Dan Davis veröffentlichte bereits in seinem Buch „Geboren in die Lüge – Unternehmen Weltverschwörung“ die wichtigsten Daten um das berüchtigte Montauk-Projekt und konzentrierte sich hierbei auf einige der wichtigsten Fakten, aber auch Aktualisierungen, die bis heute kaum jemanden bekannt sind.
Gab es tatsächlich einen Vorläufer des Montauk Projekts (in Long Island) in Deutschland, bei dem offensichtlich Zeitreiseexperimente stattfanden? Diese Frage beschäftigt Forscher bereits seit vielen Jahren.
Nicht zuletzt, da den Angaben zufolge etwa 30% der Wissenschaftler in Long Island Deutsche gewesen sein sollen und für die Experimente überwiegend blonde, blauäugige Jungen herangezogen wurden.
In dem Buch „Die Pyramiden von Montauk“ schrieben die Autoren Preston B. Nichols und Peter Moon, die Deutschen hätten wahrscheinlich bereits sogar schon im Jahr 1923 ein riesiges Zeitreiseexperiment durchgeführt.
Sie beziehen sich bei dem Datum 1923 überwiegend auf die Aussagen von Maia Shamay-
ylm von der Mysterienschule „Star of Isis“ (Stern der Isis). Zu dieser Zeit hätte die Thule-Gesellschaft mit Aleister Crowleys Loge, Astrum Argenteum (Orden des Silbernen Sterns, der für den Sirius steht) zusammengearbeitet und ein Mischprojekt geschaffen, das sie phi summun genannt hätten.
Allerdings sind diese Informationen gechannelte Informationen, was die Sache nicht zwingend glaubwürdiger macht. Oder etwa doch?
Man verweist jedoch auf ein Treffen in Berchtesgaden im groben selben Zeitraum (1919) mit Mitgliedern der Vril-Gesellschaft und Mitgliedern der „Herren vom Schwarzen Stein“ (DHvSS), bei dem ebenfalls gechannelte Informationen durch ein weibliches Medium (medial begabte Person) erfolgreich verlaufen wären und bei dem die Baupläne für eine sogenannte „Jenseitsflugmaschine“ von einer außerirdischen Gruppierungen empfangen worden sein sollen.
Und somit ebenfalls einer Technologie, die in der Zeit reisen kann. Der tatsächliche deutsche Vorläufer scheint aber ein ganz anderes Ereignis im Jahr 1936 als Hintergrund zu besitzen.
Hier die Fakten:
Wie Dan Davis aber bereits in seinem Buch „Nationale Sicherheit – Die Verschwörung“ beschrieben hat, deutet fast alles darauf hin, dass diese Jenseitsflugmaschine nie wirklich als solche richtig funktioniert hat und etwaige Versuche entgegen einiger anderer Behauptungen noch erfolglos blieben (Griff in den Überraum: Die Wahrheit über das Montauk-Projekt und Philadelphia-Experiment …).
(Aufnahme eines Bunkereingangs auf der berüchtigten Montauk-Basis)
Einen echten Durchbruch erreichte man vermutlich erst, als man durch einen Kontakt mit einer fremden Rasse an echte als außerirdisch klassifizierte Technologie gelangte. Peter Moon und Preston B. Nichols schreiben in ihrem Buch hierzu, die Nazis hätten im Dritten Reich mit einer außerirdischen Menschheit von den Plejaden zusammengearbeitet, mit denen ein Kontakt zustande kam.
Der Buchautor Jan van Helsing merkte an, er ist der Meinung, die Nazis hätten mit den Aldebaranern zusammengearbeitet, worauf Peter Moon in „Die Pyramiden von Montauk“ anmerkte, dass Aldebaran am nächtlichen Sternenhimmel in unmittelbarer Nähe zu den Plejaden von der Erde aus am Firmament erscheinen würde, was darauf hindeuten könnte, dass hier ein Zusammenhang besteht.
Eventuell also eine außerirdische zeitreisende Menschheit in dieser Region im Universum auf mehreren Planeten ihre Kolonien besitzt? (Griff in den Überraum: Die Wahrheit über das Montauk-Projekt und Philadelphia-Experiment … (Teil 2))
Dan Davis hat diese Spur in seinem Buch „7“ weiter zurückverfolgt und nimmt aufgrund der darin aufgeführten Fakten an, bei den Kolonisten handelt es sich unter Umständen um unsere eigenen Nachfahren, die zu einem Zeitpunkt in aus heutiger Sicht ferner Zukunft, wenn unsere Sonne stirbt, Kolonien auf anderen Planeten in den besagten Regionen gründen, um eines Tages in der Zeit zurückzureisen.
