Durch eine TV-Dokumentation muss seit 1997 die amtliche Version der Reaktorhavarie von Tschernobyl in Frage gestellt werden.
Unterlagen des sowjetischen Geheimdienstes KGB belegen, dass es vor allem Wissenschaftlern verboten war, die Wahrheit über die Reaktorhavarie von Tschernobyl zu veröffentlichen.
Noch bis heute ist die Legende weitverbreitet, der Reaktor sei während eines „missglückten“ Testlaufs explodiert.
Das ein lokales Erdbeben 23 Sekunden vor der Reaktorexplosion stattfand, wird noch heute gerne ignoriert. Es wurde von mehreren Seismologen bestätigt. Danach handelte es sich nicht einmal um ein besonders starkes Erdbeben, jedoch war dessen Epizentrum seltsamer Weise direkt neben dem Reaktorgebäude.
Im Gegensatz zur offiziellen Version, nach der damals aus dem geborstenen Reaktor nur 4% der radioaktiven Füllung ausgetreten seien, müssten sich demnach noch 96% unter dem Beton-Sarkophag befinden. Die Wahrheit sieht jedoch eher umgekehrt aus.
Offensichtlich wurde damals fast der gesamte nukleare Inhalt des Meilers durch die Explosion in die Atmosphäre geschleudert. Zwar regneten kleine Mengen des nuklearen Reaktor-Inhalts auf die Nebengebäude, der Großteil jedoch scheint verdampft zu sein. Die daraus entstandene Wolke verseuchte bekanntlich weite Teile Europas.
Eines blieb bei all den Untersuchungen ungeklärt: Wodurch entstand der bläuliche Lichtschimmer, der kurz vor und während der Katastrophe von Augenzeugen gesehen wurde?
Bei der genauen Betrachtung der Reaktorruinen lassen sich Hinweise auf massive horizontale Scherkräfte finden – auch heute noch. Auch muss im Reaktorinnere schlagartig für wenige Sekunden eine ungeheure Hitze vorgeherrscht haben, vermutlich weit über 5.000 Grad Celsius.
Die wissenschaftlich ermittelte Fließgeschwindigkeit von 5 Meter pro Sekunde von Eisen, für eine Dauer von 10 Sekunden mit anschließender abrupter Erstarrung, ist anders nicht erklärbar.
Der einzig logische Zusammenhang zu den Lichterscheinungen erklärt sich nach heutiger Kenntnisslage mit dem an das Kraftwerk angeschlossenen Verbraucher. Im Fall Tschernobyl war eine Überhorizont-Radarstation (OTH-Radar) ca. 10 km südlich vom havarierten Reaktor der Hauptverbraucher. Eine Energierückkopplung wäre durchaus vorstellbar und würde das Leuchten auf Grund von Ionisierung erklären.
Ein solcher Zustand wäre physikalisch denkbar, wenn auf die Antenne eine höhere Empfangsenergie einwirkt, als in diesem Moment Abstrahlleistung vorhanden ist und die Antenne keinen ausreichenden Überspannungsschutz hat.
Dabei könnte die überschüssige elektrische Energie zurück zum Generator fließen, oder sich in die Erde entladen. Der in beiden Fällen entstehende elektromagnetische Impuls (EMP) im Zusammenhang mit der lokalen Nähe, würde den Generator zerstören.
Dieser militärische Skalarwellensender Tschernobyl strahlte unter anderem das von Amateurfunkern gehasste „Woodpecker-Signal“ ab, dessen Zweck bis heute ungeklärt ist. Russische Stellen behaupteten, dass die Woodpecker Transmitter ausschliesslich zum Zwecke eines OTH-Radars dienten, wogegen westliche Experten diese Antennen als auf Skalarwellen basierte Experimentalwaffen einstuften.
Trotz all dieser Fakten hält sich die Legende des damaligen sowjetischen Geheimdinestes KGB, der Reaktor sei „während eines Tests durch menschliches Versagen“ havariert, immer noch hartnäckig – auch 30 Jahre nach dem SuperGAU.
