Die fremde Dimension: Begegnungen mit dem Unfassbaren und anderen Realitäten

Teile die Wahrheit!

Die Welt des Rätselhaften besteht nicht nur aus Nessie, Big Foot und Co. Sind Zeitrisse, Dimensionssprünge und merkwürdige Begegnungen real? Sind die unheimlichen Erlebnisse, die manche von uns schon einmal erlebt haben, Belege für die Interaktion von verschiedenen Universen?

Sind lebende Tote nur eine Erfindung aus Hollywood? Können Menschen in anderen Dimensionen verloren gehen? Sind seltsame Wesen gar vielleicht aus fremden Welten in unsere Realität gelangt?

Haben die zahlreichen Rätsel und Mysterien möglicherweise sogar alle einen gemeinsamen Kern?
Das Buch „Die fremde Dimension: Begegnungen mit dem Unfassbaren und anderen Realitäten“ nimmt Sie mit auf einen ausgewählten Streifzug durch diese Welt der Mysterien.

Lesen Sie von einem rätselhaften Österreich, vom grausigen Lindwurm, von seltsamen Botschaften und einer phantastischen Vergangenheit. Kommen Sie mit auf eine Spurensuche über kosmische Rätsel und unseren Ursprung, über bizarre Lebensformen in unbekannten Tiefen und fremden Welten.

Folgen Sie dem Autor Roland Roth zu einer Achterbahnfahrt der Mysterien und riskieren Sie einen facettenreichen Blick in die phantastische Welt der Realität.

Einige Worte vorab: Nichts ist unmöglich …

Nichts ist unmöglich, so wird einst auch der Visionär Jules Verne gedacht haben, als er seine beeindruckenden Zukunftsromane zu Papier brachte.

Jules Gabriel Verne (1828 – 1905) war ein französischer Schriftsteller, der Zukunftsromane schrieb, die wegweisend sein sollten. Doch Verne betrachtete sich weniger als einen Fantasten, sondern vielmehr als ein Autor „wissenschaftlich belehrender Romane”.

So bezeichnete er auch stets sein Werk selbst, was er immer wieder untermauerte, indem er in seine Romane ganze Kapitel aufnahm, die nur dem Zweck der Informationsvergabe dienten, so etwa Der Sklavenhandel im Roman Ein Kapitän von 15 Jahren.

Was Vernes Werke auch heute noch so faszinierend macht, ist die Tatsache, dass er Dinge ersann, die viele Jahrzehnte später Wirklichkeit werden sollten. Er recherchierte sorgfältig, was den technologischen Fortschritt seiner eigenen Zeit betraf und dachte weiter, wie sich Fortbewegungsmittel und andere technische Spielereien über die Jahrzehnte entwickeln würden.

Jules Verne wuchs im Reeder Viertel der Hafenstadt Nantes auf und war das älteste von 5 Kindern. Schon mit elf Jahren packte ihn die Abenteuerlust und er versuchte, als Schiffsjunge anzuheuern, doch sein Plan wurde in letzter Minute vereitelt. Er besuchte das Gymnasium und studierte schließlich Jura, wobei er später die Anwaltspraxis des Vaters übernehmen sollte.

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Schon in seiner Studienzeit begann Verne mit dem Schreiben. Während seines Studiums lernte er Alexandre Dumas den Älteren und Alexandre Dumas den Jüngeren kennen, die ihn ermutigten, seiner Leidenschaft zu folgen. Nach Abschluss des Studiums blieb Verne in Paris und versuchte sich als Theaterautor.

Veröffentlicht wurden Vernes Werke erstmalig 1851, doch erst vier Jahre später sollte mit Ein Winter im Eis sein erster Roman publiziert werden. 1857 heiratete er, später verdingte er sich als Börsenmakler, unternahm zwei Schiffsreisen und frönte so seiner Liebe für die Schifffahrt und das Reisen in fremde Länder. 1862 machte er endlich Fortschritte als Autor.