Um die Erde zu einer Zeit zu besuchen, als sie noch existiert hat. Sprich möglicherweise unsere Vergangenheit beziehungsweise Gegenwart.
Der angeblich am Montauk- und Philadelphia-Experiment beteiligte und inzwischen verstorbene Al Bielek sagte an anderer Stelle über die Nazi-Kontakten mit der außerirdischen Rasse beziehungsweise die Kolonisten von den Plejaden folgendes:
„Aufbauend auf diese Kontakte mit Deutschland fanden ab 1936 erste eigene Entwicklungen an deutschen Flugscheiben statt. Im Juni 1937 war in Deutschland bereits das erste Modell fertig…“ (Matrix III, S. 367, Interview mit Al Bielek)
(Aufnahmen bei der berüchtigten Montauk-Basis)
Es liegt nahe, dass es eine Verbindung zwischen dem oben genannten Datum vom Al Bielek und einem angeblichen UFO-Absturz im Schwarzwald im selben Jahr 1936 gibt, über den vor Jahren ebenfalls Al Bielek erstmals berichtete. Jan van Helsing in einem Interview für das COVER UP Newsmagazine hierzu:
„Al Bielek, einer der beiden Überlebenden des Philadelphia Experiments (die später im sogenannten „Montauk-Projekt“ eine wichtige Rolle einnahmen, Anm. des Verf.) und langjähriger CIA-Mitarbeiter, hatte mal in einem privaten Gespräch mit mir gemeint, er habe in seiner Zeit bei der CIA von diesem Absturz gehört, aber auch er wusste keine Details.“
Das hier möglicherweise außerirdische (Zeitreise-)Technologie durch den Absturz im Schwarzwald den Nazis in die Hände fiel, geht daraus hervor, dass bei dem Absturz ein intakter Antrieb des Flugobjekts vorgefunden wurde. Jan van Helsing bezieht sich hier auf die Aussagen von Herbert G. Dorsey in einem seiner Bücher:
„Nach Aussagen von Herbert G. Dorsey und anderen Forschern soll neben den Bauplänen der Vril-Gesellschaft, durch den telepathischen Kontakt mit den Außerirdischen, der intakte Antrieb einer im Jahre 1936 im Schwarzwald abgestürzten nicht irdischen Untertasse den Deutschen eine große Hilfe gewesen sein. Hierzu gibt es jedoch so gut wie keine Beweise, von noch lebenden Augenzeugen ganz zu schweigen.“ („Geheimgesellschaften und ihre Macht im zwanzigsten Jahrhundert“, Band 1, Kapitel 29, 1996 indiziert und beschlagnahmt)
(Aufnahmen bei der berüchtigten Montauk-Basis aus einer Zeit, als diese offiziell noch aktiv war)
In einem Interview, welches Dan Davis in englischer Originalversion als Mitschnitt vorliegt, gehen die angeblich Beteiligten des Montauk-Projekts auch nochmals auf ein deutsches Vorgänger-Projekt ein. Es wird die inhaltliche Aussage gemacht, `Es gäbe eine Behauptung, wahrscheinlich mehr als nur eine Behauptung, dass in Deutschland der Vorgänger des Montauk-Projekts beheimatet war, auf welches nach dem 2. Weltkrieg das Philadelphia- und das Montauk-Projekt aufgebaut wurde. Dies würde zudem nahe liegen, da eine große Anzahl deutscher Wissenschaftler an dem Projekt in Long Island tätig waren`.
Peter Moon und Preston B. Nichols spekulieren in ihren Büchern auch darüber, ob das Montauk-Projekt in Long Island / New York eventuell sogar gezielt als Ort von den Nazis ausgewählt wurde, da unter anderem angeblich eine große Zahl deutscher U-Boote zur damaligen Zeit dort gesichtet worden sein sollen. Die vorgebrachte „Beweislage“ hierfür ist aber mehr als dürftig und ist zusammengenommen doch nur eine weitere Spekulation.
Sodass die Frage, ob Montauk Point ein von den Nazis gezielt ausgesuchter Ort für weitere Forschungen war oder aber doch die außerirdische Hochtechnologie nach dem Zweiten Weltkrieg als Kriegsbeute den Amerikaner in die Hände gefallen sein könnte, was in Anbetracht der Situation fast einleuchtender wirkt, nicht wirklich mit 100%iger Sicherheit beantwortet werden kann. Wie so vieles zu diesem Thema.