Die „stillen Kriegshandlungen“ der letzten Jahrzehnte
Der Aktivist Werner Altnickel ist vor Jahren auf den Artikel „Landpartie mit Geiger-Zähler“ von Martin Ebner vom 31.8.2003 mit Prof. Lengfelder vom Otto-Hug-Strahleninstitut gestoßen, welcher regelmäßig die Region um Tschernobyl aufsucht, um den Menschen u.a. auch medizinisch zu helfen. Sinngemäßes Artikel-Zitat von Prof. Lengfelder: „Die Tschernobyl-Reaktoren wurden zum Star-Wars Programm der Sowjets benutzt. Es sollten im Endausbau insgesamt 16 AKWs u.a. zum Betrieb von insgesamt 10 gigantischen, 150m hohen und je 600m langen Mikrowellen-Antennen im Umfeld von 35 Kilometern Durchmesser entstehen.“!
Ein Zusammenhang mit der Strahlenwaffe sollte nach Anweisungen des KGB keinesfalls an die Öffentlichkeit kommen. Bilder von den Antennenanlagen waren genauso vom KGB zensiert wie die wahren AKW-Unglücksvorgänge.
Schon am 200jährigen US-Unabhängigkeitstag 1976 begannen die Sowjets mit ihren skalaren „Woodpecker“-Interferometersendern, die USA elektronisch per Wetter- u.a. Manipulationen zu agitieren. Der Name „Woodpecker“ (Specht) entstand, da die empfangenen Sendewellen ein hämmerndes, spechtähnliches Geräusch bei Funkamateuren und anderen ertönen ließen.
Am 28.7.1976 geschah ein großes Erdbeben in Tang-Chan/China und tötete Hunderttausende. Bevor das erste Beben eintrat, leuchtete der Himmel um 3:42 Uhr taghell auf. Die multifarbenen Lichter waren bis zu 200 Meilen weit zu sehen. Blätter an vielen Bäumen sowie Salat waren einseitig verbrannt, wie bei einem Feuerball.
Solche Erscheinungen treten auch bei Tesla/Skalar-HAARP und Woodpecker-Technologien auf. Im Anhang 2 der UNENMOD-Konvention (Umweltkriegs-Beschränkungs-Konvention) von 1977 sind folgende, damals schon mögliche Umweltmanipulationen geächtet.
Erdbeben- und Tsunami-Erzeugung, ein Umkippen der ökologischen Balance einer Region, Änderung der Wettermuster (Wolken, der Niederschlagsmenge, Zyklone verschiedener Arten und Tornados); Änderungen in Klimamustern; Änderungen in ozeanischen Strömungen; Änderungen im Zustand der Ozonschicht und Änderungen im Zustand der Ionosphäre.
Tom Bearden, ehemaliger Oberst Leutnant des US-Militärs, Skalartechnik-Spezialist und Analytiker beim Pentagon berichtet über ein Skalarwaffen-Gefecht zwischen der UdSSR und USA im Zusammenhang mit dem Tschernobyl-Desaster. Tom Bearden hielt schon 1988 einen Dia-Vortrag auf der Welt-Wissenschafts-Konferenz zu Sicherheit und Abrüstung mit dem Titel: „Geheime Superwaffen, welche die Abrüstungs-Verhandlungen antreiben.“
Er wird auch heute noch mit seinen Erkenntnissen in US-Militäranalysen zitiert. Buch-Zitat-Übersetzung aus „Fer de Lance“ (S.129-134) von US-Oberstleutnant Tom Bearden, Skalarwaffen-Spezialist: Im April 1986 mischte sich eine kleine, geheime US-Aktionsgruppe in den fortschreitenden Aufbau eines gewaltigen Erdbebens in der weiteren Umgebung von Los Angeles und San Francisco durch Rußlands KGB-Skalarwaffen-Sendeanlagen ein. Mittels einer speziellen elektronischen Vorrichtung zerstörte die Gruppe einen der weit entfernten russischen Skalarsender. Hierbei kam es beim nahe der Tschernobyl-Reaktoren stehenden Skalarsender zu einer gewaltigen EMP-Entladung. Diese induzierte den AKW-GAU!
