1000 bis 1500 mg F/kg).

Doch akute Fluoridvergiftung mit Todesfolge kommt eher selten vor. Allgegenwärtig sind schleichende Vergiftungen, wobei über Jahre und Jahrzehnte täglich kleine Mengen aufgenommen werden. Ein Teil davon reichert sich in den Geweben und Organen an und führt mit zunehmender Konzentration zu Schäden, die nicht mehr rückgängig zu machen sind. Eine unbedenkliche Dosis gibt es nicht.

Fluor ist ein teuflisches Gift: Bei täglicher Aufnahme kleiner Mengen ist anfangs lange Zeit nichts zu spüren. Erst mit zunehmendem Alter machen sich degenerative Schäden durch Beschwerden und Erkrankungen bemerkbar, die meist dem Alter angelastet werden, ohne daß die tägliche Fluoridvergiftung über Jahrzehnte als wesentliche Ursache dafür erkannt würde.

Kaum jemand erahnt, daß Arteriosklerose, Krebs und Immunschwäche (Medizinskandal Krebs: Der brisante Leitfaden zu Ihrer Heilung), woran so viele Menschen leiden und sterben, typische Folgen chronischer Fluoridvergiftung sind. Geschädigt werden Nieren, Leber und Gehirn, aber auch Knochen, Gelenke und Schilddrüse, um nur einige besonders gefährdete Organe zu nennen.

Die Anreicherung von Fluorverbindungen in den Geweben ist nicht mehr rückgängig zu machen (nur bei hohen Konzentrationen ist eine gewisse Reduktion möglich, die allerdings Zeit und die Vermeidung weiterer Fluoraufnahme erfordert).

Fluorbedingte Gewebe- und Organschäden sind weitgehend irreversibel und die dadurch entstandenen Krankheiten praktisch unheilbar. Wer einmal darunter leidet, wird nicht mehr gesund. Patienten mit starker chronischer Fluoridbelastung gehen elend daran zugrunde, meist ohne daß die entscheidende Ursache des Leidens erkannt wird.

Sprichwörtlich heißt es, Vorbeugen ist besser als Heilen. Wenn fluorbedingte Erkrankungen unheilbar sind, die Gesundheit also nicht wiederhergestellt werden kann, ist alle Anstrengung auf die Vermeidung dieser Erkrankungen zu richten. Das erfordert die möglichst geringe Fluoridaufnahme von Kindheit an.

Ja, schon während der Schwangerschaft ist darauf zu achten, da die Embryonalentwicklung bei Fluoridbelastung leicht gestört wird und bleibende Schäden entstehen können. Auch Sperma- und Eizellen werden durch Fluorid geschädigt. Deshalb sollten Männer vor der Zeugung und Frauen vor der Empfängnis auf die Minimierung ihrer Fluoridbelastung achten, wenn sie sich später gesunder Nachkommen erfreuen wollen. Unwissenheit und Achtlosigkeit gegenüber Fluor führen leicht zu irreversiblen Schäden und gesundheitlichem Verfall (Lexikon der Lebensmittelzusatzstoffe).

Deshalb ist es unerläßlich, sich sachkundig zu machen. Denn wer ein hohes Alter bei guter Gesundheit erreichen, wer Wohlbefinden, Lebensfreude und Leistungskraft bewahren möchte, wird nur Erfolg haben, wenn er bei gesunder Lebens- und Ernährungsweise auch seine Fluoridaufnahme lebenslang minimiert.

Bleibe der Natur nahe, und die ewigen Gesetze werden dich beschützen. Max Gerson.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Lass dich nicht vergiften!: Warum uns Schadstoffe chronisch krank machen und wie wir ihnen entkommen

Tatort Gifte im Körper: Wie unser Körper täglich vergiftet wird und wie wir diese Gifte wieder loswerden

Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia

Video:

Quellen: PublicDomain/pressreader.com/mdr.de/narayana-verlag.de am 27.01.2018

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