Evolutionslüge: Tatort Universität Frankfurt

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Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichte. Unterdrückte Fakten. Verbotene Beweise. Erfundene Dogmen.

»Zahlreiche Steinzeit-Schädel in Deutsch- land sind weit jünger als bislang behauptet«, lautete eine in den Nachrichten der Fernseh- und Rundfunksender meist nicht näher kommentierte Meldung vom August 2004.

Tatsächlich handelt es sich um eine an der Universität Frankfurt gezündete »Splitterbombe«, die im Wissenstempel der Erd- und Menschheitsgeschichte geplatzt ist. Schädel von Neandertalern und anderen Frühmenschen aus der Altsteinzeit wurden um bis zu 27.000 Jahre auf ein Alter von wenigen tausend oder nur hundert Jahren verjüngt.

Der sogenannte »älteste Westfale« von Paderborn-Sande wurde über Nacht fast zum »jüngsten Westfalen«, denn er ist nur 250 Jahre jung. Zur gleichen Zeit wird die so genannte »Eiszeitkunst« in großen Ausstellungen gefeiert.

Doch es gibt analog zu den neuen korrigierten Altersdatierungen keine entsprechenden Knochenfunde für diese Zeiträume der Altsteinzeit mehr. Das Alter der zusammen mit der 32.000 Jahre alten »Eiszeitkunst« gefundenen Knochen in der berühmten Vogelherdhöhle wurden im Jahre 2004 um 27.000 auf ein Alter von 5.000 bis 3.900 Jahre v. u. Z. geradezu bergrutschartig verjüngt.

In dem Buch „Evolutionslüge“ von Autor Hans-Joachim Zillmer werden zahlreiche, bisher unterdrückte sensationelle Funde dokumentiert, die belegen, dass die vom wissenschaftlichen Establishment systematisch gefälschte Entwicklungsgeschichte des Menschen neu geschrieben werden muss.

Aber es zeigt sich auch, dass die Propagierung der Darwinschen Grundsätze von Rivalität und gnadenlosem Kampf nicht die erfolgreichen Strategien der Entwicklung des Lebens darstellen.

Der vom Darwinismus begründete Rassismus wurde zur Grundlage von Ideologien, die die Welt im 20. Jahrhundert in ihre bisher blutigsten Konflikte stürzen sollten: Nazismus und Kommunismus. Bildet der Darwinismus heutzutage auch die Ursache für den Terrorismus?

Die Suche nach der Herkunft des Menschen entpuppt sich als eine Kriminalgeschichte mit brisantem Hintergrund, denn die Evolutionstheorie konnte sich nur durch die Etablierung von wissenschaftlichen Fälschungen entwickeln, die meist erst Jahrzehnte später klammheimlich aus den Museen und Fachbüchern entfernt werden, nachdem mehrere Generationen diese Fälschungen als vermeintliche Wahrheit quasi mit der Muttermilch aufgesogen und nicht mehr hinterfragt haben.

Aufgrund neuester Forschungsergebnisse werden in seinem Buch eine ganze Reihe von Dogmen gleichsam pulverisiert: Die Evolutionstheorie wird als Pseudo-Wissenschaft, entlarvt, als eine »wissenschaftliche« Ersatzreligion. Die Erd- und Evolutionsforscher leben, bildlich gesehen, im Mittelalter vor einem Fall Galileo Galilei.

Die Prinzipien der Evolutionstheorie sind laut Zillmer falsch, denn diese führen nicht zu einer Weiterentwicklung, sondern zu Konfrontation und Krieg anstatt zu not- wendiger Kooperation – zu Zeiten unserer Vorfahren ebenso wie heute.

Darwins Irrtum

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Prolog

Die Bombe ist geplatzt – ein Schock für die Paläo-Anthropologen und Evolutionisten, denn deren Wissenschaftsdisziplinen und die Theorie von der Entwicklung des Menschen in Europa sind in den Grundfesten erschüttert.

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit geisterte eine Meldung durch die Nachrichten der Rundfunk- und Fernsehsender: »Zahlreiche Steinzeit-Schädel in Deutschland sollen weit jünger sein als bislang behauptet« (»dpa«, 16. 8. 2004, 17.59 Uhr). Tatsächlich handelt es sich um eine sensationelle Meldung, die allerdings schon in Zillmers Buch »Darwins Irrtum« im Jahre 1998 diskutiert wurde.

Der Auslöser der Bombe war, dass einige der in der Universität Frankfurt gesammelten Knochenfunde an der britischen Universität Oxford neu datiert wurden. Die gemessenen Ergebnisse erfordern zwingend, das Bild des anatomisch modernen Menschen zumindest in dem Zeitraum vor 40 000 bis 5000 Jahren neu zu zeichnen.

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Insbesondere gibt es kaum noch bedeutende Menschenfunde aus dem Zeitraum vor 40 000 bis 30 000 Jahren!

Es ist eigentlich amüsant, wenn der Neandertaler vom Hahnöfersand statt 36 300 nur noch 7500 Jahre alt ist, oder der Schädel des »ältesten Westfalen« von Paderborn-Sande zum »jüngsten Westfalen« wird, denn er ist nicht 27 400 Jahre alt, sondern nur 250 und stammt aus der Zeit um 1750 nach Christus.

Auch die Knochenfragmente aus der berühmten Vogelherdhöhle sind nicht 32 000 Jahre, sondern nur noch 3900 bis 5000 Jahre alt. Bei diesen und weiteren Funden hat man sich mal eben um 20 000 bis 30 000 Jahre geirrt. Sind die zugehörigen geologischen Fundschichten jetzt auch entsprechend jung, was ja zwangsläufig der Fall sein muss?

