Leinöl ist eines jener Öle, die viel mehr sind als nur ein Lebensmittel. So ist Leinöl beispielsweise eine der besten Quellen für hochwertige Omega-3-Fettsäuren. Und Omega-3-Fettsäuren sind für die menschliche Gesundheit unverzichtbar.
Die übliche Ernährung ist jedoch arm an Omega-3-Fettsäuren, so dass ein entsprechender Mangel heute nicht mehr zu den Seltenheiten gehört. Warum Sie sich um eine ausgewogene Versorgung mit allen essentiellen Fettsäuren kümmern sollten und wie Sie Ihren Omega-3-Fettsäurenbedarf mit Leinöl decken können, erfahren Sie bei uns!
Leinöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren
Wussten Sie, dass Leinöl mehr Omega-3-Fettsäuren enthält als Fisch? Während 100 Gramm Leinöl bis zu 55 Gramm Omega-3-Fettsäuren aufweisen kann, finden sich selbst in fetten Seefischen wie Hering, Makrele oder Thunfisch nicht mehr als 3 Gramm davon.
Das ist zwar verständlich, da Leinöl ja ein konzentriertes Fett darstellt, Fisch jedoch aus weit mehr besteht als nur Fischöl. Der Vorteil des hohen Omega-3-Gehaltes im Leinöl ist jedoch, dass man mit nur wenig Leinöl pro Tag seinen Omega-3-Fettsäuren-Bedarf decken kann – und zwar, ganz ohne Fisch oder Fischöl essen zu müssen.
Leinöl – Futter fürs Gehirn
Welch grosse Rolle die Omega-3-Fettsäuren bei Herz-Kreislauferkrankungen spielen, ist allgemein bekannt. Tatsächlich aber lassen sich zahlreiche weitere gesundheitliche Störungen auf den Mangel an Omega-3-Fettsäuren zurückführen.
Dazu gehört neben Herzproblemen und Kreislaufschäden auch die Beeinträchtigung der Sehkraft.
Viel zu wenig beachtet wird die Wirkung der Omega-3-Fettsäuren auf das Gehirn. Tatsächlich führt ein Omega-3-Fettsäuren-Mangel zu spürbaren Beeinträchtigungen des Denkvermögens bis hin zu Verhaltensänderungen und Depressionen.
Werden nun wieder verstärkt Omega-3-Fettsäuren verzehrt, kommt es häufig zu einer deutlichen Besserung der Gesundheitsbeschwerden. Die Konzentrationsfähigkeit steigt genauso wie die innere Ausgeglichenheit.
Leinöl verbessert die Blutfettwerte
Es wurden bereits zahlreiche Studien zur Wirkung des Leinöls und der Leinsaat auf das menschliche Wohlbefinden durchgeführt.
Eine dieser Studien fand in New Jersey (USA) statt. Darin wurde die Wirkung des Leinöls auf die Blutfettwerte überprüft. Die Probanden ergänzten ihre Ernährung mit einem Esslöffel Leinöl täglich sowie drei Scheiben Leinsamenbrot.
Bei der Kontrolle der Cholesterin- sowie der Blutfettwerte konnte nach drei Monaten festgestellt werden, dass sich beide Werte deutlich verbessert hatten.
Sowohl der Wert des Gesamt-Cholesterins als auch der des unerwünschten LDL-Cholesterins waren gesunken.
Da auch andere Studien mit dem gleichen Ergebnis abschlossen, können Leinöl sowie andere Leinprodukte (natürlich nur in Absprache mit Ihrem Arzt) eine ausgezeichnete Alternative zu den herkömmlichen Statinen darstellen – und das ganz ohne Nebenwirkungen.
Leinöl und Diabetes
Leinöl und Leinsamen vermögen auch zur Vermeidung von Diabetes beitragen, da das Öl die unmittelbar nach den Mahlzeiten auftretenden Spitzenwerte beim Blutzucker abschwächen kann.
Dies bestätigte eine kanadische Studie unter der wissenschaftlichen Leitung von Stephen Cunnane.
