Impfen verursacht Nervenschäden

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Im Jahre 2009 wurden die Gegner der Schweinegrippeimpfung noch von den Medien verlacht und als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Doch inzwischen wurden die Vorwürfe, die gegen die Impfindustrie vorlagen bestätigt.

Die finnische Regierung hatte öffentlich eingeräumt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe schwere Nervenschäden wie Narkolepsie, Halluzinationen und andere Leiden verursachen kann.

Impfen und Nervenschäden

Die finnische Regierung hat öffentlich eingeräumt, dass es deutliche Hinweise dafür gibt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe Narkolepsie verursachen kann. Bei 79 Kindern konnte eine vorliegende Narkolepsie-Erkrankung mit der Schweinegrippeimpfung in Verbindung gebracht werden.

Narkolepsie ist ein chronischer Nervenschaden, der dafür sorgt, dass Betroffene von einem Augenblick auf den anderen einschlafen.

Narkolepsie ist jedoch nicht die einzige Nebenwirkung, die durch die Schweinegrippeimpfung verursacht werden kann. Finnische Wissenschaftler erklärten nun, dass 76 der oben erwähnten Kinder neben Narkolepsie zusätzlich an Halluzinationen und schweren physischen Zusammenbrüchen leiden.

Das Impfen gegen Schweinegrippe wurde gestoppt

Bemerkenswerterweise wurde, obwohl der Zusammenhang zwischen der Impfung gegen Schweinegrippe und permanenten neurologischen Störungen bei Kindern öffentlich eingeräumt wurde, kaum darüber geredet, wie man dieses absolut gesundheitsschädigende Impfverfahren bei Kindern in Zukunft stoppen könnte.

Finnland erklärt sich immerhin dazu bereit, den 79 Kindern, die durch die Schweinegrippeimpfung unheilbar erkrankt sind, eine Art lebenslange Gesundheitsversorgung zu finanzieren. Diese Zahlungen betragen jedoch wahrscheinlich nur einen Bruchteil der Gewinne, die die Impfstoffhersteller mit dem Schweinegrippeimpfstoff eingefahren haben (Impfstoffe: Forscher finden hohe Mengen Aluminium im Gehirn autistischer Kinder (Video)).

Medizinskandal Krebs

Vertuschung der Impfschäden

Die Impfindustrie wird wahrscheinlich weiterhin Profit mit gefährlichen Impfstoffen machen. So wie es bei der Schweinegrippe der Fall war, dass die Impfgegner als Verschwörungstheoretiker dargestellt wurden, wird auch der Zusammenhang von Autismus und Impfungen immer noch von vielen verleugnet.

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Um solche Zusammenhänge zu vertuschen und Betroffene ruhig zu stellen, hat die US-Regierung beispielweise zusammen mit den Herstellern von Impfmitteln das National Vaccine Injury Compensation Program ins Leben gerufen, welches sozusagen „Schweigegeld“ an Eltern auszahlt, deren Kinder an dauerhaften Schäden durch Impfungen leiden.

Gut informierte Menschen haben allerdings schon seit Langem keinen Zweifel mehr daran, dass Impfstoffe der Grund für viele neurologische Schäden sind, zu denen auch Autismus gehört. Nur die Wissenschaftler, die mit den weltweit agierenden Grosskonzernen Hand in Hand arbeiten, halten an ihrer Theorie fest, dass die Impfmittel keine Verbindung zum Ausbruch von Autismus aufweisen würden – sie sagen weiterhin, dass Impfungen einen medizinischen Nutzen haben würden.

Grippeimpfungen sind nutzlos

Die Grippeimpfungen sind allerdings nicht nur schädlich, sondern sie wirken anscheinend nicht einmal zur Vorbeugung von Grippe. Wissenschaftliche Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass sich der Prozentsatz, der geimpften Menschen, die an Grippe erkranken nicht sonderlich von dem, der ungeimpften unterscheidet. Impfen hat offenbar nur einen sehr bescheidenen Nutzen.

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Eine andere Studie, die die Beeinflussung der Streberate druch Impfen bei über 65 Jährigen untersuchte, kam ebenfalls zu dem Schluss, dass der Nutzen einer Grippeimpfung stark überbewertet wird. Die Grippesterebrate der über 65 Jährigen konnte durch die Grippeimpfung nicht gesenkt werden.

Zudem kamen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die Veröffentlichung von Impfstatistiken häufig von den Impfstoffherstellern manipuliert wird.