Was wirklich bei der Tschernobyl-Katastrophe geschah (Anm.: aus US-militärischer Sicht )
Im April 1986 hatten die KGB-Interferometer-(Sender) damit begonnen, EM-Energie aufzubauen, welche kräftig in die Seiten des San-Andreas-Grabens induziert wurde, welcher durch Los Angeles und noch bis zu San Francisco reicht. Sie benutzten das „Innere“ der Woodpecker-Strahlen als „Super Highways“ für ihre Longitudinal-Wellen und Interferometrie.
Zwei Strahlen-Wege wurden von den Sowjets benutzt. Einer kam vom Norden herunter über die Nordpolregion und die Eisberge auf das Ziel – und einer kam vom Osten herum auf das Zielgebiet. Es waren 100% vollständig sichere Signaturen inklusive einiger ELF-Wellen (Extrem-Low-Frequency), „Chugger“-(Tucker)-Wellen, symptomatisch für die Sowjetmethode, sehr große Erdbeben zu induzieren. Die Sowjets bauten ein sehr großes Erdbeben auf – in der Tat, um eine ganze Serie von solchen Beben den ganzen San Andreas-Graben entlang zu produzieren – mit starken Nachbeben, nachdem das Hauptbeben furchtbare Zerstörungen angerichtet hätte.
In Kürze: Sie bereiteten das „eine, große Erdbeben“ vor, welches jeder schon so lange erwartet und befürchtet hatte. Eine private Gruppe nahm Verbindung zu Bearden auf. Sie gaben an, daß sie einen der Sender ausschalten könnten, indem sie einen kraftvollen riesigen Phase-Conjugate-Replica-Signal-Puls produzieren wollten, welcher direkt in den Sender zurücklaufen und diesen katastrophal „ausbrennen“ würde. Eigentlich hatte es den Anschein, daß die gesamte Andreas-Graben-Zone durch Ablagern von Überschuß-Energie der vollen Länge nach stimuliert werden sollte.
In diesem Fall begann gerade die Induktion eines zugeteilten Kalifornien-Erdbebens und war von einem Ausmaß ohne vergleichbaren Präzedenzfall. Wenn dieses Ereignis oder diese Ereignisse sich ereigneten, würden die Verluste von amerikanischen Leben und Eigentum atemberaubend sein. (Anmerkung: Die „ private Gruppe“ ist evtl. so zu verstehen: Bearden erwähnt öfter die technische Hilfe eines „kleinen befreundeten Staates“ – welcher ja von der US-Rechtslage her nicht von oder in Amerika zu operieren hat!)
Der Hoch-Risiko-Faktor
Die von der Gruppe an mich gestellte Frage präsentierte eine sehr schwierige Entscheidungssituation. Solche großen sowjetischen Interferometer-Strahlen, erst einmal aufgebaut, enthalten enorme longitudinale elektromagnetische Wellenenergie. Wenn ein sowjetischer Sender nahe bei nuklearen Einrichtungen stünde und dieser unmittelbar durch Schmelzen kurzgeschlossen wäre, würde all die „Potential-Energie“ direkt in die Erde sausen.
Im Fall von solch einem katastrophalen Sender-Versagen würde ein enorm kraftvoller Longitudinal-Wellen-Impuls sich in alle Richtungen der umgebenden Erde ausbreiten. Das erste nukleare Material, welches der Impuls trifft, würde plötzlich und sehr heftig gespalten. Wenn der Sender sich nur einige Kilometer von einer oder mehreren Interkontinental-Raketen-Stellungen befände, könnte die volle Explosion von einigen 30 oder 40 Megatonnen-Atomsprengköpfen daraus resultieren. Dreckig und dreckiger…
Der resultierende Fallout und die radioaktive Verseuchung wären massiv, würden sich um die ganze Welt verteilen und eventuell Millionen Menschen während der kommenden Jahre töten. Nukleare Reaktoren wären in ähnlicher Gefahr. Unmittelbare Spaltung von allem spaltbaren Material in einem von ihnen würde eine gigantische nukleare Explosion in Kraft setzen. Dieses würde einen neuen Präzedenzfall schaffen. Das war der Hoch-Risiko-Faktor.