Seine Probandinnen erhielten täglich wahlweise 90 Gramm geschroteten Leinsamen oder eine Mischung aus ungeschrotetem Leinsamen in Verbindung mit Leinöl. Eine Kontrollgruppe erhielt weder Leinöl noch Leinsamen.
Cunnane mass nun die Blutzuckerwerte jeweils nach den Mahlzeiten und kam zu folgendem Ergebnis:
Der Blutzuckerspiegel stieg nach den Mahlzeiten am höchsten bei der Kontrollgruppe, während er bei den Leinöl- und Leinsamenkonsumentinnen nur gering anstieg.
Ein starker Anstieg des Blutzuckerspiegels unmittelbar nach den Mahlzeiten wird als ein wesentlicher Risikofaktor für die Entstehung von Diabetes angesehen.
Da der regelmässige Verzehr von Leinöl und Leinsamen ganz offensichtlich zur Regulierung des Blutzuckerspiegels beiträgt, kann dies der Entstehung von Diabetes massiv entgegenwirken.
Auch wer bereits an Diabetes erkrankt ist, profitiert vom Leinöl, da die benötigte Insulinmenge durch den regulierten Blutzuckerspiegel meist reduziert werden kann.
Leinöl verbessert die Nierenwerte
Eine englische Studie, die unter der Leitung des Arztes William F. Clark durchgeführt wurde, bestätigte zudem die positive Wirkung des Leinöls bei chronisch nierenkranken Probanden.
Während der zwei Jahre andauernden Langzeituntersuchung brachen zwar einige Probanden die Teilnahme vorzeitig ab, doch die verbliebenen Teilnehmer zeigten durch den Leinölverzehr deutlich verbesserte Nierenwerte.
Eine Studie mit Ratten kam zu dem gleichen Ergebnis. Die an Nierenentzündung leidenden Tiere erhielten ebenfalls Leinöl, wodurch die Entzündung zurückging und die Nierenfunktion insgesamt deutlich verbessert werden konnte.
Leinöl reguliert den Blutdruck
Die Wirksamkeit der Omega-3-Fettsäuren zur Blutdrucksenkung wurde primär in Deutschland erforscht.
Peter Singer und Manfred Wirth stellten bei einer Studie mit 44 männlichen Probanden fest, dass die tägliche Gabe von 60 ml Leinöl den Blutdruck spürbar zu senken vermag.
Bei zwei Kontrollgruppen, deren Mitglieder die gleiche Menge an Oliven- oder Sonnenblumenöl zu sich nahmen, wurde eine weitaus geringere Wirkung beobachtet.
In der Gruppe, die das Leinöl bekam, konnte selbst eine Zunahme an Stress die Verringerung des Blutdrucks nicht verhindern.
Leinöl – Ein Segen für die Gesundheit
Leinöl verfügt neben seinem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren noch über zahlreiche weitere gesundheitlich relevante Inhaltsstoffe.
Hier sind in erster Linie die Polyphenole aus der grossen Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe zu nennen. Sie wirken u. a. antioxidativ und schützen so die Körperzellen vor den negativen Einflüssen freier Radikale.
Weitere wichtige Bestandteile der Leinsaat sind deren Phytohormone (Lignane), die ebenfalls den sekundären Pflanzenstoffen zugehörig sind. In ihrer Wirkung ähneln sie dem Östrogen, wodurch sie auf die Verlangsamung des Alterungsprozesses einen grossen Einfluss haben.
Darüber hinaus zeigen Lignane eine antikarzinogene Wirkung, so dass sie einen präventiven Schutz vor Krebs bieten können.
Anti-Krebs-Diät mit Leinöl
Bereits im vergangenen Jahrhundert hat die Biochemikerin Johanna Budwig darauf hingewiesen, dass Leinöl und Leinsamen aufgrund ihrer vielen positiven Wirkungen auf den Organismus ausgezeichnete Lebensmittel zur allgemeinen Steigerung des Wohlbefindens seien.
Infolge ihrer Forschungsergebnisse entwickelte Dr. Budwig ihre spezielle Budwig Krebs-Diät, die sie mit sehr guten Erfolgen bei vielen ihrer Krebspatienten eingesetzt hat.
