Die Existenz von Riesen wird in der wissenschaftlichen Welt keineswegs vollkommen verneint. So gab Dr. Louis Burkhalter, ehemaliger Delegierter der Französischen Prähistorischen Gesellschaft, bereits 1950 in einem Aufsatz der »Revue du Musée de Beyrouth« bekannt:
„Wir wollen doch klarstellen, daß die Existenz von riesenhaften Menschenrassen in der Acheuléen-Epoche (Kulturstufe der Altsteinzeit […]) als eine wissenschaftlich gesicherte Tatsache betrachtet werden muß.“
Diese kühn anmutende Behauptung kann durch harte Spuren, welche Riesen auf allen Kontinenten zurückließen, bewiesen werden.
Nachfolgende Beispiele sind bewußt aus verschiedenen geographischen Standorten gewählt worden. So lang meine Liste auch ausfiele, sie ließe sich immer noch beliebig verlängern.
Nordamerika: Im Flußgebiet des Paluxy-Rivers bei Glenn Rose, Texas, USA, wurden Riesenfußabdrücke mit einer Länge von 54,61 Zentimetern und einer Breite von zwischen 13,97 und 20,32 Zentimetern freigelegt.
Auf eine kuriose Tatsache muß in diesem Zusammenhang hingewiesen werden: Die riesenhaften Fußabdrücke liegen inmitten von Saurierspuren in einer Schicht, die rund 140 000 000 Jahre alt ist.
Australien: Rex Gilroy, Direktor des Mount York Natural History Museum fand in der Nähe der Stadt Bathurst, N.S.W., westlich der Blue Mountains, ebenfalls Fußabdrücke, die 60 Zentimeter lang und etwa 18 Zentimeter breit sind. Fußspuren von Riesen?
Außerdem stieß er auf überdimensionale vorgeschichtliche Werkzeuge wie Keulen, Handbeile, Messer. Er fand auch eine riesige Wirbelsäule sowie einen großen Backenzahn von fast sechs Zentimetern Länge. Die noch heute in jenen Gefilden ansässigen Ureinwohner besingen in ihren folkloristischen Tänzen Giganten.
Asien: Wissenschaftlich anerkannte Funde sind der »Riese von Java« und der »Riese von Südchina«. Naher Orient: In Syrien, sechs Kilometer von Safita entfernt, entdeckten Archäologen riesige Faustkeile mit einem Gewicht von 3,8 Kilogramm pro Exemplar. Solche Werkzeuge passen nur in die Hände von Riesen, anders ergeben sie keinen Sinn.
Afrika: In Ain Fritissa, Ostmarokko, fand man Faustkeile mit folgenden Ausmaßen: Länge 32 Zentimeter, Breite 22 Zentimeter, Gewicht 4,2 Kilogramm. In Chenini, Tunesien, liegt ein Friedhof mit Gräbern von Riesen, deren Skelette mehr als drei Meter lang sind.
Der deutsche Anthropologe Larson Kohl fand 1936 am Ufer des Elysai-Sees in Zentralafrika Knochen von riesenhaften Menschen. Wissenschaftlich beglaubigt ist der »Riese von Tranvaal«.
Malta: In seinem Buch »Gozo antico e moderno, sacro e profano« (»Das antike und moderne, heilige und profane Gozo«) beschreibt Can. Gian. F. de Soldanis Funde von Riesenskeletten, die er bereits in den ersten 50 Jahren des 18. Jahrhunderts gemacht hatte.
Er behauptet, daß die ersten Bewohner Maltas, vor den Phöniziern, eine Rasse von Riesen waren. Auf der Insel Gozo, die zu Malta gehört, steht seit Jahrtausenden der neolithische Tempel »Il Gigantija«. Das Wort bedeutet »Riesentempel«, und gemäß der lokalen Überlieferung soll er von Riesen erbaut worden sein (Bronzezeitliche Ritualobjekte oder Titanenwaffen? Die Riesenäxte im archäologischen Museum von Herakleion).
(Abdruck von Paluxy-Rivers)
Weltweit wimmelt es von rätselhaften, megalithischen Bauten, bei denen man Mühe hat, sie gewöhnlichen Menschlein zuzuordnen.
Wir denken da an Tausende von Monolithen, welche in Reih und Glied bei Carnac in der Bretagne stehen, an die »hängenden Steine« von Stonehenge, England, an »Hadschar El Guble«, den »Stein des Südens« im Libanon, der 2.000.000 Kilogramm und mit bloßer Menschenkraft sicherlich nicht bewegt werden konnte. Solche Meisterleistungen werden verständlich, wenn Riesen in unsere Überlegungen zumindest einbezogen werden.
Unsere prähistorischen Vorfahren hinterließen uns nicht nur mythologische Erzählungen und Überlieferungen über Entstehung und Existenz der Riesen. Sie waren so gescheit, diese Wesen auch im Bilde festzuhalten.
Im Grand Canyon, Arizona, USA, oberhalb des Wüstenkaffs Tuba City, sind diverse Riesen in den Fels eingeritzt worden. Die Zeichnungen liegen derart hoch über dem Boden, daß der Paläonthologe Dr. Gilmore die Vermutung äußerte, sie seien von den Riesen selbst angelegt worden. Direkt neben den Darstellungen von Riesen sind solche von Dinosauriern zu bewundern.
Dazu schreibt Dr. Gilmore: „Die Tatsache, daß irgendwelche prähistorischen Menschen kunstvoll Felsritzzeichnungen von Dinosauriern an die Wände dieses Canyons griffelten, widerspricht unseren sämtlichen Theorien über das Alter der Menschheit. Tatsachen sind unverrückbare Pfeiler. Wenn Theorien nicht mit den Tatsachen übereinstimmen, müssen die Theorien geändert werden, die Tatsachen bleiben.“
In Südengland, beim Dorfe Cerne Abbas in Dorset, wurde vor Jahrhunderten ein 55 Meter hoher Riese in einen Kreidehügel eingraviert. Die Prähistorischen Künstler trugen Gras und Erde soweit vom Hügel ab, bis die weiße Kreideschicht zum Vorschein kam. Für den Riesen von Cerne Abbas sind nach neuesten Berechnungen 25 Tonnen Rasenziegel entfernt wurden. Die angesehene »Neue Züricher Zeitung« vermerkt hierzu:
„Der Riese von Cerne Abbas ist bis heute ein Rätsel, das kühne Spekulationen, aber keine einzige beweisbare Lösung herausgefordert hat.
(Der Riese von Cerne Abbas im englischen Dorset. Um ihn zu erschaffen, mussten nach neuesten Berechnungen 25 Tonnen Rasenziegel entfernt wurden)
Der Archäologe Stuart Pigott, eine Autorität, stellt ihn in den Zusammenhang des Herkules-Kultes, der sich unter Kaiser Commodus im zweiten nachchristlichen Jahrhundert auch in Britannien ausbreitete. Der Hügel mit dem Riesen liegt in einer Gegend von jungsteinzeitlichen, bronzezeitllichen und eisenzeitlichen Überresten.
Als Voraussetzung für die Entstehung der Figur läßt sich leicht ein einheimischer Fruchtbarkeitskult schon lange vor der römischen Invasion Britanniens denken.“ (Riesen im deutschsprachigen Raum: Eine gigantologische »Baustelle«)
Literatur:
DIE ANUNNAKI. Vergessene Schöpfer der Menschheit
Monstern auf der Spur: Wie die Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner entstanden
Im Schattenreich des Untersberges: Von Kaisern, Zwergen, Riesen und Wildfrauen
Quellen: PublicDomain/atlantisforschung.de am 23.12.2017
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