Der Niedrig-Risiko-Faktor
Der Niedrig-Risiko-Faktor würde sein, daß wenig oder nichts von all dem passierte, eventuell ein Beben in einer nahen Störzone ausgelöst würde usw. Bearden wußte, daß die Sowjets nach ihrem frühen Kyshtym-Sender-Versagen einen EMP-Überschlag in einer viel kleineren Weise produziert hatten, und dieser Überschlag hatte eine nukleare Explosion von einem nahegelegenen Atommüllager verursacht. Der resultierende Fallout kontaminierte etwa 1200 Quadratkilometer, welche bis zum heutigen Tage verseucht sind.
Bearden wußte auch, daß die Sowjets nach Kyshtym Sicherheitsanlagen für den Fall von solchen Versagern bei all ihren skalaren Interferometer-Sendern installiert hatten. Wenn die Sicherheitsvorrichtungen halten, falls der Sender plötzlich kurzschließt, konnten sie die longitudinalen EM-Wellen-Strahlen und Potentiale lange genug halten, um die Energie langsam und gefahrlos über einen verlängerten Zeitraum in die Erde abzuleiten. Das war der Niedrig-Risiko-Faktor.
Die Gruppe feuerte und schaltete einen Sender aus
Die Gruppe dankte Bearden, stellte fest, daß sie feuern würde, und sie legten das Telefon auf. Sie feuerten am 25.4.86, genau wie sie es versprochen hatten, und sie zerstörten einen der KGB-Sender – anscheinend einige Kilometer entfernt von den nuklearen Reaktoren von Tschernobyl. In dem Moment, als der Sender getroffen und zerstört wurde, beobachtete der Ingenieur Bill Bise, welcher draußen im Feld mit magnetischen Feld-Detektoren die Woodpecker-Strahlen gemessen hatte, das plötzliche Ausfallen des Woodpecker-Strahles, welcher um die Erde herum vom Osten kam.
Das, was er aktuell maß, war die erfolgreiche Zerstörung des entfernten Interferometer-Senders. Unwissentlich hatte er das Resultat eines großen Gegenschlages in einer sehr gefährlichen Schlacht festgestellt.
Wirkung beim Sender und in Tschernobyl
Bei der zerstörten Sende-Anlage klinkten die Sicherheits-Einrichtungen ein, fingen das große Strahlen-Potential und hielten es für ca. 24 Stunden, indem sie die intensive Strahlungsenergie schrittweise langsam in die Erde einleiteten – während der ganzen Zeit. Eine verzweifelte Nachricht zu den Tschernobyl-Reaktoren schreckte die Operatoren auf, um unverzüglich diese Reaktoren herunterzufahren (indem sie die Cadmium-Kontrollstäbe heruntersenkten).
Aber das Uran in den Brennstäben saß selbstverständlich noch da. Tschernobyl wartete sodann mit angehaltenem Atem, um zu sehen, ob die Sicherheits-Vorkehrungen halten würden. Dann, am 26.4.86, brachen die Sicherheitseinrichtungen endgültig zusammen und ein viel schwächerer LW(Longitudinal-Wellen)-Überschlag fand statt, als jener, der früher ohne die Sicherheitseinrichtungen passiert wäre. Die sich ausbreitenden LWs in der Erde trafen Sekunden vorausgehend den nahesten Reaktorkern in Tschernobyl, bevor ein Erdstoß in der Erde induziert wurde, als die LWs ankamen.
Ein Teil des getroffenen Urans im Reaktorkern spaltete sich unmittelbar, schoß aus der Behälterstruktur und spuckte radioaktives Material aus. Nuklearer Fallout verteilte sich über fast ganz Europa. Der Rest der Katastrophe ist bestens bekannt.
Kommentar: Diese Schilderung aus der US-Ferne und 1988 zeitnah zum GAU deckt sich mit den Aussagen der russischen Wissenschaftler im NDR/ARTE-Film, für welche wegen der strengen KGB-Geheimhaltung einige abgelaufene physikalische Vorgänge selbst 1998 noch nicht erklärbar waren, da sie von den elektromagnetischen Energie-Direkteinträgen in das AKW-Uran offensichtlich nichts wußten. Die Tschernobyl-Reaktoren dienten ja auch der Plutonium-Gewinnung für sowjetische Atomwaffen und befanden sich daher genau wie die skalaren Angriffs- und Abwehr-Radaranlagen unter KGB-Kommando. In den Audio-Files von Dr. Peter Beter wird eine etwas andere US-Motivation als jene von Tom Bearden zur Zerstörung der sowjetischen Skalar-Waffenanlage benannt, nämlich daß die USA einen existierenden größeren technologischen Vorsprung der Russen nicht weiter dulden wollten.