Zur Budwig Krebs-Diät gehören neben reichlich Rohkost, milchsauer vergorenem Gemüse und Gemüsesäften u. a. der Verzehr von Leinsamen, kaltgepresstem biologischem Leinöl, Bio-Quark und Hüttenkäse.
Laut Dr. Budwig müsse Leinöl ein grundsätzlicher Bestandteil der Ernährung sein.
Quark und Hüttenkäse seien aufgrund ihres hohen Anteils an schwefelhaltigen Aminosäuren in der Kombination mit den Omega 3-Fettsäuren äusserst wichtig, so Frau Dr. Budwig. Sie konnte nämlich belegen, dass die schwefelhaltigen Aminosäuren die Omega 3-Fettsäuren leichter löslich und somit besser resorbierbar machen konnten.
Achten Sie auf Qualität!
Damit Ihr Körper von den zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften des Leinöls optimal profitieren kann, muss das Leinöl von bester Qualität sein.
Manche Menschen berichten, dass ihnen von Leinöl schlecht werde. Dieser Effekt tritt jedoch im Allgemeinen ausschliesslich bei ranzig gewordenem Öl auf.
Der hohe Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren im Leinöl führt bei unsachgemässer Lagerung schnell zur Oxidation der Fettsäuren und somit dazu, dass das Öl ungeniessbar wird.
Daher muss Leinöl im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb weniger Wochen nach Öffnung aufgebraucht werden.
Bedenken Sie, dass Leinöl eine Haltbarkeit von 3 Monaten ab Herstellung/Abfüllung hat. Nach Ablauf der Haltbarkeit sollte es nicht mehr verwendet werden.
Kaufen Sie Leinöl auch nur dort, wo Sie sicher sein können, dass es in kurzen Abständen immer frisch von der Ölmühle eintrifft. Auch sollte das Leinöl beim Händler ebenfalls dunkel und gekühlt gelagert werden und sicher nicht im hellen und ungekühlten Verkaufsregal stehen. Natürlich sollte es sich ausschliesslich um ein Leinöl aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft handeln.
Die Menge macht das Gift
Was für jede Heilpflanze und auch für viele Lebensmittel gilt, gilt genauso für das Leinöl: Die Menge macht das Gift.
Eine zu hohe Dosis Leinöl ist der Gesundheit nicht mehr dienlich. Die kritische Dosis liegt allerdings bei etwa 100 Gramm pro Tag.
Auf die Idee, eine solche Menge Leinöl täglich zu verzehren, würde wahrscheinlich kein Mensch kommen. Eine mögliche Vergiftungsgefahr durch eine Überdosierung ist daher eher unwahrscheinlich.
Da jeder Mensch jedoch anders reagiert und Omega-3-Fettsäuren auch die Blutgerinnung regulieren helfen (das Blut „verdünnen“), sollte man zunächst nicht mehr als 3 Esslöffel Leinöl pro Tag zu sich nehmen.
Die verschiedenen Möglichkeiten der Leinöl-Versorgung
Sie können Ihren Bedarf an Omega-3-Fettsäuren mit Leinöl auf ganz unterschiedliche Weise decken.
1. Nehmen Sie Leinöl löffelweise pur ein
Morgens vor dem Frühstück nehmen Sie einen oder zwei Esslöffel Leinöl ein. Besonders bei träger Verdauung ist diese Vorgehensweise eine Wohltat. Sie werden nämlich überrascht sein, wie schnell sich Ihre Verdauung mit Hilfe des Leinöls regulieren wird.
2. Nehmen Sie Leinöl-Kapseln ein
Sie mögen das Leinöl nicht? Möchten aber dennoch von seinen Vorteilen profitieren? Dann nehmen Sie einfach täglich zwei Leinöl-Kapseln ein. Die Kapseln sind ausserdem ideal für unterwegs und können jederzeit mit etwas Wasser eingenommen werden.
3. Geben Sie das Leinöl in kalte Speisen
Geben Sie 1 bis 2 Esslöffel Leinöl in Ihren Smoothie, über den Salat oder nach dem Kochvorgang über die Kartoffeln und das Gemüse.
