Ein 34-Jähriger muss seinen Fahrausweis abgeben, weil der Drogenschnelltest positiv ausfällt. Erst drei Wochen später bestätigt das Labor, dass er kein Junkie ist.
Als Adnan Mursulu (34) bei Biberist SO (Schweiz) in eine Polizeikontrolle kam, musste er aussteigen und einen Drogenschnelltest machen. Obwohl er sich wehrte, bestanden die Beamten darauf, sich vor seiner Familie testen zu lassen, berichtet der «Blick». Das Ergebnis schockierte den Musiker: Er wurde positiv auf Amphetamin getestet.
Mursulu konnte es kaum glauben, denn ein Junkie sei er nicht. Abhängig sei er lediglich von Energy-Drinks. «Davon trinke ich täglich bis zu zehn Dosen», sagt er dem «Blick».
Er habe die Polizisten noch darauf hingewiesen, dass der Test wohl wegen des vielen Red Bulls positiv sei. Das sei ihm schon einmal passiert.
Das brachte aber nichts. Mursulu musste auf der Stelle seinen Fahrausweis abgeben und für einen Bluttest ins Spital gehen.
Auf den Bescheid und den Ausweis muss er dann fast drei Wochen lang warten, bis er Gewissheit hat. Das Schreiben bestätigt, dass die Blutprobe keine Hinweise auf Drogen enthält.
Die Kantonspolizei Solothurn bestätigt den Fall und sagt dem «Blick»: «Wir hatten keine Kenntnis und auch keine konkreten Anhaltspunkte, dass der Konsum von Energy-Drinks einen positiven Vortest ergeben könnte.»
Toxikologe Wolfgang Weinmann widerspricht: «Gerade der Nachweis von Amphetaminen ist aufgrund von Kreuzreaktionen anderer Stoffe beim Schnelltest häufig falsch.» Belastbare Ergebnisse würden nur Blut- oder Urintests liefern (Lügen-Chronologie: Die Zucker-Lobby macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt (Video)).
Tod aus der Dose? Das steckt wirklich in dem Energy-Drink Red Bull
Red Bull besteht aus insgesamt 17 Substanzen. Der bekannteste Inhaltsstoff ist Taurin, bei dem sich konstant das Gerücht hält, dass es aus Stierhoden hergestellt wird.
Der Fotograf Dwight Eschliman und Autor Steve Ettlinger bringen Licht ins Dunkel: Sie haben 25 Lebensmittel genauer untersucht und ihre Bestandteile aufgeschlüsselt. Darunter auch der bekannte Energy-Drink. Eschliman hat die Substanzen anschließend fotografiert.
Doch Red Bull kann auch gefährlich für die Gesundheit werden. Zum einen kann der Konsum von Red Bull das Herzinfarktrisiko erhöhen. Das haben australische Forscher vom Cardiovascular Research Centre herausgefunden.
Der Grund: Red Bull macht das Blut „klebrig“ und die Blutwerte verschlechtern sich bereits eine Stunde nach dem Konsum. Erhöhter Bluthochdruck Studienleiter Scott Willoughby gibt zu bedenken, dass zusätzlicher Stress und Bluthochdruck in der Kombination mit Red Bull „potentiell tödlich wirken können“. Das berichtet die britische „Daily Mail“.
So könnte der Genuss von Red Bull tödlich enden
Eine weitere unterschätzte Gefahr: Trinkt man Red Bull zusammen mit Alkohol, könnte das tödlich enden. Eine Studie konnte diesen Zusammenhang zwar bislang nicht beweisen. Aber zumindest warnte das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) bereits 2008 vor einem möglichen Zusammenhang:
„In der Vergangenheit kam es zu Todesfällen, die in einem möglichen Zusammenhang mit dem Konsum von Energy-Drinks in Verbindung mit der Aufnahme von Alkohol oder ausgiebiger sportlicher Betätigung gesehen wurden, ohne dass allerdings eine Kausalität bewiesen wurde.“
Wissenschaftler ziehen in Betracht, dass die typischen Energy-Drink-Inhaltsstoffe sich in ihrer toxikologischen Wirkung gegenseitig verstärken und somit zu gesundheitsrelevanten Beeinflussungen von Körperfunktionen führen könnten.“
Wie gefährlich Red Bull werden kann, wenn man zu viel davon trinkt, beweist auch die Geschichte einer jungen Frau aus Irland. Sie konsumierte über mehrere Jahre täglich bis zu 28 Dosen Red Bull und gab dafür etwa 8.500 Euro pro Jahr aus. Die Folge: Sie wurde blind.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Big Sugar – Die große Zuckerlüge
Quellen: PublicDomain/20min.ch/Focus am 03.11.2017
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Kakao, Colanuss und Guarana sind aus gemahlenen Nusskernen ohne Schalen hergestellt. Sie können schmackhaft mit Birkenzucker = Xylit, mit Wasser und Sahne bereitet werden. Die gesundheitlichen Schäden durch übermässigen Konsum halten sich in Grenzen, denn die Pulver enthalten keine chemischen Zusatzstoffe.
P.S. mehr als dreißig Captcha-Versuche mit dem aktuellen Mozilla Firefox 56.0.2 (64 bit) sind nervig! Ab etwa 15 wurden nur noch Varianten von 2HbU und 2HBU im Wechsel angeboten. Herr Pravda, wollen Sie Ihre Leser vom Kommentieren abhalten???
Google Chrome endete in einer Microsoft-Werbung ohne Rückkehrmöglichkeit.