Traurige Wahrheit über die Impfstoffindustrie

Leider ist es so, dass die gesamte Geschichte der Impfung von der Schulmedizin vollkommen verzerrt dargestellt wird, um in der Öffentlichkeit eine grosse Akzeptanz für Impfstoffe herzustellen, die als hervorragende wissenschaftliche Errungenschaft charakterisiert werden.

In vielen Studien wird propagiert, dass die Grippeimpfung einen effektiven Schutz vor Grippe darstellt. So zeigt angeblich auch das Ergebnis einer Studie, die in The Lancet veröffentlicht wurde, dass eine Grippeimpfung zu 60% effektiv gegen Grippe sei.

Doch Vorsicht: Das bedeutet nicht, dass 60 aus 100 geimpften Menschen keine Grippe bekommen haben.

Schaut man hinter die Kulissen der statistischen Rechenkünste der Wissenschaftler, sieht das nämlich ganz anders aus. Die Wahrheit ist, dass gerade mal 1,5 aus 100 geimpften Menschen durch die Grippeimpfung geschützt werden – oder anders herum gesagt: bei 98,5 von 100 geimpften nützt die Grippeimpfung gar nichts.

Aber wie kommen die Wissenschaftler der Studie dann auf 60%?

Betrachten wir die Zahlen der Studie genauer: In den Untersuchungen wurden geimpfte und ungeimpfte erwachsene Menschen beobachtet. Die Kontrollgruppe bestand aus 13095 ungeimpften Menschen, von welchen gerade einmal 2,7% (also 357 Menschen) an Grippe erkrankten. Die anderen 97,3% bekamen auch ohne Impfung keine Grippe.

Im Vergleich dazu erkrankten von den geimpften Menschen auch 1,2% an Grippe, obwohl sie sich zuvor impfen liessen. Die Differenz dieser beiden Werte beträgt 1,5% und entspricht also 1,5 aus 100 Menschen, die nicht an Grippe erkrankt wären, wenn sie geimpft worden wären.

Wenn man diese Ergebnisse allerdings mit Hilfe eines anderen Rechenwegs interpretiert, kommt man auf 60%. Dieser Rechenweg zieht jedoch nur die Erkrankten in Betracht und ignoriert die Gesunden völlig. Natürlich sind 1,2 etwa 60% von 2,7. Doch ist diese Herangehensweise wirklich sinnvoll?

Durch eine derartige Betrachtung der Ergebnisse wird den Menschen eigentlich nur Angst eingeflösst.

Würde man den Menschen erzählen, dass nur 2,7% der ungeimpften an Grippe erkranken und mehr als 97% auch ohne Impfung gesund bleiben, dann würde sich ja keiner mehr impfen lassen.

Die traurige Wahrheit ist, dass Impfungen Krankheiten überhaupt erst auslösen und so gesundheitliche Leiden verbreiten, anstatt sie vorzubeugen.

Viren in Impfstoffen

Diese traurige Wahrheit wurde auch von Dr. Maurice Hilleman bestätigt. Der ehemalige Impfstoffforscher der Firma Merck gab vor einigen Jahren ein Interview, in welchem der Wissenschaftler erzählte, dass Impfstoffe Virenstämme enthalten würden, die sogar das Potential besässen, Krebs zu verursachen.

Hier können Sie einen Bericht mit Dr. Maurice Hilleman ansehen: Dr. Maurice Hillemann und hier finden Sie das Interview.

Grausame Experimente der Impfindustrie

Die Grausamkeit der Impfindustrie wird auch deutlich, wenn man einen Blick in deren Geschichte wirft. Schon in der Vergangenheit wurden von Wissenschaftlern der Impfindustrie furchtbare Experimente beispielsweise an guatemaltekischen Gefangenen durchgeführt.

Ein anderes grausames Beispiel ist die menschenverachtende Tuskegee-Syphillis-Studie, die zwischen 1932 und 1972 von der Impfindustrie an Afroamerikanern vorgenommen wurde. Die Pharmariesen schrecken scheinbar nicht einmal vor Kindern zurück – was nicht nur im Fall der durch die Schweinegrippeimpfung erkrankten Kinder deutlich wird.

Pfizer missbraucht nigerianische Kinder

Die Pharmaunternehmen haben offenbar keinerlei Probleme damit, Kinder als Versuchsobjekte in medizinischen Experimenten zu missbrauchen, so lange sie gleichzeitig Unmengen an Geld damit machen können.

So testete Pfizer illegal Medikamente gegen Meningitis an nigerianischen Kindern, wobei 11 Kinder starben und viele weitere enorme Schäden davon trugen. Was für Menschen treffen solche Entscheidungen?

