Klima-Propaganda: Wir werden nach wie vor belogen

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Nicht nur im Zusammenhang mit Überschwemmungskatastrophen hört man so manch schlaue Behauptung (insbesondere von den „Grünen“ vertreten) zur globalen Atmosphärenerwärmung und dem Treibhauseffekt, von dem eigentlich niemand so richtig genau weiß, wie er sich auswirken soll.

Beispielsweise brachte der „Spiegel“ (1) ein Interview mit dem Meteorologen Karl-Heinz Nottrodt über die wettermäßigen Zusammenhänge des „Jahrhundertregens“.

Es gipfelt in der Feststellung, der Mensch sei durch die zunehmende Atmosphärenverunreinigung an den derzeitigen Katastrophen schuld, die nur eine Vorahnung auf weitere, schlimmere seien.

Dem ist nicht zu widersprechen, obwohl – insbesondere in Europa – nach meinem Dafürhalten noch ein weiterer gewichtiger Faktor ins Spiel kommt: die zunehmende (aus purer Unwissenheit) Vernichtung der einstmals zur Wetterharmonisierung angelegten sogenannten Keltenschanzen.

„Schuld … hat der Mensch, der dabei ist, das Klimageschehen tiefgreifend zu verändern. In immer gewaltigerer Tonnage werden Treibhausgase wie vor allem Kohlendioxid und Methan von Industrie, Verkehr und Landwirtschaft in die Atmosphäre gepustet.

Die Gase bilden Wärmefilter: Sie lassen die von der Sonne kommenden Strahlen passieren, halten aber die Wärmestrahlung der Erde zurück – in Erdnähe kommt es wie unter einem gläsernen Treibhausdach zum Hitzestau. Seit Erfindung des Automobils ist die bodennahe Luft um rund einen halben Grad Celsius wärmer geworden.“ (2).

In der Erdatmosphäre sollen vor allem die Kohlendioxidmoleküle einen vergleichbaren Temperaturanstieg bewirken, weil sie die Rückstrahlung der eingestrahlten Sonnenenergie in den Weltraum behindern. Ohne diesen Temperaturanstieg würde die mittlere Temperatur auf der Erde bei etwa -31 °C liegen (Bonner Klimakonferenz kostet Steuerzahler 117 Mio. – 2017 wird der Klima­wandel-Alarm in 400 Studien widerlegt!).

Die im Verlauf der industriellen Entwicklung ständig gestiegene Emission von Kohlendioxid (CO2) und der weltweit angestiegene Energieverbrauch würden zu einem Anstieg des CO2 in der Atmosphäre führen, aus dem eine Erhöhung der mittleren globalen Durchschnittstemperatur resultieren könnte. (3)

Es kann nicht oft genug wiederholt werden: Der Kohlendioxidanteil in unserer Atmosphäre ist (bisher) verschwindend gering!

Unsere Luft besteht in Bodennähe zu 78 % aus Stickstoff, 21 % aus Sauerstoff, 0,9 % aus Argon, der Rest aus Kohlendioxid, Edelgasen und wechselndem Wasserdampfgehalt (4).

Abgesehen davon, dass dies optimale Wunschwerte sind – der Sauerstoffgehalt dürfte sich inzwischen ziemlich reduziert haben – heißt das, dass unsere Luft nur 0,03 %, also nur den Bruchteil eines Prozents (!), Kohlendioxid enthält! (5)

Man muss diese Aussage richtig „auf der Zunge zergehen“ lassen: Nur 0,03 % der Atmosphäre sollen auf unserer Erde für eine Erwärmung von -31° C auf die bekannten fünfzehn Grad Durchschnittstemperatur (6) also für eine Oberflächenerwärmung von rund 45° verantwortlich sein!

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Und der Mensch sei für rund fünf (!) Prozent dieses winzigen Kohlendioxid-Anteils unserer Atmosphäre verantwortlich! Das ist so wenig, dass es so gut wie nicht messbar ist!

Ich fragte mich schon länger, was eigentlich der Unsinn mit der globalen Atmosphärenaufheizung von einem halben Grad innerhalb eines Jahrhunderts (!) soll? Das ist nur reine Panikmache, um irgendwelchen Profit herausschlagen zu können.

Viel logischer wäre es, dass es sich hier um ganz normale Temperaturschwankungen handelt, sofern es wirklich diese „Aufheizung“ geben würde. Leider hat nämlich die NASA festgestellt, dass es (zumindest) in den letzten fünfzehn Jahren keinerlei „Aufheizung“ gegeben hat, im Gegenteil. Die globalen Temperaturen sind sogar etwas gesunken. Aber das passt natürlich nicht zu den Aussagen der Klima-Panikmacher.