4. Integrieren Sie die Öl-Eiweiss-Kost nach Budwig in Ihre Ernährung
Wenn Sie eine Quelle für hochwertigen Bio-Quark (auch Ziegenquark) kennen und darüber hinaus eindeutig Milchprodukte vertragen, dann können Sie auch die Quark-Leinöl-Speise nach Johanna Budwig in Ihren Speiseplan einbauen.
Eine dieser Varianten des Leinölverzehrs wird sicher auch für Sie die richtige sein. Probieren Sie es aus!
Literatur:
Superfood aus dem Garten: Vitaminbomben & Nährwertbooster
Super Herbs: Kräuter für Vitalität, Balance & Gesundheit
Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 23.11.2017
Weitere Artikel:
Adieu Chia! Superfoods aus der Region
Die richtige Ernährung zum Entgiften
Entgiftung: Ausleitung von Aluminium
Aluminium-Schalen können schädlich sein
ETH Zürich weist Aluminium und weitere Stoffe in Kondensstreifen nach (Video)
Alzheimer und Demenz durch Aluminium
Vier Inhaltsstoffe, die Ihr Gehirn vergiften
Entgiftung und Reinigung: Befreien Sie sich von den unsichtbaren Feinden Ihrer Gesundheit!
Industrie-Nahrung – unser täglich Gift
Ernährung: „Das Schweinesystem“
Die Biorhythmus-Küche: Saisonale Ernährung im Einklang mit der inneren Uhr
Gesunde Ernährung: Die zehn besten Lebensmittel gegen das Altern
Ihre Ernährung beeinflusst Ihre Genetik
Diese Selbstversorger kaufen seit 7 Jahren (fast) nichts mehr im Supermarkt (Video)
Methusalem-Komplex: Alt werden – Gene oder ein gesundes Leben? (Video)
Ernährung: Lobbyverein verfälscht eigene Studienergebnisse
Giftiges Brot – dick und dumm mit Weizen: Das sind die Alternativen (Video)
Ernährung: Dick und krank durch Sojaöl
Marktstudie: Jedes zweite Erfrischungsgetränk überzuckert
Zucker: Heimliche Absprachen mit Coca-Cola aufgedeckt – Direktorin zurückgetreten
Dicke Kinder: Popstars bewerben zu viel Fast-Food – Pepsi fügt Getränken wieder Aspartam hinzu
Coca Cola macht auf „grün“: Außen „gesund“, innen immer noch viel Zucker
Zuckersucht: Diabetes greift um sich
Zuckerbomben zum Frühstück: Müslis und Cerealien unter der Lupe
Zuckerreiche Ernährung schadet dem Gehirn ähnlich wie Drogenkonsum (Videos)
Heinz „GMO“ Ketchup von Israel verboten: Zu viel Maissirup und zu wenig Tomaten
„Happy Meal“ des Grauens: So sieht ein McDonald’s-Menü nach sechs Jahren aus
McDonalds beginnt Restaurants in den USA, Japan und China zu schließen
McDonald‘s: Nahrung aus dem Chemielabor (Video)
McDonald’s und Coca Cola in der Krise
Haufenweise Zusatzstoffe: Das steckt alles in McDonald’s-Fritten (Video)
Coca-Cola bezahlt wissenschaftliche Studien: Junk Food ist gar nicht ungesund! (Video)
Kinder-Ernährung: Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel gefordert
„Big Mac“ ist out: Deutsche meiden McDonald’s – McDoof bläst eisiger Wind in Russland entgegen
Geben Sie Ihrem Baby Cola! (Videos)
Ein Hoch auf Bolivien: Erstes Land Südamerikas ist McDonalds-frei (Videos)
Warum Deine Großeltern keine Lebensmittelallergien hatten … Du aber schon
Koffeinhaltige Energydrinks: Riskante Wachmacher
Aspartam: Die Chronik der Legalisierung eines Süßstoffs
Amphetamine: Stimmungsaufheller in Weihnachtsleckereien
Die süßen Todesengel der Lebensmittelindustrie
Nach Todesfällen: US-Behörde ermittelt gegen Energy-Drink