Falls Letzterers so ist, dann könnte das abgestürzte Flugobjekt vom Sirius gekommen sein, da der „Montauk-Stuhl“, die Zeitreisapparatur selbst, angeblich „von den Sirianern geliefert“ wurde? Eine Vielzahl von Berichten und Informationen zusammengenommen kommt man jedoch sehr schnell zu dem Schluss, dass die Sirianer nicht unbedingt das darstellen, was man als uns positiv gesinnt bezeichnen sollte.
Dies aber würde auch erklären, warum Aleister Crowley, über den man ähnliches nachsagen könnte, sich mit dem Sirius verbunden fühlte und einer Loge angehörte, die sich auf Sirius bezog (Astrum Argenteum). Und sich auch die verwendeten Symbolik der Sonne in der Freimaurerei nicht etwa auf unseren Sonne am Firmament bezieht, sondern den Sirius (siehe hierzu die Aussagen von Freimaurern in der Dokumentation „Riddles in Stone“ u.a.).
Sirius mit Luzifer, dem Lichtbringer, dem gefallenen Engel, gleichgesetzt wird. Sirius ist ebenfalls in der selben Region am Firmament von der Erde aus betrachtet vorzufinden wie Aldebaran und die Plejaden. Ein Zufall oder mehr?
Laut Al Bieleks Aussage in einem Interview bei Youtube gibt er allerdings zu verstehen, das außeridische abgestürzte Flugobjekt wäre von den Plejaden gekommen. Hatte er Recht?
Glaubt man einem Freimaurer, den Jan van Helsing in seinem Buch „Geheimgesellschaften 3“ interviewt, dann bestätigt dieser, was Dan Davis schon Jahre zur in dem Buch „7“ veröffentlicht hat, als Tatsache: Dass die Verdrehung des Alten Testaments, in dem ein blutiger Gott Massenmorde, Massaker und Tötungen am laufenden Band begeht und befehligt, als das Gute dargestellt wird, wie von den Kirchen gepredigt, eines der größten Geheimnisse der Menschheit und der Freimaurerei ist. Hier bewusst aus einem „X“ ein „U“ geformt wurde, um die Menschheit zu täuschen und „hinters Licht zu führen“. Dieser Freimaurer berichtet in „Geheimgesellchaften 3“ auch von einem geheimen Eingang im Schwarzwald, der angeblich von einer großen Geheimgesellschaft verborgen gehalten wird.
(Aufnahmen bei der berüchtigten Montauk-Basis)
An diesem Punkt stellt sich erstmals die Frage: Wurde nur die Aussage der Bibel, insbesondere das Alte Testament, in ihrer Kernaussage verdreht, oder trifft dies weiterführend auch auf andere Bereiche unserer Realität zu, da die selben dunklen Mächte immer noch im Hintergrund die Strippen ziehen? Leben wir in der Welt und unter der Herrschaft des Antichristen, so wie es in der Offenbarung für die Zeit vor den Letzten Tagen angekündigt wird?
Laut der Geschichte der Mayas kamen in der Vergangenheit bei deren Vorfahren etwa 400 Götter von den Plejaden vom Himmel. Sie lehrten diese in der Astronomie, der Medizin und vielen anderen Bereichen. Aufgrund der primitiven Entwicklungsstufe der Maya-Vorfahren wurden nicht alle Ratschläge der Götter mit Jubel aufgenommen.
Einige Lehren der Götter stießen aus Unverständnis auf regelrechten Widerstand. Der Anführer der Außerirdischen war der Gott Kukulcan, auch Quetzecoatl genannt. Können wir den Überlieferungen der Mayas glauben schenken?
Im 16. Jahrhundert wurde zum Beispiel das mündlich überlieferte Schöpfungs-Mythos der Quiche-Mayas, das Popol-Vuh, von einem des Spanischen kundigen Indianer zu Papier gebracht. Es berichtet von den Göttern der Vorfahren, die auf gefiederten Schlangen vom Weltall auf die Erde kamen („vom Himmel herniederstiegen“) und als Lehrmeister tätig waren – sowie von „Jünglingen, die zu den Plejaden fuhren“. Darin wird auch von der Erschaffung der heutigen Menschheit durch die Götter berichtet (siehe Buch „7“ von Dan Davis).