Verne lernte den Jugendbuchverleger Pierre-Jules Hetzel kennen, der seinen Roman Fünf Wochen im Ballon verlegte. Über seinen Verleger kam Verne in Kontakt mit verschiedenen Forschern und Erfindern, die sein Wissen vermehrten und seine Phantasie anregten. Fünf Wochen im Ballon erwies sich als Erfolg, für Verne war dies der Durchbruch und der Beginn seiner fruchtbarsten Phase.

1864 erschien Reise zum Mittelpunkt der Erde, 1865 Von der Erde zum Mond, 1869 Reise um den Mond, 1870 20.000 Meilen unter dem Meer, 1873 In 80 Tagen um die Welt, 1875 Die geheimnisvolle Insel und 1876 Der Kurier des Zaren, die allesamt zu seinen wichtigsten und auch heute noch bekanntesten Werken gehören.

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Mit seinen Reise- und Abenteuerromanen, die oftmals phantastische Elemente enthalten, sprach er ein großes Publikum an und seine Werke wurden schon zu Lebzeiten in zahlreiche Sprachen übersetzt. Nach 1880 hatte Verne seinen schöpferischen Höhepunkt überschritten, war aber weiterhin fleißig und schrieb einen Roman nach dem anderen. Ihnen allen ist jedoch gemein, dass sie längst nicht so bekannt sind wie die großen Stoffe von Jules Verne, die mit Beginn der Filmtechnik auch immer öfters verfilmt wurden.

Eine Sensation gab es 1999, als ein lange Zeit verschollenes Skript von Jules Verne auftauchte. In Paris im 20. Jahrhundert, das er 1860 verfasst hat, beschreibt er, wie er sich die Seine-Metropole der Zukunft vorstellt.

Verfilmungen der Romane von Jules Verne gab es schon, als der Film noch jung war. Die ersten Werke konnte Verne auch selbst noch miterleben, entstand doch 1902 unter der Regie von Georges Mélies Die Reise zum Mond. Seitdem wurden weltweit Verfilmungen von Jules Vernes Stoffen angestrebt, wobei man sich sehr häufig natürlich auf seine bekanntesten Romane konzentriert hat.

Viele Verfilmungen sind den Vorlagen nicht unbedingt treu geblieben, aber Änderungen von einem Medium zum anderen sind immer unumgänglich. Zudem muss gerade bei einem Thema wie diesem gelten, dass Verne als Katalysator der Phantasie der Filmemacher dient, die oftmals auch nur Kleinigkeiten von Vernes´ Vorlagen übernehmen, denen man aber den Enthusiasmus heute noch anmerkt.

Aktuell fühlen wir den magischen Zauber von Vernes Romanen, denn sie zeigen uns unzweifelhaft, dass die Welt hinter dem Wahrscheinlichen noch andere Wahrheiten besitzt, die wir als die Welt des Rätselhaften bezeichnen.

Für Verne war vieles möglich. Auch heute haben wir große Denker, die viel zum Verständnis unserer Welt und dem Kosmos beitragen haben, so auch der Physiker Professor Stephen Hawking, wenn auch er manches Mal an sich selbst zu zweifeln scheint. Aus einer Pressemeldung vom 17. Mai 2011 lesen wir beispielsweise:

Hawking glaubt nicht an ein Leben nach dem Tod. Er gilt als der klügste Mensch unserer Zeit, doch dass ihm sein immenses Wissen über den Tod hinaus erhalten bleibt, daran hat Professor Stephen Hawking seine Zweifel.“

Der klügste Mensch der Welt glaubt nicht an ein Leben nach dem Tod!

„Ich sehe das Gehirn als einen Computer, der aufhört zu arbeiten, wenn seine Bestandteile versagen“, sagte der Astrophysiker und Bestseller-Autor in einem Interview mit dem britischen „Guardian“.

