Das mit Zwangsgebühren finanzierte GEZ-TV steht schon lange in der Kritik, „Flüchtlingskonform“ zu berichten!
Und nun das: Der WDR gibt Flüchtlingen auf deutsch und arabisch Tipps, wie sie Abschiebungen umgehen können! Doch der Reihe nach…
Wussten Sie, dass der öffentlich-rechtliche Mainstream-Sender WDR ein eigenes, viersprachiges Webangebot für Flüchtlinge hat?
Es heißt WDRforyou und ist Anfang 2016 gestartet.
So heißt es vom GEZ-Sender dazu:
Der WDR hat ein umfangreiches, neues Webangebot gestartet: WDRforyou ist ein Portal für Flüchtlinge in Deutschland und für alle Userinnen und User, die sich mit dem Thema befassen möchten. Von Guido Grandt.
WDRforyou soll neu ankommenden Menschen im Land helfen, sich zu informieren, zu orientieren und ihnen außerdem Möglichkeiten zur Unterhaltung bieten. Das Online-Portal umfasst vier Themenschwerpunkte in vier Sprachen: Beiträge aus den Bereichen „Doku und News“, „Informationen über Deutschland“, „Sport und Unterhaltung“ und „Kinder“ bietet WDRforyou auf Deutsch, Englisch, Arabisch und Farsi.
Flüchtlinge arbeiten mit
Um das Angebot optimal an die Bedürfnisse von Flüchtlingen in NRW und ganz Deutschland anzupassen, arbeiten im Team unter Leitung der früheren ARD-Korrespondentin Isabel Schayani auch Flüchtlinge daran mit: Zu den Machern gehören beispielsweise der iranische Grafiker Ali Chakav, der vor fünf Jahren hierher floh, sowie erfolgreiche syrische Publizisten wie Monis Bukhari, die erst vor kurzem nach Deutschland gekommen sind.
Zu den ersten Texten gehört der von Youmna Al-Dimashqi, die über ihr Leben als Flüchtling in Turnhallen schreibt.
WDR-Angebote aus Radio, Fernsehen, Internet
Auch die Inhalte des Angebots sind orientiert an den Lebenswelten der Neuankömmlinge im Land ausgewählt. Bei WDRforyou erklären bilinguale Reporter beispielsweise Deutschland „für Anfänger“, sie geben Antworten auf Alltagsfragen von Flüchtlingen, Infos über Asylverfahren oder Einschulung.
Das Online-Portal bündelt auch ausgewählte bestehende WDR-Angebote aus Radio, Fernsehen und dem Internet: Beiträge von Funkhaus Europa und „Refugee Radio“, „Planet Wissen“, die „Lach- und Sachgeschichten“ der Sendung mit der Maus oder die „Lindenstraße“. Außerdem sollen Drittliga-Fußballspiele live gestreamt und auf Arabisch kommentiert werden.
Soweit so gut, möchte man meinen.
Doch nun macht die ehemalige Tagesthemenmoderatorin Isabel Schayani, die seit Dezember 2015 das WDR-Flüchtlings-Web leitet unrühmliche „Schlagzeilen“ in den Sozialen Netzwerken:
Tagesschaumoderatorin Isabel Schayani gibt Asylbewerbern Tipps um Abschiebungen zu umgehen:
Um einer Abschiebung zu entgehen müssen Asylbewerber einem europäischen Gerichtsurteil von Ende 2017 nach nichts weiter tun, als hier einen Asylantrag stellen und sich mehr als 6 Monate in Deutschland aufgehalten haben.
Sobald die Dauer eines 6 monatigen Aufenthalts überschritten wurde, darf Deutschland die Asylbewerber nun nicht mehr in das europäische Land abschieben auf dem der Asylbewerber das erste mal europäischen Boden betreten hat.
Wer z.B. über Griechenland in die EU einreiste und daher normalerweise wieder nach Griechenland abgeschoben werden müsste, kann dies ganz einfach durch einen Aufenthalt von 6 Monaten in Deutschland umgehen.
Um diese „Anleitung“ an möglichst viele Flüchtlinge zu bringen, holte sich die Tagesschaumoderatorin extra eine Arabisch-Übersetzerin zur Verstärkung.
Hier zum Video:
https://www.facebook.com/Informationsschalter/videos/1773890772916104/
Literatur:
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
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