Da der angebliche UFO-Kontakler mit Außeridischen von den Plejaden, Billy Meier, angab, die Plejaren hätten nur mit ihm Kontakt und alle anderen, die dies behaupten, wären Schwindler, spricht dies für sich, dass er ein Schwindler ist, der so seine eigene Lügengeschichte schützen will… Im besten Fall aber hatte er Kontakt zu den „Gefallenen Engeln“, den Nephilim, die die Wahrheit verdrehten und sich als das Gute ausgaben, während sie Billy Meier Schießunterricht mit außerirdischen Waffen gaben (…).
Peter Moon geht in dem Buch „Die schwarze Sonne“, Montauk V, auch näher auf die Bruderschaft der Schlange, die älteste Geheimgesellschaft der Welt, wenn man es so will, ein. Er schrieb dort, identifiziert sei diese als Bruderschaft der Schlange oder das Vril, diese Leute sollen erleuchtet und positiv gewesen sein, bis Teile von ihr sich der dunklen Seite der Macht zuwandten. Es zu einer Spaltung kam.
William Bramley hat in seinem Buch „Götter von Eden“ den unsichtbaren deutschen Einfluss in dem Haus von Oranien mit der geheimen Bruderschaft der Schlange verbunden.
`Bramley erklärt, wie die Institution der Monarchie in Europa bis zu den Göttern der alten Sumerer zurückreicht. Die Tafeln der Sumerer deuten darauf hin, dass die ersten menschlichen Könige Nachkommen der
„vormundschaftlichen Herrscher“ waren, die sich mit menschlichen Frauen paarten`, schreibt Peter Moon, sprich mit den Nephilim, den „Gefallenen Engeln“ paarten, der dunklen Seite der Macht, die infolge für 10000 Jahre auf die Erde verbannt wurden. Glaubt man der Heiligen Schrift.
Diese dunkle Gruppierung hat sich infolge auf dem Planeten Erde mit Hilfe von Geheimgesellschaften und Logen an die Macht katapultiert. Nach Ablauf der 10000 Jahre Verbannung soll es zu einer Entscheidungsschlacht kommen, die in der Bibel als „Die Offenbarung“ angekündigt wurde. Dieser Zeitrahmen als wahr angenommen, würde auf unsere „Gegenwart“ als Zeit der Entscheidung hindeuten.
Wenn auch das genaue Jahr oder der genaue Tag im Verborgenen liegt. Mark Hamill, Schauspieler von „Luke“ in der Erfolgssaga „Star Wars“, war einst ein Zimmerkollege von Duncan Cameron, ein Beteiligter des Montauk-
Projekts, und ein Freund aus Preston B. Nichols Kindheit, der schließlich der Schwager von George Lucas wurde, wie nebenbei von Peter Moon in Montauk V auf Seite 96 erwähnt wurde. Laut Peter Moon bezog George Lucas viele seiner Ideen für Star Wars aus Träumen und setzte sie später in seinen Filmen um.
Träume und Visionen spielen auch bei Montauk eine gewichtige Rolle. Denn viele Erinnerungen kamen auf diesem Weg wieder durch das Unterbewusstsein der Betroffenen an die Oberfläche. Auch das stählerne „Montauk-Pferd“, welches auf dem Umschlag des Buches „Das Montauk Projekt – Experimente mit der Zeit“ zu sehen ist.
Das Pendant des stählernen Montauk-Pferdes befindet sich in einer Region im Hochschwarzwald, nicht allzu weit entfernt vom Feldberg. Einer Region, die wiederum mit dem angeblichen UFO-Absturz im Jahr 1936 in Verbindung gebracht wird. Zufall oder geheimer Hinweis hinter einer anderen offiziellen Deutung für die Massen?
Und auch der Forscher Dan Davis wurde durch einen Traum aus seiner Kindheit in diese Region geführt, zu einem Ort in der Nähe des Klosters St. Trudpert.
Das Kloster St. Trudpert geht auf den heiligen St. Trudpert zurück, der wiederum ebenfalls durch eine Stimme und einen visionären Traum an jene Stelle im Hochschwarzwald geführt wurde, wo er später ermordet wurde und danach das nach ihm benannte Kloster gebaut wurde.
Ein Gemälde in der Kapelle, unter der heute die noch restlichen verbliebenen Gebeine von St. Trudpert aufbewahrt werden, zeugt noch von diesem Ereignis und seiner Vision, die ihn an diesen Ort führte. Als man Jahre später die Leiche von St. Trudpert exhumierte, war sie den Überlieferungen zufolge nahezu unverwest.