„Es gibt keinen Himmel oder Leben nach dem Tod für kaputte Computer. Das ist ein Märchen für Leute, die sich im Dunklen fürchten.“

Er lebe seit Langem mit der Erwartung, bald zu sterben, so der fast vollständig gelähmte Hawking. „Ich habe keine Angst vor dem Tod. Aber ich habe es auch nicht eilig.“

Ist diese Erklärung nicht ein wenig vorschnell? Trotz einer nicht sehr hohen Lebenserwartung nutzt er seine einzigartigen geistigen Möglichkeiten, uns sein umfangreiches Wissen mit phantastischen Denkmodellen zu präsentieren.

DMT Unsterbliches Bewusstsein

„Ich sehe das Gehirn als einen Computer, der aufhört zu arbeiten, wenn seine Bestandteile versagen“, sagt Hawking. Nun, möglich, dann frage ich mich aber (sollte er sich vielleicht auch), wofür das alles da (!) ist? Der Mensch, das Leben, das schier unendliche All, der Sinn und danach zu suchen: Ist das nicht übereinstimmend mit der Frage, ob wir alle – vom Menschen bis zum kleinsten Bakterium – Bestandteil eines großen Plans sind?

Es also auch ein Leben nach dem Tod geben kann? Ich denke, es gibt da zu viele Hinweise und Indizien, dass nicht alles nur „biochemische Reaktionen“ sind.

Außerdem: „Sich im Dunkeln fürchten“ hat möglicherweise einen ureigenen Hintergrund, den Hawking versäumt hat, in seine mathematischen Überlegungen miteinzubeziehen …

Ich würde Herrn Hawking vorschlagen, dass er sich doch „melden“ soll, wenn er die Schwelle des Todes überschritten hat. Wenn es einem gelingen sollte, diese Barriere zu überwinden, dann ist es doch sicherlich der grandiose Geist Hawkings. Ich zumindest wäre zutiefst beeindruckt und gleichzeitig hätte Hawking ein

eines der größten Rätsel der Menschheit gelöst: Gibt es ein Leben nach dem Tod? Ich denke, ja …

Nichts ist unmöglich, so auch das Motto dieses Buches. Vieles, was wir nicht auf Anhieb verstehen, schieben wir nur all zu gern und viel zu schnell in die Schublade der „Unmöglichkeiten“ ab oder verdrängen es in unserem Alltagstrott. Aber ist bei der ein oder anderen Ungereimtheit vielleicht doch mehr dran, als wir uns vorstellen können? Ist so manche Kuriosität möglicherweise viel mehr als bloßer Schwindel oder eine Ausgeburt der Fantasie?

Dieses Buch lädt Sie auf einen Streifzug durch diese mysteriöse Welt des Rätselhaften ein. Bewusst habe ich dabei auf längst bekannte „Longseller“ des Unbekannten und Geheimnisvollen verzichtet, so dass Sie hier nicht von üblichen Rätseln wie das Monster von Loch Ness hören, dem Big Foot oder von anderen „üblichen Verdächtigen“.

Sein Buch widmet sich rätselhaften Dingen, die man nicht in jeder zweitklassigen Dokumentation eines Privatsenders immer und immer wieder präsentiert bekommt. Auch geht es hier nicht um Geisterstories, gruselige Gute-Nacht-Geschichten oder Sensationsmeldungen aus der Boulevard-Presse.

Folgen Sie mir zu spannenden Vorkommnissen und Merkwürdigkeiten, die nicht so einfach rational zu erklären sind. Ich lade Sie daher zu einer facettenreichen Reise in die phantastische Welt der Realität ein. Doch Vorsicht! Es kann eine Achterbahnfahrt der Mysterien werden!

Die fremde Dimension

Fremde Dimensionen, gibt es so etwas überhaupt? Manche würden sagen, es gibt nur drei Dimensionen und die Zeit, doch da widerspricht schon die theoretische Physik mit ihren multidimensionalen Gedankengebäuden.