Erschreckendes Testergebnis: Baby-Breie voller Zucker, Fett und Reinigungsmittel
Lieber länger leben: Intermittierendes Fasten scheint lebensverlängernde Wirkung zu haben
Der Geist ist stärker als die Gene (Videos)
Studie beweist erstmals: Meditation bewirkt Veränderungen in der Genexpression
Selber ernten macht gesund: Mundraub statt Supermarkt
Moderne Phytotherapie: Die 30 besten Heilpflanzen (Video)
“Kuschelhormon” Oxytocin: Futter für die Freundschaft
Die süßen Todesengel der Lebensmittelindustrie
“Dumm wie Brot”: Wie Weizen schleichend Ihr Gehirn zerstört
Erschreckendes Testergebnis: Baby-Breie voller Zucker, Fett und Reinigungsmittel
Endstation Gehirn: Die Verblödung schreitet voran
“Too fat to fight”: Britische Soldaten leiden an Übergewicht
Fast ein Drittel der Weltbevölkerung ist laut neuer Studie zu dick
Fettleibigkeit: Nordrhein-Westfalen plant Fitneßtests für Kinder
Die Deutschen werden immer dicker!
Sammelklage USA: Geld zurück für “fettige” und ungesunde Nutella
Dickmacher in Softdrinks: So süß, so schädlich
Giftcocktail Körperpflege: Der schleichende Tod aus dem Badezimmer
Warnung vor Gefahr durch Aluminium: Angstschweiß wegen Deos
«Smartphone-Zombies» leben gefährlich
Gefahr für Kinder: Fluorid kann ADHS verursachen
Krebsrisiko: Giftiges Benzol in Erfrischungsgetränken (Video)
Finger weg, giftig! Gesundheitsgefährdende Stoffe in Tastatur, Maus, Handy…
Kosmetik-Check: Kinderprodukte stark hormonell belastet
Inhaltsstoffe von Zahnpasta sind offenbar so gefährlich wie Asbest
Warum die Umweltorganisation Greenpeace die Existenz von Chemtrails an unserem Himmel bestreitet
Ein Drittel belastet – Hormonelle Stoffe in Pflegeprodukten
Zu viel Fluorid: Dumm durch Zahnpasta
Coca-Cola – das süße „Gift“ der Menschheit
Die Flourid-Lüge: Australiens TV durchbricht die Zensur (Video)
Krebs und Tumore durch Handy-Strahlung: Forscher finden alarmierende Spuren im Speichel
Studie zur Gedächtnisleistung – Zucker soll Vergessen fördern
Chemotherapie: Das falsche Versprechen der Heilung vom Krebs
Alte Apfelsorten schützen von Allergiesymptomen
Stiftung Warentest: Wasser mit ‘mangelhaften’ Geschmäckle
Salz: Weißes Gold oder weißes Gift?
Obst und Gemüse mit Perchlorat kontaminiert
Massenmord an Büffelkälbern für Mozzarella in Italien
Gefährliche Phosphate in Lebensmitteln
180.000 Todesfälle mehr durch Energydrink, Eistee, Fruchtsaft und Limo…
Untersuchung von Stiftung Warentest: Zu viele Keime im Salat
Aspartam – Wie wir systematisch vergiftet werden (Videos)
Dickmacher in Softdrinks: So süß, so schädlich
Fluor/Fluorid ist giftig und nicht lebenswichtig außer in pflanzlicher Form
Aspartam – Gift aus dem Supermarkt in Säften, Energy-Drinks, Kaugummis, Bonbons und mehr
Schimmel-Alarm bei deutschem Supermarkt-Käse
7 Milliarden Gehirnwäsche-Kandidaten?
Das universelle Verblödungssystem (Video)
Tischgesellschaft: Der Verpixelte in der Gleichschaltung (Video)
Massen-Hypnose durch Kino und Fernsehen (Video)
Organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen – wie Patienten und Verbraucher betrogen werden
Transgene Nahrungsmittel-Matrix: Blinde Kühe im Koma, unfähig zu leiden