Ich werde nach wie vor das Gefühl nicht los, dass man uns hier genauso ein X für ein U vormacht, wie bei den Sachen mit dem leider völlig unschädlichen FCKW (das jedoch zu billig produziert werden konnte und deshalb „verteufelt“ werden musste) und dem bösen, bösen Ozonloch, das leider ganz natürlich ist (7), und – ein noch schlimmeres Beispiel – mit den lebensgefährlich gemachten UV-Strahlen, ohne die es jedoch leider kein Leben geben würde (8).

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FCKW, Ozonloch, Waldsterben und was man uns in den letzten Jahrzehnten alles vorgelogen hat – daran denkt heute niemand mehr. Diese Katastrophen-Themen sind inzwischen sang- und klanglos beerdigt worden, schließlich haben sie ihren Zweck erfüllt und so manche Kasse ausgiebig klingeln lassen.

Doch bleiben wir beim „bösen“ Kohlendioxid und vergleichen mal mit unseren Nachbarplaneten.

Die Venus

Verlassen wir nun unseren Globus und begeben uns zu unserem sonnennäheren Nachbarplaneten, der Venus. Wie inzwischen durch mehrere Venussonden festgestellt wurde, besteht die Venusoberfläche angeblich aus einer wahren Hölle.

Bei einem Luftdruck auf der Venusoberfläche von 80 bis 95 bar (Durchschnittswert = 90.000 Hektopascal; Erde = 1 bar bzw. 1013,25 Hektopascal) und einer dortigen Bodentemperatur zwischen +462° und 485° C weiß man bis heute nicht genau, wie diese gewaltige Aufheizung erfolgt.

Verschiedene Erklärungsmodelle wurden dafür entworfen. Man vermutet beispielsweise, dass die rückläufige Drehung des Planeten damit zusammenhängen könnte – ein Venustag dauert länger als ein Venusjahr! (9) –, hat jedoch andererseits keine Erklärung dafür, warum es dann auf der Nachtseite, die schließlich rund ein Jahr lang im Schatten liegt, genauso heiß, wie auf der sonnenbeschienenen Seite des Planeten ist.

Nach einer ganzen Reihe von Raumsonden, die man zur Venus geschickt hat (10), hat man sich derzeit allgemein auf die Meinung geeinigt, die extreme Hitze der Venus werde durch den dortigen Treibhauseffekt hervorgerufen, denn die Venusatmosphäre besteht zu 93 – 97 % aus schwefelsaurem Kohlendioxid und etwa 2 – 5 % aus Stickstoff. 0,4 % Sauerstoff und Spuren von Argon-36 sind auch noch enthalten.

Die Venusoberflächentemperatur von über 450° C soll also durch Kohlendioxid hervorgerufen worden sein, demselben Gas, vor dem man sich hier auf der Erde so sehr fürchtet, weil hier bereits 0,03 % Kohlendioxidanteil eine globale Erwärmung von rund 45° bewirken sollen.

Interessant wird es jedoch, wenn wir diese Messergebnisse mit denen vergleichen, die uns über den Planeten Mars offeriert werden:

Der Mars

Die Atmosphäre des Mars setzt sich zusammen aus: 95,32 % Kohlendioxid, 2,7 % Stickstoff, 1,6 % Argon und Spuren von Sauerstoff, Kohlenmonoxid, Wasserdampf, Neon, Krypton, Xenon und Ozon (11).

Die niedrigsten Temperaturen wurden mit -88,9° (an den Polen mit -140°) und die höchsten mit +15° gemessen (12). Mancher wird nun sagen: „Na und?“ Man könnte auch alle diese Angaben als gegeben hinnehmen, stammen sie doch von der NASA (13).

Laut NASA-Angaben betrugen die gemessenen Temperaturen des Sensors auf dem Solar-Paneel des „Mars-Pathfinders“ (der ersten seit den Viking-Sonden in Jahre 1976 weich gelandeten Marssonde) -88° C und die vom Sojourner (dem mitgeführten Mini-Roboter-Fahrzeug) gemeldeten inneren Temperaturen zwischen +40° und -22° C, was auf „die gute Temperaturabschirmung“ zurückzuführen sei.