Das Alter der angeblich vor 35 000 Jahren in Mitteleuropa eingewanderten und den Neandertaler verdrängenden modernen Menschen wurde bergrutschartig verjüngt. Für 17 000 und mehr Jahre seiner Existenz gibt es keinen Knochenfund mehr!

Der älteste Einwanderer stammt jetzt aus der mittleren Klausenhöhle in Bayern mit 18 590 Jahren. Ansonsten sind alle Knochenfunde unserer Vorfahren wesentlich jünger als 10 000 Jahre. Und werden jetzt um 30 000 Jahre jünger datierte Neandertaler zu modernen Menschen, oder bleiben es Neandertaler?

Aber nicht nur das Alter der meisten und aller bisher neu untersuchten Objekte muss reduziert werden, sondern bisher als Neandertaler angesehene Funde stellen sich sogar als tolldreiste Etikettenschwindel heraus.

Im Jahre 1999 wurden zwei in der Wildscheuerhöhle gefundene Neandertalerknochen neu untersucht. Die 1967 gefundenen Schädelfragmente entpuppten sich als die von … Höhlenbären! Von der Existenz der Neandertaler zeugen jetzt nur noch zwei weitere Knochenfunde in Deutschland: die aus dem Neandertal und ein Oberschenkelknochen aus der Hohlenstein-Stadelhöhle im Alb-Donau-Kreis, wenn wir den Fund eines Milchschneidezahns aus der Klausennische außer Acht lassen. Auch diese Neandertaler sollten neu datiert werden.

Es ist das Verdienst einzelner Wissenschaftler, denen ausdrücklich im Sinne der Wahrheitsfindung gedankt werden muss, dass der Betrug überhaupt ans Tageslicht kam. Allerdings hat die Zunft der Anthropologen diesen Betrug wissentlich jahrzehntelang gedeckt.

Ehemalige Mitarbeiter berichten im Nachrichtenmagazin »Spiegel« (34/2004), wie sich Anthropologie-Starprofessor Reiner Protsch von Zieten Datierungen ganz einfach ausdachte. Unter Kollegen sei »protschern« als Synonym für hinbiegen (eigentlich: erfinden) verwendet worden.

Jahrzehntelang wurde dies gedeckt durch Kollegen, denn dieser Betrug hat System: Der Öffentlichkeit konnte das Dogma von der Abstammung des Menschen nur unter Vorspiegelung falscher Tatsachen als Wahrheit regelrecht verkauft werden – in Filmen, Büchern und Zeitschriften.

Durch die im Zusammenspiel mit den großen Medien betriebene »evolutionistische Massenindoktrination« wird die Vernunft durch eine Art Bann blockiert. Einfachste Widersprüche, die dem gesunden Menschenverstand sofort auffallen, oder Verdrehungen der Wahrheit werden als solche nicht mehr erkannt.

Das Individuum glaubt dann, bestimmte Dinge in seinen Gedanken seien real, und es ist überzeugt, dass dies absolut logisch und rational wäre. Es hat keine Zweifel an der Richtigkeit seiner Vorstellung.

»Wenn ein Wissenschaftler … im weißen Kittel irgendeine für die Allgemeinheit bestimmte Aussage macht, dann versteht man ihn vielleicht nicht, aber glauben wird man ihm auf jeden Fall … Sie besitzen ein Monopol nach der Formel ›Es ist wissenschaftlich einwandfrei bewiesen‹; diese Zauberformel scheint jedwede Möglichkeit des Widerspruchs von vornherein auszuschließen« (Standen, 1950).

Um die »evolutionistische Massenindoktrination« zu entlarven, werden in dem Buch „Evolutionslüge“ keine unpersönlichen wissenschaftlichen Abhandlungen über weit hergeholte, in Fachchinesisch verfasste Themen dargestellt.

Im Gegenteil, es wird eine große Menge von Tatsachenmaterial und empirischen Fakten aus der ganzen Welt zusammengetragen, die beweisen: Bei der Evolutionstheorie handelt es sich um eine Pseudowissenschaft mit unbewiesenen Hypothesen, begründet durch wissenschaftliche Fälschungen. Die vorzulegenden empirischen Beweise durchstoßen die unsere Gesellschaft als eine Art diffuser Nebel umhüllende Evolutionstheorie, um so die geistige Befangenheit zu durchbrechen.

Zu dieser Trugspiegelung gehört im Sinne der in diesem Buch diskutierten Evolutionslüge speziell die Makroevolution, also die Evolution über dem Speziesniveau (Mayr, 1991, S. 319): Aus einem Affen wurde nie ein Mensch! Dagegen findet Mikroevolution tagtäglich in der Natur und künstlich durch Züchtungsvorgänge statt.

Die hierbei zugrunde liegenden Regeln der Vererbung mit einhergehender Variation der Arten sind durch die Mendelschen Gesetze beschrieben, die heute eine der Grundlagen der experimentellen Genetik bilden.

Berücksichtigt man zusätzlich Klimaeinflüsse und räumliche Isolation, erhält man neue Spielarten vorhandener Tiere oder auch Menschen, die aber keine Höherentwicklung im Sinne der Theorien von Charles Darwin darstellen! (Evolutionslüge: Dinosaurier und Darwins Irrtum (Videos))

Quellen: PulblicDomain/Hans Joachim Zillmer am 17.11.2017

 

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