Wenn es zahllose Dimensionen und unzählige Universen gibt, besteht dann die Möglichkeit, dass wir einen Kontakt zu diesen Welten herstellen können? Sind manche Freigeister der Lösung schon näher gekommen, als wir es uns heute vorstellen könnten? Sind seltsame Begegnungen und Risse in den verschiedenen Dimensionen nur Hirngespinste von Grenzwissenschaftlern, oder steckt da mehr dahinter?

Sind die unheimlichen Erlebnisse, die viele von uns schon einmal gehabt haben, Belege für die Interaktion von verschiedenen Universen? Sind Spukphänomene letztendlich nichts anderes als kurze Stippvisiten aus anderen Welten und können Menschen in anderen Dimensionen verloren gehen?

Sind seltsame Wesen gar vielleicht aus fremden Welten in unsere Dimension gelangt? Folgen wir in diesem Teil einigen seltsamen Wesen und Begebenheiten. Erwarten Sie keine entgültigen Lösungen für diese Rätsel, denn um die fremden Dimensionen überhaupt zu begreifen, haben wir noch nicht einmal annähernd an der Oberfläche des Phänomens gekratzt.

Auf den Spuren der Unsterblichkeit:

Fulcanelli, der Meisteralchemist

Der Name Fulcanelli ist seit Anfang des 20. Jahrhunderts eng verwoben mit der Literatur und den Spekulationen des modernen Okkultismus, wenn es um den vielzitierten Stein der Weisen oder das seit Menschengedenken gesuchte Lebenselixier geht.

Die Identität Fulcanellis, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass der Name ein Pseudonym war, ist bis heute legendenumwoben und nicht zuverlässig geklärt. Die meisten Angaben gehen zurück auf Eugène Canseliet (1899 – 1982), der Fulcanelli 1915 in Marseille als einen Buchbinder mit Namen Ch. Violette kennengelernt haben will und sein einziger wirklicher Schüler gewesen sei, der von dem Alchemisten dessen schriftlichen Nachlass empfangen haben soll, ehe Fulcanelli 1926 verschwand. Fulcanelli wurde laut Canseliet 1839 geboren.

Sein Todesdatum wird in dem meisten Schriften nach 1953 angesetzt, weil Canseliet Fulcanelli in diesem Jahr, in dem dieser demnach 114 Jahre alt gewesen wäre, in der Nähe von Sevilla noch einmal getroffen haben will. Fulcanelli, ein Meisteralchemist, der im Verborgenen lebte und wirkte?

Canseliet hatte als leidenschaftlicher Erforscher der Alchemie regen Kontakt mit dem Künstler und Illustrator Jean-Julien Champagne (1877 – 1932). Um die beiden Männer bewegte sich eine kleine, ausgewählte Gruppe von Okkultisten, die gemeinsam in seltenen Büchern und Manuskripten stöberten.

Gerüchte, die in die Öffentlichkeit drangen, sprachen von Fulcanelli als einen älteren, vornehmen und sehr gebildeten Mann adeliger Abstammung, der kurz vor der Vollendung des „Großen Werkes“ – wie man die Herstellung des Steins der Weisen und des Lebenselixiers auch nannte – stehen sollte oder es möglicherweise bereits realisiert habe. Niemand war ihm aber je begegnet, mit Ausnahme von Canseliet und Champagne.

Die Identität blieb also auch weiterhin verborgen, so wurden diese Begegnungen schließlich ebenfalls in Zweifel gezogen und Fulcanellis Existenz grundsätzlich in Frage gestellt. Im Jahr 1925 soll ihm sogar die Verwandlung unedler Metalle in Gold gelungen sein.

