Das Jahr 2018 wird in einem katastrophalen Ereignis aufgehen, erwartet die politische Beratungsfirma Eurasia Group nun. Dieses Ereignis sei durchaus mit der Finanzmarktkrise von 2008 zu vergleichen.
Die globale Ordnung werde sich weiter und vor allem schneller auflösen. Die gemeinsamen Werte der Zivilgesellschaft seien zudem beinahe aufgegeben, so die Meinung der Berater.
20 Jahre im Rückblick: Aber 2018 wird schlimmer
Das Unternehmen lässt die eigene Geschichte Revue passieren, die sich auf 20 Jahre erstreckt und resümiert, die wohl schlimmste Krise komme erst noch: 2018. Dabei wird allerdings vor allem Donald Trump kritisiert und die beispielsweise schlechteren Beziehungen der USA zum Iran. Die Risiken im Einzelnen:
In den USA gebe es ein Macht-Vakuum (wiederum durch Trump bzw. durch die Spaltung des Landes bedingt). Damit aber eröffne sich Spielraum für China, das nun eine internationale Führungsrolle bei der Bestimmung der Regeln einnehmen könne. Unternehmen müssten sich anpassen.
„Für den Großteil des Westens ist China kein überzeugender Ersatz (für die USA). Aber für fast alle anderen ist China eine plausible Alternative.“ Chinas wachsender Einfluss sei „das weltweit größte Risiko für dieses Jahr“.
Zudem könnten künftig zahlreiche teilnationale oder sogar nichtstaatliche Kräfte dazu übergehen, Aktionen vorzunehmen, die destabilisierend wirkten. Namentlich also Terrorismus in der klassischen Form oder Cyberattacken.
Schließlich gebe es auch einen Technologiekrieg zwischen China und den USA, es gehe um künstliche Intelligenz und Supercomputer, mit denen sich die Welt dominieren ließe. Oder andersherum: Die Welt wird immer weniger beherrschbar.
Schließlich werden auch Afrika und Europa genannt. In Afrika sei die Situation immer instabiler, in Europa würde die Schuldenkrise immer stärker eskalieren.
Die globale Verschuldung liegt bereits bei über 25 Billionen Dollar. Im Jahr 2000 wurden in den USA 29 Billionen Dollar Gesamtschulden verzeichnet, im vergangenen Monat waren es dort 68 Billionen Dollar.
“Wenn wir uns für ein Jahr mit einer großen unerwarteten Krise entscheiden sollten, einem geopolitischen Ereignis vom Ausmaß des 2008er-Finanzkolappses, fühlt es sich wie 2018 an.“
Mit anderen Worten: Die Welt steht vor einem Kontrollverlust.
Die Zeit vom Schuldgeldsystem ist abgelaufen – es wird Zeit für einen Neustart!
Literatur:
Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.
Der große Crash-Ratgeber: Was tun – vor, im und nach dem Crash?
Finanz-Tsunami: Wie das globale Finanzsystem uns alle bedroht
Die Rockefellers: Ein amerikanischer Albtraum
Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 17.01.2018
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Unser heutiges Wirtschaftssystem kann nur noch deshalb existieren, sich durch Zins weiter zu verschulden, weil unser Kapitalbedarf nur durch auf Zins basierendes Geld gestillt werden kann!
Die finanzpolitischen Massnahmen laufen ins Leere, da QE ein totaler Mißerfolg ist und nur eine Lebenserhaltungsfunktion für die Regierungen hat. Wird QE beendet, müssen Schulden der Regierungen auf den Märkten angeboten werden und die Zinsen werden zwangsläufig steigen und was das bedeutet kann sich jeder selber denken.
Es gibt meiner Meinung nach nur eine Lösung: Schulden streichen! und eine Restrukturierung des Finanzsystems anzustreben, was aber gleichzeitig mit gesellschaftlichen Verwerfungen einhergeht was man auch als Crash und Burn bezeichnen kann. Worst Case wäre das Mad Max Szenario bis hin zur Auslöschung unserer Zivilisation. Die positive Variante wäre, dass die Menschheit im Crash und Burn zur Besinnung käme und die Weichen für ein goldenes Zeitalter stellen würde, was aber meiner Meinung nach eher Wunschdenken ist.
Dazu kommen noch andere Faktoren, die die Auslöschung unserer Zivilisation beschleunigen wie z.B. Krankheiten und Seuchen, Naturkatastrophen, Geburtsraten und eine dramatische Senkung der Spermienqualität was überwiegend auf Handynutzung und Wireless zurückzuführen ist.
Das Buch Thank you for calling ist gerade erschienen: https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_i_2_6?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Dstripbooks&field-keywords=thank+you+for+calling&sprefix=thank+%2Caps%2C230&crid=YNV2IXMGNW63
Ich habe als Kind sehr häufig Träume von einer dystopischen Zukunft und der Apokalypse (dem Ende aller Dinge) gehabt. Ich habe deshalb immer damit gerechnet, Zeuge des Übergangs der Menschheit in ein neues Weltzeitalter zu werden. Eigentlich erstaunt es mich, dass dieses große geschichtliche Ereignis bisher noch nicht eingetreten ist…
Bewusst Aktuell – 17.01.2018
Heute hat Martin Armstrong (setze ich als bekannt voraus!) zwei Artikel über Krankheiten geschrieben. Der Eine betrifft Europa sehr konkret. Ich habe ihn übersetzt und stelle ihn mal ein. Wenn die Moderatoren das nicht wollen können Sie es gerne löschen. Wichtige Artikel kann ich gerne hier einstellen, aber nur wenn es gewünscht wird.