TV-Filmtext-Ausschnitte aus einer NDR/ARTE-Produktion von 1998: „Der wahre Grund von Tschernobyl?“
Mit in ( ) gesetzten erläuternden Anmerkungen von Werner Altnickel. Laut diesem Film explodierte der Tschernobyl-Reaktor erst, nachdem seltsame bläuliche Lichterscheinungen in der Reaktorhalle beobachtet wurden und danach ein 20-sekündiges Erdbeben stattfand.
Punkt 1 der geheimen Anweisungsliste des KGB vom Juni 1986 lautete: „ Alle Informationen, welche die wahren Ursachen der Katastrophe enthüllen, sind streng geheim!“ Der Atomphysiker Tschetscherow, ein Wissenschaftler des Aufräumkommandos, fand seltsame Spuren des Unfalls, die nicht mit den offiziellen Verlautbarungen zusammenpaßten. Die Sowjets befürchteten eine erneute Kettenreaktion. Doch er maß eine Reaktorkerntemperatur von nur 24° Celsius, was bei offiziell nur 4% Uranverlust total ungewöhnlich war.
Tschetscherows Team machte Tausende Messungen im Reaktor und fand weder Wärmenester noch starke Strahlungswerte – selbst direkt unter dem Reaktor nicht.
(Anmerkung: Beim Reaktorunfall von Harrisburg 1979 glühte noch Monate danach die radioaktive Schmelze. Die einzige logische Erklärung für nahezu keine Nachzerfallswärme ist, daß fast alles radioaktive Material herausgeschossen war, was auch die große Verseuchung halb Europas erklärt. Eine erneute Kettenreaktion konnte mangels Masse nicht mehr zustandekommen, und darum ist auch kaum noch Strahlung im Reaktor.)
Tschetscherow: „Ein Großteil der üblichen Vorstellungen über Tschernobyl hat mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun. Die Leute, die in Tschernobyl arbeiten, kennen natürlich die Wahrheit, aber sie belächeln die Aufklärungsbemühungen und behalten die Wahrheit für sich.“
Allerdings – echte Vorstellungen vom Unfallhergang fehlten noch immer vollständig! Er deutet auch an, daß er, wegen der geringen Strahlung im Inneren, den total undichten „Sarkophag“, die Betonumhüllung, für unzweckmäßig hält.
Ein Dokument aus Kiew von 1990 enthält 20 Augenzeugenberichte von Kraftwerkspersonal. Sie sagten aus: „Die Erde bebte, bevor die Katastrophe losbrach!“ Doch die Aussagen wurden nicht beachtet. (Anmerkung: Wohl weil sie zur offiziellen Erklärung nicht paßten.)
Tschetscherow: „Erst das Beben, die Stöße und Schläge, und dann die Entscheidung, den Reaktor abzustellen.“ „Überall plötzlich Staubsäulen… Durch das Loch im Dach konnte ich so einen Schimmer sehen, kein Feuer – die Wände, die Decke und der Fußboden im Kontrollraum fingen an zu beben… Ein merkwürdiges Licht…, ein bunter Schimmer, der nach oben schlug bis zu einer Höhe von 100m.“ Die Behördenerklärungen von 1986 waren falsch.
Tschetscherow: „Man hatte gehofft, daß Graphithülle und Reaktorkern intakt geblieben seien, aber da klaffte nur noch ein Loch. Der Bioschutzbehälter war unvermutet fast heil, nur geringe Schäden. Die Farbe des Groß- teils seiner Innenseite war noch erhalten geblieben.