Im Herbst 1926 tauchte dann ein indirekter Beweis für die vorgebliche Existenz des Alchemisten auf: das Buch Le Mystère des Cathédrales (Das Rätsel der Kathedralen), das ein Vorwort von Eugène Canseliet und 36 Illustrationen von Champagne enthielt und eine esoterische Interpretation der hermetischen Symbole des „Großen Werkes“ versprach (Technogötter: Vorzeitliche Hochtechnologie und verschollene Zivilisationen).

Das Buch wurde unter Okkultisten zu einer kleinen Sensation, denn es wurde darin versucht, die Symbole verschiedener gotischer Kathedralen und anderer Gebäude Europas als verschlüsselte Anweisungen für alchemistische Geheimnisse zu deuten – etwas, das in dieser Deutlichkeit noch nie zuvor geschehen war.

So deutete Fulcanelli zum Beispiel im Portal der Kathedrale von Notre-Dame die Ornamente auf dem zentral dargestellten Sarkophag als Symbole der sieben Planetenmetalle. In der Alchemie steht die Sonne für Gold, Merkur für Quecksilber, Saturn für Blei, Venus für Kupfer, der Mond für Silber, Jupiter für Zinn und Mars für Eisen.

Die Theorie Fulcanellis besagte nun, dass die Darstellung der Ornamente jenes Portals Hinweise auf die Umwandlung dieser Metalle gab, und der Schlüssel dafür würde in einer der dargestellten Figuren verborgen liegen. Da Fulcanelli das Geheimnis nicht bis zum Ende ausführte, begannen daraufhin erneut wilde Spekulationen um Fulcanellis wahre Identität.

Im Juni 1937 warnte Fulcanelli, mittlerweile 98 Jahre alt und jugendlich wie ein 30-Jähriger, in einem Labor den jungen Assistenten eines berühmten Atomforschers – André Hellbronner – vor weiterem Forschen auf dem Gebiet der Atomspaltung. Er sagte, der Alchemie sei schon lange bekannt, was die Physiker gerade zu entdecken im Begriff waren:

„Gestatten Sie mir zu warnen! Sie und ein paar andere Physiker auf der Welt stehen kurz vor einem Durchbruch. Sie beginnen zu entdecken, was Alchemisten schon seit langem wissen.“

Die Physiker seien dabei mit Kräften zu hantieren, die ganze Städte in Schutt und Asche legen und den ganzen Planeten verseuchen könnten, Alchemisten wüssten dies und es sei der Menschheit auch schon Unheil widerfahren durch diese Kräfte.

Es sei leichter den Kern des Atoms zu spalten, als es Physiker momentan für möglich hielten, meinte er. Darum sei Schweigen die wichtigste Voraussetzung für Alchemisten, bei Physikern sei das anders.

Er sprach:

„Bitte überbringen Sie Professor Hellbronner diese Nachricht: ‚Gewisse geometrische Anordnungen hochreiner Stoffe sind genug, um atomare Kräfte freizusetzen, man braucht dazu weder Elektrizität noch Vakuumkräfte. Das Geheimnis der Alchemie ist: Durch Manipulation von Materie und Energie ist es möglich das zu erschaffen, was die Physiker ein Kraftfeld nennen.’“

Er fügte hinzu, es seien von Alchemisten Kreisen die notwendigen Erfordernisse geschaffen um zu verhindern, dass das unreflektierte Tun der Physiker die Welt ins Unheil stürze. Professor Hellbronner indes wurde gegen Kriegsende von der Gestapo verhaftet und ermordet. Im August 1945 suchte angeblich sogar der Geheimdienst der US-Army vergeblich nach Fulcanelli… (Das Omniversum: Hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie)

Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis des Buches „Die fremde Dimension: Begegnungen mit dem Unfassbaren und anderen Realitäten„:

Seite 9 Einige Worte vorab: Nichts ist unmöglich …

Teil 1: Die fremde Dimension

Seite 13 Auf den Spuren der Unsterblichkeit: Fulcanelli, der Meisteralchemist

Seite 19 Zona Mutante: The walking Dead – Der wandelnde Tod

Seite 29 Fakt oder Fake: Bizarre Wesen und Formwandler

Seite 33 Monster der Philippinen: Der Aswang in der philippinischen Mythologie

Seite 36 Kontakt mit übernatürlichen Wesen: Aliens und Geistwesen

Seite 41 Giganten der Vorzeit: Relikte einer fernen Vergangenheit?