Schaut man sich auf Bildern den Mars-Rover an, so müssen starke Zweifel aufkommen, wo denn eigentlich diese phänomenale Temperaturabschirmung sein soll. Das ganze Fahrzeug, etwa so groß wie ein Schuhkarton, besteht im Prinzip aus einem großen Solarzellenpaneel auf sechs Rädern mit einer Hand voll Elektronik unter dem Paneel, die – wenn man den Bildern glauben darf – völlig frei unter der Solarzelle befestigt ist. Von einer dicken Isolierung ist nirgendwo etwas zu erkennen.

Woher stammen also die angegebenen hohen Innentemperaturen des Modems? 88° Kälte müssten, selbst bei „normaler“ Isolierung, voll durchschlagen, zumal Modems eigentlich kaum dazu geeignet sind, derart hohe Betriebs­temperaturen zu erzeugen!

Meine Vermutung ist nicht neu, wird jedoch immer wieder bestätigt: Mit den Atmosphären-Angaben, die uns über den Mars gegeben werden, stimmt etwas nicht!

Das sieht man auch daran, dass die Atmosphärendichte des Mars mit 6 Hektopascal angegeben werden – also nur ein Bruchteil der irdischen. Der „Pathfinder“ wurde bei seinem Eintritt in die Mars-Lufthülle jedoch, wie 1976 bereits die „Viking“-Sonden und dann alle späteren Nachfolger-Missionen, mithilfe eines relativ kleinen Fallschirms abgebremst.

Bereits damals stellte ich fest, dass dies ein Ding der Unmöglichkeit ist, wenn die Lufthülle wirklich nur ein halbes Prozent des irdischen Luftdruckes betragen würde, wie es uns erzählt wird. Die Bremswirkung wäre nämlich gleich null, weil sich der Schirm erst gar nicht entfalten würde. Worin denn?

Zurück zum Kohlendioxid-Thema: Wir kennen also zumindest zwei Planeten, deren Atmosphäre fast ausschließlich aus Kohlendioxid besteht – und die Erde mit einer Atmosphäre, die einen verschwindend kleinen Anteil an Kohlendioxid enthält.

Dieser verschwindend kleine Anteil soll also die irdische Oberflächen-Erwärmung erzeugen. Wer‘s glaubt, wird selig!

Wenn das „böse“ Kohlendioxid für die überhitzte Venus-Atmosphäre verantwortlich ist, warum ist es dann auf dem Mars so kalt? Danach zu urteilen, müsste es dort um ein Vielfaches wärmer als auf der Erde sein, obwohl der Planet weiter von der Sonne entfernt ist!

So schaut Propaganda aus: Hungernder Eisbär in der Arktis gefilmt – Und der Mensch trägt keine Schuld

In ein paar Mainstream-Artikeln können wir Aufnahmen eines hungernden Eisbären ansehen, die von dem Fotografen und Biologen Paul Nicklen aufgenommen wurden. Die Aufnahmen sollen den Schuldstempel der Erderwärmung erneut den Menschen aufdrücken und werden mit folgender Melodramatik geschildert:

Wen dieses Video kaltlässt, der muss ein Herz aus Eis haben. Es sind sehr traurige und bewegende Bilder. Und sie sind Folge von menschlichem Versagen, zumindest überwiegend. Denn letztlich stecke der Klimawandel hinter dieser Leidensgeschichte, schreibt er.

Dass die Bilder im Spätsommer entstanden sind, wird erst später im Artikel erwähnt, ebenso die entscheidende Feststellung:

Auch wenn sich nicht prüfen lässt, ob dieses Tier tatsächlich an den Folgen des Klimawandels starb oder möglicherweise krank war […]

Es wurde also nicht die Forschung und Beobachtung bis zum Ende durchgeführt – gemäß eines Biologen -, sondern der Leser wird mit der Annahme konfrontiert, was geschehen sein könnte und das hat absolut nichts mit Wissenschaft zu tun.

Das heißt, es handelt sich hier um emotionale Propaganda, um das Bild der menschengemachten Klimaerwärmung aufrechtzuerhalten und das alles ohne Fakten – wie Propaganda nun einmal funktioniert.

Fakten, dass sich die Erde seit 1989 abkühlt, die Eisbärenpopulation Rekordhochs verzeichnete, die Sonne nicht mehr aktiv ist und wie russische Wissenschaftler seit vielen Jahren andeuten, dass wir uns auf eine neue (kleine) Eiszeit zubewegen, werden in solchen Artikeln verschwiegen. Auch dass der Fotograf seit vielen Jahren ähnliche Bilder aufnahm, findet keine Erwähnung (Droht eine neue Eiszeit? Russische Wissenschaftler sagen eisige Zeiten voraus).