Der Reaktorschacht war wider Erwarten nicht aufgerissen. Dafür waren viele Stützen zur Stabilisierung der Graphitkappe einfach abgeschmolzen und verbrannt. Die geschmolzenen Teile zeigten, daß hier wohl eine ganz eigentümliche Hitzeentwicklung am Werk gewesen war… Wie von einem Schweißbrenner, der die Rohre durchgebrannt hatte. Ja, die Rohre sehen so aus, als ob sie irgendein Schweißgerät oder ein Plasma-Brenner abgeschnitten hätte.“
(Das AKW-Rohr ist wie von einem Elektroschweißgerät = Plasma-Brenner durchlöchert und abgetrennt)
(Anmerkung: s. auch Bearden-Bericht: Es ging alles sekundenschnell, als der EMP-Energie-Eintrag das Uran schlagartig aktivierte und herausschleuderte. Bei einer normalen Kernschmelze wäre es wesentlich langsamer gegangen, und die Farbe wäre mit Sicherheit abgebrannt. Es ging so schnell, daß die thermische Trägheit des Bioschutzbehälters wohl die Farbe sogar auf dessen Innenseite vor dem Verbrennen bewahrte.)
Der ukrainische Seismologe Aptkajew weist mit seismologischen Daten ein schwaches Beben von 2,5 auf der Richterskala nach, aber die sowjetischen Behörden lassen die Erdbebentheorie nicht gelten, weil hier bei einer so alten geologischen Tafelstruktur Erdbeben nicht vorkommen. (Anmerkung: Das mag ohne externe EMP-Einwirkung auch zutreffen!)
Der Geophysiker Strachow sagt: „22 bis 23 Sekunden vergingen nach dem Erdstoß, erst dann ging der Reaktor in die Luft. Er vermutet, daß durch platzende Rohre der Reaktor mangels Kühlung außer Kontrolle geriet.“ Selbst wenn das Kühlsystem ausfällt, dauert es wesentlich länger als 23 Sekunden, bis eine Kernschmelze eintritt, da der gewaltige Graphitkern-Moderator eine große, träge thermische Masse darstellt, welche schlagartiges Aufheizen verzögert. Laut BRD-Kernkraftstudie Biblis-B dauert es ca. 30 Minuten bis zur Kernschmelze (HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos)).
„Wenn aber ein EMP (elektromagnetischer Puls die Uran-Atomkerne schlagartig energetisiert, kommt es sehr schnell zu einer Erregung der Uran-Atomkerne und anschließender Verpuffung, was erklären würde, warum fast alles Uranmaterial samt Teilen der Graphithülle vulkanartig herausschoß!“
Unfall-Zeitablauf
1 Uhr 10 Min: Eine höchst seltsame Erscheinung bei einem Wachtposten am Eingang zur zentralen Halle. Darunter soll das Erdbeben-Epizentrum gelegen haben.
1 Uhr 21 Min: Der Leiter der Computerzentrale sieht bei seinem Rundgang einen bläulichen Lichtschimmer in der Zentralhalle.
1 Uhr 23 Min. 35 Sek: Das Erdbeben beginnt. Ein großes Krachen und Block 4 erzittert.
1 Uhr 23 Min. 40 Sek: Der zuständige Mitarbeiter bemerkt das Beben und drückt den Notschalter. Die Vibrationen nehmen zu. Der erste kräftige Stoß, senkrechte Stützen taumeln hin und her, Deckenplatten fallen herunter – wieder der Lichtschimmer… Ein heftiger Erdstoß – und der Reaktor explodiert.
(Anmerkung: Höchst seltsame Erscheinung und mehrfach beobachteter bläulicher Lichtschimmer: Klare Signatur! Erst der elektromagnetische Puls mit den Lichterscheinungen = ionisierte Luft, und dann die Reaktion des Bebens der Erde. Man muß den Bearden-Bericht parallel lesen, dann wird manches klar!)
Tschetscherow: „Das Bild der Zerstörungen in den oberen Räumen machte uns nachdenklich. Da oben mußten irgendwelche Druckwellen gewütet haben. Vielleicht wurden sie dort sogar ausgelöst. Es gab dort oben eine ganze Menge Ungereimtheiten für uns… Eine gewaltige Explosion im Reaktor hätte sicher alles zerstört. Hier aber blieben manche Räume unversehrt, es erschien doch sehr merkwürdig.“
(Anmerkung: Hier sieht man die Ratlosigkeit der Atomwissenschaftler über die für sie nicht nachzuvollziehenden physikalischen Ungereimtheiten wegen der strikten KGB-Geheimhaltung des skalaren Schlagabtausches mit den USA).