WHO und die Impfindustrie

Auch die WHO scheint der Impfindustrie die Hand zu reichen. Im Jahre 2009 rief die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie aus und ermöglichte den Impfstoffherstellern durch diese Angstmache einen enormen Umsatz. Hat die WHO bewusst Angst vor der Schweinegrippe verbreitet, damit die Impfstoffe verkauft werden?

Die vorhergesagte Schweinegrippe Pandemie blieb aus. Glücklicherweise liessen sich nur relativ wenig Menschen gegen Schweinegrippe impfen, doch die Staaten gaben Milliarden für den gefährlichen Schweinegrippeimpfstoff aus.

Die WHO geriet daraufhin auch in der Öffentlichkeit unter Druck. Es wurden Untersuchungen veranlasst, um die Unabhängigkeit der WHO zu überprüfen. Viele leitende Mitarbeiter von Impfstoffherstellern hatten derzeit auch ein grosses Mitspracherecht in der WHO.

Dies warf den Vorwurf auf, ob die Schweinegrippe nicht sogar komplett erfunden wurde, um Geld in die Kassen der Impfindustrie zu spülen.

Doch was ist aus der Sache geworden? Schlussendlich hat sich alles wieder im Sand verlaufen und keiner spricht mehr darüber (Die Impfentscheidung als spirituelle Herausforderung).

Warum tun sie das?

Die Regierungen wissen, dass Impfstoffe gefährlich und unwirksam sind. Sie wissen, dass Impfungen Kinder töten und verstümmeln können. Sie wissen, dass Impfmittel Autismus und neurologische Störungen hervorrufen können.

Sie wissen all dies, und sorgen dennoch für die Verbreitung dieser Präparate. Warum tun sie das?

Weil sie von der Pharmalobby bezahlt werden? Weil Sie die Menschheit dezimieren wollen?

Bill Gates, der weltweit Impfprogramme unterstützt, erklärt in einem Vortrag, dass Impfungen, Gesundheitsversorge und Fortpflanzungsmedizin die Weltbevölkerung um 10 bis 15% reduzieren könnten und somit gewissermassen auch die CO2Produktion gesenkt werden könnte (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)).

Kranke „Kundenbindung“ durch das Impfen?

Haben Sie sich einmal die Frage gestellt, wie die Pharmaindustrie ihre zukünftigen Profite sicherstellen würde, wenn die Bevölkerung gesund wäre? So traurig wie es ist, die Impfstoffe von heute sorgen für die Kunden im Gesundheitssystem von morgen.

Glauben Sie, dass die Bosse der Pharmaunternehmen Gutmenschen und Humanisten sind, die ihre Firmen zum Wohle der weltweiten Gesundheit führen? Die Pharmaunternehmen tun alles dafür, um ihre Gewinne sicherzustellen.

Diese Tatsache ist ja prinzipiell nichts Verwerfliches, wenn die Gewinnmaximierung im Einklang mit dem Wohl der Menschen geschehen würde. Jeder Unternehmer versucht möglichst viel Gewinn zu machen, doch die Impfindustrie begeht dabei ein Verbrechen an der Menschheit (Paukenschlag: Grippeimpfungen schwächen in den Folgejahren die Immunreaktion (Videos)).

Vitamin D gegen Grippe

Was das Ganze noch schlimmer macht ist die Zurückhaltung von Informationen. Anstatt Krankheiten vorzubeugen, indem den Menschen Informationen über eine gesunde Lebensweise zur Verfügung gestellt werden würden, weigern sich medizinische Behörden und Impfstoffhersteller dagegen, beispielsweise Vitamin D als einen Nährstoff zu empfehlen, der effektiv zur Prävention von Grippeerkrankungen eingesetzt werden könnte.

Vitamin D ist sicher, effektiv und kann mit Hilfe des Sonnenlichts auf natürliche Weise vom Körper produziert werden. Aber mit Vitamin D kann man natürlich nicht so viel Geld machen wie mit Impfstoffen (Die sagenhafte Wirkung von Vitamin D und Calcium – Fragwürdige Studien sollen verunsichern).

Eine ausreichende Versorgung mit allen Nähr- und Mineralstoffen könnte so viele Krankheiten – und höchstwahrscheinlich auch die Schweinegrippe – vorbeugen, doch was haben gesunde Menschen für die Impfindustrie für einen Wert?

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Literatur:

Vaccine Whistleblower: Betrug in der Impfforschung

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Verweise:

Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 02.01.2018

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