Warum nur? Ein Grund dafür ist, die Illusion aufrechtzuerhalten, dass der Mensch etwas gegen die Natur unternehmen kann und der Mensch die alleinige Kontrolle über sie hat. Doch das ist der Trugschluss. Wir Menschen können nichts Direktes gegen die Natur unternehmen, nur die Zeichen der Zeit lesen und mithilfe dieser in dieser Welt navigieren.

Die Illusion der Kontrolle soll von den eigentlichen Problemen auf unserer Welt ablenken: Dass sich tatsächlich auf unserer Welt etwas ändert und dass unsere politischen Führer dagegen – schlicht und einfach – machtlos sind („Weltklima 2017: Unsere Erde brennt“ – Nein!).

Kriegswaffe Planet Erde

Victor Clube, britischer Astronom, schrieb 1996 die folgenden Worte:

… die christlichen, islamischen und jüdischen Kulturen haben alle seit der europäischen Renaissance sich dahingehend verändert, dass sie alle eine unhinterfragte antiapokalyptische Stellungnahme eingenommen haben, offensichtlich ohne Kenntnis der aufkeimenden Wissenschaft der Katastrophen.

Die Geschichte, so scheint es, wiederholt sich selber: Es hat das Weltraumzeitalter gebraucht, um die platonische Stimme der Vernunft wieder zu erwecken, doch erhebt sie sich diesmal mit einer neuen, antifundamentalistischen, antiapokalyptischen Tradition, über die die Regierungen, wie vormals, möglicherweise keinerlei Kontrolle ausüben werden können … Zyniker (oder moderne Sophisten) mögen vielleicht mit anderen Worten sagen, dass wir nicht die himmlische Gefahr brauchen, um die Absichten des Kalten Krieges zu verbergen; eher brauchen wir den kalten Krieg [die Erderwärmung, HAARP, Chemtrails etc.], (HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos) – Chemtrails: Verschwörungstheorie nun Fakt – Kongress hält Anhörung über Wettermanipulation ab (Videos)) um die himmlischen Absichten zu verbergen! 

Fazit

Abgesehen davon, dass die Weltuntergangs-Propheten ihre angeblichen kommenden Katastrophen-Prognosen bis zum Extrem zurecht gebogen haben, fand in den letzten rund fünfzehn Jahren – wie schon gesagt – leider keinerlei Erderwärmung statt. Dumm gelaufen!

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Literatur:

Fakten, nichts als Fakten!: Globale Erwärmung oder globale Verblödung der Menschen?

Klimawandel – Wahn und Wirklichkeit: Wie eine angeblich alternativlose Energiepolitik in einer Sackgasse endet und der klimapolitisch begründeten Abzocke der Bürger dient

Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien

Verweise:

(1) „Wucht des Super-5b“ in: DER SPIEGEL 31/1997, Seite 31.
(2) Ebd., Seite 32
(3) Meyers Lexikonverlag
(4) DUDEN Lexikon, Band 1, Augsburg 1995, S. 364.
(5) DUDEN Lexikon, Band 2, Augsburg 1995
(6) Joachim Herrmann: „Das Weltall in Zahlen“, Stuttgart 1986
(7) Vgl. Gernot L. Geise: „Das Märchen vom Ozonloch“, in: EFODON-SYNESIS Nr. 4/1994
(8) Vgl. Gernot L. Geise: „Das Märchen vom schädlichen UV-Licht“, in: EFODON-SYNESIS Nr. 11/1995
(9) Ein Venustag entspricht 243 Erdtagen. Ein Venusjahr hat nur eine durchschnittliche Länge von 224,7 Erdtagen.
(10) Hierzu vergleiche Gernot L. Geise: „Warum werden wir belogen?“, EFODON-DOKUMENTATION DO-4, und hier das Kapitel „Was stimmt nicht mit der Venus?“. Obwohl diese Dokumentation bereits 1992 entstand (und inzwischen mehrmals überarbeitet wurde), ist sie immer noch aktuell, denn die hier­in aufgezeigten Widersprüche sind niemals entkräftet worden! (Diese Dokumentation ist inzwischen allerdings vergriffen).
(11) Michael H. Carr: „The Surface of Mars“, Yale University (USA) 1981
(12) Messungen von der Marssonde „Pathfinder“. Die Gradangabe für die Polartemperaturen stammen von Messungen der „Viking“- und späteren NASA-Marssonden.
(13) Die Daten mit ausgewählten Bildern können über das Internet direkt bei der NASA abgerufen werden.

Quellen: PublicDomain/efodon.de am 20.12.2017

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