Strachow: „Aber es gibt einen Stolperstein: Bei der Version Tschetscherows müßte sich die Lage im Reaktor in 15 bis 20 Sekunden soweit zuspitzen, daß es zur Explosion kommt!“ (Anmerkung: Das ist der Knackpunkt, der sich nur mit extern schlagartig zugeführter EMP-Energiemenge auflösen läßt, welche die Urankerne sekundenschnell intern aktiviert und zum „Verpuffen“ bringt!)
Tschetscherow:„Block 4 bietet folgendes Bild: Das geschmolzene Metall ist über den Fußboden des Reaktors geflossen, stieß an ein Hindernis, schnellte hoch und erstarrte traubenförmig. Das kann man heute noch sehen. Und natürlich haben wir es gefilmt. Man kann das abschätzen, da das geschmolzene Metall mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 m pro Sekunde geflossen ist – also nicht langsam und zähflüssig. 5 m pro Sekunde, das ist sehr schnell. Dabei hat die Metallschmelze aus dem Reaktor maximal 50 Meter zurückgelegt. Das Metall ist also 10 Sekunden lang geflossen.
Dann erstarrte es, und zwar oft in senkrechter Stellung, also während es herunterströmte, da war also noch nicht einmal genug Zeit, um auf den Boden zu fließen und dort zu erstarren. Man dachte natürlich, daß dort die Strahlenintensität gewaltig sein müsse, weil ja das radioaktive Material aus dem Reaktorkern dorthin geflossen sei. Dann stellte sich heraus, daß dort die Strahlung in Wirklichkeit gar nicht so stark ist. Dazu kommt die Tatsache, daß von den Menschen, die im Reaktor herumgeklettert sind, bisher keiner gestorben oder ernsthaft erkrankt ist!
Offenbar hat vom radioaktiven Material aus dem Reaktor kaum etwas den Weg ins Gebäude gefunden. Nicht einmal im freien Fall nach unten. Es ging einfach alles viel zu schnell.“
(Anmerkung: Die oben beschriebene schnelle und kurzzeitige Fließbewegung und das schlagartige Erstarren der Uranschmelze ergibt Sinn, wenn man erkennt, daß der externe EMP-EnergieEintrag ins Uran heftig und kurz einwirkte. D.h.: Heftiges und schnelles Aktivieren der Uran-Atomkerne = heiße, dünnflüssige Kernschmelze mit schneller Fließgeschwindigkeit und schnelles Erstarren mitten im Fließen, wenn die induzierte EMP-Energie abbricht, und damit das extern anfachende elektromagnetische „Feuer“ wegfällt! Eine plausible Erklärung wäre, daß die Schmelze, welche nach unten herausgeflossen ist, hauptsächlich aus der Schmelze der umhüllenden Metallstrukturen für den Uraninhalt bestand und daher kaum radioaktiv war. Das schlagartig zur Spaltung aktivierte Uran schoß dagegen größtenteils nach oben heraus.)
Zitate aus: Strahlentelex Nr. 362-363/2002 von Sebastian Pflugbeil:
Tschetscherow war dreimal im Reaktorschacht, wo normalerweise die Brennelemente stecken. Aber seine Videoaufnahmen zeigen eindeutig, daß dort faktisch kein Kernbrennstoff vorhanden ist. Wo ist er geblieben? Etwas ist nach unten durchgeschmolzen, aber nur wenig. Tschetscherows Hypothese: Der ganze Kern des Reaktors, ein riesiger Block aus Graphit, wie ein löchriger Käse, in dem die Rohre mit Brennelementen und Steuerstäben stecken, ist wie eine Rakete aus dem Reaktorschacht nach oben gezischt.
Dabei hat es den 2500 Tonnen schweren Deckel auf dem Reaktorschacht hochgewirbelt. Der Reaktorkern ist daran vorbei etwa 40 bis 50 Meter hoch geflogen und auf diesem Weg zu einem Teil verdampft. Dann hat eine nukleare Explosion alles auseinandergerissen und fast den gesamten Kernbrennstoff in die Umwelt geblasen. Der schwere Deckel ist wieder heruntergekracht und steht heute schräg über dem Reaktorschacht.