So und nun zum Artikel:
Hat die Migration nach Europa neue Krankheiten mit sich gebracht?
Blog/Krankheit Geschrieben 18. Januar 2018 von Martin Armstrong
Die verheerendsten Plagen der Geschichte sind durch die Migration entstanden. Es gab Warnungen in Form von Gerüchten, die von einer großen Pest in China und Indien erzählten, die die meisten Menschen dort tötete. Die Pest kam nach Europa, als die Kipchak-Streitkräfte den genuesischen Handelsposten auf der Krim belagerten. Die Kipchaks begannen, die von der Pest befallenen Leichen über die Mauern in den Handelsposten zu katapultieren. Die Krankheit verbreitete sich schnell und die Genueser verließen den Außenposten. Sie segelten zurück nach Europa und hielten 1347 in Sizilien an und nahmen den Schwarzen Tod mit sich. Heute haben sich die Invasoren auf der Krim niedergelassen und sind als Krimtataren bekannt.
Als Kolumbus 1548 seine erste Stadt auf der nahe gelegenen Insel Hispaniola errichtete, auf der die einheimische Bevölkerung mindestens 60.000 Einwohner zählte, wurde die einheimische Bevölkerung Opfer von Krankheiten, die von den Spaniern mitgebracht wurden. Nur etwa 500 Eingeborene überlebten. Es fehlte ihnen jegliche Immunität gegen europäische Krankheitserreger, die von den Spaniern übertragen wurden. Die Einheimischen starben an Pocken-, Grippe- und anderen Virenplagen.
Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über einen Syphilisausbruch in Europa stammen aus den Jahren 1494/1495 in Neapel, Italien, während einer französischen Invasion. Es wurde zuerst als „Französische Krankheit“ bezeichnet, und erst 1530 erhielt die Krankheit ihren Namen. Der Ursprung der Syphilis ist unbekannt und wird diskutiert. Viele schrieben es einer Krankheit zu, die von den Spaniern aus der Neuen Welt nach Europa zurückgebracht wurde. Neapel war zu dieser Zeit Spanien gegenüber loyal, so dass es dort eindeutig Kontakte gab. Die Franzosen fielen in Neapel ein und wurden vielleicht einfach für die Krankheit verantwortlich gemacht, die von den Spaniern nach Neapel gebracht wurde. Dennoch infizierte Syphilis sogar Könige, wie den englischen König Heinrich VIII., der höchstwahrscheinlich seine Syphilis an alle seine Kinder weitergab, die seinen Erben, König Edward VI. töteten, der mit ziemlicher Sicherheit jung an ererbter Syphilis starb. Dennoch löschte die Krankheit nicht die Mehrheit der europäischen Bevölkerung aus, wie es in der Neuen Welt der Fall war.
Der schlimmste Fall von Krankheit, die eine Pest verursacht, war derjenige, der die Neue Welt infiziert hat. Diese Abwanderung der Europäer in die Neue Welt hat dazu geführt, dass 80 % der Bevölkerung ausgelöscht wurden, und es ist nach wie vor der schlimmste Fall in der Geschichte, dass der Schwarze Tod „geschlagen“ (?) wurde, der etwa 50 % der Europäer ausgelöscht hat. Es dauerte nur fünf Jahre, um in der Neuen Welt bis zu 15 Millionen Menschen zu töten. Das waren etwa 80% der Bevölkerung durch die Epidemie von 1545, die die Einheimischen cocoliztli nannten.
Die Politiker, die keinen gesunden Menschenverstand zu haben scheinen, haben unzählige Flüchtlinge eingeladen, ohne jemals über die Gefahren des Imports neuer Krankheiten nachzudenken. Es gab Fälle eines neuen Tuberkulosestammes, der gegen alle Medikamente resistent ist. Dies wurde von der Universität Zürich gemeldet.
Tuberkulose hat viele Menschen auf der Welt ausgelöscht. Der gebräuchliche Name dafür war „Konsum“, der erstmals im 14. Jahrhundert auftauchte und zur Beschreibung aller potenziell tödlich verderblichen Krankheiten, die einen langsamen Tod verursachten, verwendet wurde. Das Wort bedeutete eine Bedingung, die den Körper „verzehrte“. Erst mit jahrhundertelanger Forschung wurde die Krankheit ab 1860 unter dem Namen „Tuberkulose“ bekannt. Es dauerte dann bis 1882, als ein deutscher Arzt Robert Koch das stäbchenförmige Bakterium identifizierte, das die Krankheit verursachte, die wir oben auf dem Foto der Universität Zürich sehen.
Die Massenmigration von Flüchtlingen nach Europa birgt ein weitaus größeres Risiko als wirtschaftliche oder Vergewaltigungen von Frauen. Wie bei den meisten Migrationen, so werden auch bei Ihnen immer Krankheiten übertragen, an die die Bevölkerung nicht gewöhnt ist. Die Einführung dieser Art von Risiko zeigt, dass Politiker ahnungslos und nicht geeignet sind, die Gesellschaft zu regieren, weil sie eine Entscheidung für ihre persönliche Karriere treffen, ohne die Konsequenzen zu kennen.
Quelle: https://www.armstrongeconomics.com/international-news/europes-current-economy/did-the-migration-into-europe-bring-new-diseases/