Der interessierte Leser findet Informationen hierzu in dem Buch „Der unbekannte Strohmeyer Band 1“, auf das Schwester Scholastika des Klosters St. Trudpert Dan Davis unter anderem am 22. Juni 2007 schriftlich aufmerksam machte. Dan Davis interviewte zudem eine Person, mit der er in Kontakt kam, nachdem er ebenfalls Hinweisen in einem Traum folgte. Diese Person sprach davon, dass dort im Hochschwarzwald einst der Vorläufer des Montauk-Projekts von Long Island gewesen sein soll, eine unterirdische Einrichtung, die den Spitznamen „Tor zur Hölle“ trug.
(Aufnahmen von Dan Davis im Hochschwarzwald, die Teile einer unterirdischen Anlage unweit zum Kloster St. Trudpert zeigen)
Peter Moon schreibt in dem Buch „Montauk V – Schwarze Sonne“ auf Seite 129:
„In dem Buch „Encounter in the Plejades: An Inside Look at UFOs” wird erklärt, wie es während der ganzen Geschichte eine Bewegung gegeben hat (auf die Mythologie) um uns durch … zu der ursprünglichen Zeitlinie
zurückzubringen…“
Ohne dieses Thema hier zu vertiefen (ich verweise hier auf das Buch): es würde bedeuten, wir befinden uns derzeit NICHT in der ursprünglichen Zeitlinie, sondern offenbar in einer von gewissen Kräften veränderten manipulierten Zeitlinie.
Dan Davis hatte vor einigen Jahren Kontakt zu einem Mitglied der Organisation GdSS (Gemeinschaft des Schwarzen Steins), der mit Davis Kontakt aufnahm. Seinen Angaben zufolge wäre seine Tätigkeit (die des Mitglieds der Organisation GdSS) hauptsächlich „Die Programmierung der Zeit“.
Sprich Ereignisse in unserer Zeitlinie hervorzurufen, um die Zeitlinie zu verändern. Hierbei geht es, wie in den Montauk-Büchern beschrieben, um die Programmierung von Schläfern, die zu seinen Tätigkeiten gehören soll, um die Geschichte der Menschheit zu beeinflussen und somit auch die ursprüngliche Zeitlinie.
Den Inhalt seiner Behauptungen, die folgten, konnte Davis jedoch nur als „spekulative Wahrheit“ annehmen, da sie nicht näher zu überprüfen waren.
Man sollte ohnehin auch die Angaben in den Montauk-Büchern nicht alle für bare Münze nehmen. Denn wie Jan van Helsing in „Nationale Sicherheit – Die Verschwörung“ von Dan Davis berichtet, erzählte ihm Al Bielek, dass die offizielle Story eine eher harmlose Variante der Wahrheit wäre. Denn hätte man die komplette Wahrheit über das Projekt veröffentlicht, und sie nicht entsprechend „verpackt“, wäre er innerhalb kürzester Zeit tot.
Jan van Helsing war vor Jahren mit einigen der hier im Artikel genannten Personen selbst auf dem Montauk-Stützpunkt und hatte Erlebnisse, die ihn von der Echtheit des Projekts zu 100% überzeugten, von dem der Welt durch die Montauk-Bücher eine Teilwahrheit nahegebracht wurde (CERN: Physiker haben eine nukleare Reaktion entdeckt, die sie erst geheimhalten wollten – wegen ihrer Zerstörungskraft).
Eine Teilwahrheit – um zum Einen diese Informationen veröffentlichen zu können, ohne wenige Tage später das Zeitliche zu segnen, auf der anderen Seite aber auch so viele Menschen wie möglich aufzurütteln, da etwas Unfassbares hinter ihrem Rücken vor sich geht.
Etwas, von dessen Realität die Menschheit bewusst mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln ferngehalten wird und werden soll.
Literatur:
Pyramiden von Montauk: Erforschungen des Bewußtseins: III
Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?
Terrorstaat: Die dunkle Seite der Macht
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=fJ10gbR5YMI
https://www.youtube.com/watch?v=nJqtisj3dGU
Quellen: PublicDomain/cover-up-newsmagazine-archiv.de am 02.12.2017
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moin
ich wollt mal fragen woher das bild mit dem blauen pferd stammt…und in welchem context es mit dem artikel steht..
es dankt
leif
…sorry ich hab jetzt entdeckt das es sich um das montauk pferd handelt..ich hätte trotzdem noch etwas zu erzählen…aber trau mich nicht das hier kundzutun…kann ja auch seindas ich mich irre..über eine antwort freue ich mich