Nach den offiziellen KGB-Listen-Vorgaben sind angeblich nur 4% der Reaktorfüllung entwichen – rund 96% wären noch in der Ruine. Tatsächlich ist es wohl umgekehrt. Fast alles flog heraus, und der Reaktor ist fast leer! Nur deshalb können Menschen hineinklettern ohne zu sterben!
(Anmerkung: Nach Ermittlungen von Dr. Sebastian Pflugbeil von der Gesellschaft für Strahlenschutz und Dr. Chris Busby vom European Commitee on Radiation Risk sind ca. 95% des Urans aus dem AKW herausgeschleudert worden! Ferner wäre der Bau des zweiten Sarkophags für 768 Mio. Dollar eine reine Geldmaschine und völlig unnötig wegen des fehlenden radioaktiven Inhalts des AKW. Quelle: Strahlentelex v.7.2.02)
Der Atomspezialist Holger Strohm, Autor der Buch-Neuauflage: „Friedlich in die Katastrophe“, das ca. eine halbe Million Mal verkauft und zur „Bibel“ der Anti-Atom-Bewegung wurde, stützt die Schlußfolgerungen meiner Ermittlungen, nachdem ich ihm entsprechende Belege zum Tschernobyl-Gau vorlegte.
Verschiedene Indizien weisen darauf hin, daß die USA mit elektromagnetischen Waffen (z.B. HAARP-ähnliche Technologie) das Atomkraftwerk Tschernobyl zerstörten und weltweit Erdbeben (vor Aceh, Haiti, usw.) ausgelöst haben.
Jeder, der versucht Licht ins Dunkel zu bringen, wird jedoch sofort als Verschwörungstheoretiker diffamiert, und die deutsche Presse wagt es nicht, über die Zusammenhänge zu schreiben. Dabei liegen die Vorteile für die USA auf der Hand: Vor Aceh liegen riesige Öl-und Gasfelder. Außerdem wurden auf einen Schlag die aufmüpfigsten und radikalsten Muslime neutralisiert, welche die Öl- und Gasfelder von Exxon-Mobil bedrohten.
In Haiti, im „Hinterhof der Amerikaner“, wurden die destabilen Verhältnisse auf einen Schlag beendet und das verhaßte Kuba in die Zange genommen. Mittlerweile reicht eine Drohung der USA, um die Länder zu disziplinieren (Fukushima und die Erdbeben-Lüge: Das japanische 9/11 heißt 3/11).
Für den Westen wie für den Osten sind die wahren Vorkommnisse genauso ein Tabu wie für die Internationale Atom-Energie-Organisation. Man will die Bevölkerungen nicht mit der Wahrheit beunruhigen, daß der sog. „Kalte Krieg“ in Wirklichkeit gar nicht so kalt war (Geoengineering gibt es, Chemtrails nicht – Feuer, die Häuser pulverisieren, aber Bäume verschonen (Videos)).
Auch laufen zum Teil unerklärte, stille und unsichtbare Kriege ab! Unwissende Völker schlafen besser und lassen sich so auch leichter regieren!
Krieg ist in eine elegantere Form der Evolution getreten – in die schöne neue Welt von morgen.
Literatur:
Chemtrails. Verschwörung am Himmel? Wettermanipulation unter den Augen der Öffentlichkeit
Von Klimawandel, Geisterwolken und Chemtrail
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=oHT0VySvK10
Quellen: PublicDomain/kraftzeitung.net/chemtrail.de am 18.12.2017
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Nutzen die USA und Rußland Wirbelstürme und Erdbeben für Wetterkriege? (Videos)
Habe den wahren Grund für Tschernobyl und die Exstienz der gigantischen Antennenwand erst 30 Jahre danach 2016 erfahren.
Denn die Matrix-Medien schwätzen ja immer nur vom „unsicheren Reaktortyp“ „unerfahrenes Bedienpersonal“ etc.
Nie ist auf Fotos oder Dokus auch nur der Hauch der Antennenwand zu sehen. Obwohl im flachen Gebiet um Pripjat das Ding optisch die Hauptattraktion sein muß. Und ja auch der wahre Grund.
Hauptmotto der Matrix-Medien: „Was nicht paßt laß einfach weg“