Seite 52 Mein Doppelgänger und ich: Seltsame Begegnungen mit der Quantenwelt

Seite 58 Begegnungen mit anderen Realitäten: Seltsame Fälle aus der Anderswelt

Seite 64 Wenn Dimensionen kollabieren: Menschen verloren in Raum und Zeit

Seite 76 Mythos des Schreckens: Die Hexe von Blair

Seite 80 Verschollen in der Gegenwelt: Bizarre Ereignisse in Neuengland

Teil 2: Rätselhaftes Österreich

Seite 85 Österreich: Ein Land mit dem besonderen Reiz

Seite 87 Spuren im Fels: Cart Ruts gibt es nicht nur auf Malta!

Seite 91 Bildnis aus Stein: Der Christus aus der Mauer

Seite 92 Geheimnis im Dreiländereck: Das Sakrileg von Arnoldstein

Seite 97 Gold im Mittagskogel: Der seltsame Pfarrer von Latschach

Seite 102 Erinnerungen an ein Monster: Der Lindwurm von Klagenfurt

Seite 106 Strafe für die Frevler: Das Wörthersee-Manndl

Seite 108 Seltsame Botschaften: Mysterien in der Filialkirche St. Margaretha

Seite 113 Felsengänge in der Steiermark: Spurensuche in der Steinzeit

Teil 3: Kosmische Rätsel

Seite 125 Anomale SETI Signale: Mysteriöse Signale und die Frage nach dem Empfänger

Seite 130 Die Zoo-Hypothese: Stehen wir unter Beobachtung?

Seite 132 UFOs auf unserem Mond: Im Fadenkreuz fremder Mächte

Seite 141 Unser Ursprung im All: Die Panspermia-Theorie

Seite 149 Leben im Untergrund: Biologie in Höhlensystemen und unbekannten Tiefen

Seite 153 Kinder des Kosmos: Evolution durch kosmische Strahlung

Seite 158 Kosmische und andere Katastrophen: Findet Leben immer einen Weg?

Seite 168 Der fünfte Planet: Mythos oder Realität?

Seite 179 Rätsel um den Höllenplaneten: Wie alt ist die Venus wirklich?

Seite 187 Katastrophe in Sibirien: Noch immer Rätsel um Tunguska

Seite 191 Zum Schluss: Die Glühbirnen-Verschwörung

Seite 194 Die andere Realität: Ein Nachwort (Neue Fakten: Das Montauk-Projekt – Experimente mit der Zeit (Videos))

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Literatur:

Zeitreisen und Zeitmaschinen: Heute Morgen war ich noch gestern

Zeitreisen und Zeitmaschinen

Das Geheimnis des Pater Ernetti: Die Zeitmaschine im Vatikan

Technogötter: Vorzeitliche Hochtechnologie und verschollene Zivilisationen

Quellen: PublicDomain/Ancient Mail Verlag/Roland Roth am 10.12.2017

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2 comments on “Die fremde Dimension: Begegnungen mit dem Unfassbaren und anderen Realitäten

  1. Für mich ist Hawking keine veritable Persönlichkeit, sondern eine vom Imperium fabrizierte Schein-Identität. Das Imperium erzeugt über seine Pressemacht con-Artisten und Illusionen, die unser Denken in seinem Sinne beeinflussen sollen. Es fabriziert zur sozialen Kontrolle seiner Untertanen vorsätzlich falsche und irreführende Vorstellungen vom Universum. Isack Newton z.B., soll auch eine illusionäre Kreation des Imperiums zwecks sublimer Gehirnwäsche der Untertanen gewesen sein.

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