Waren die Pharaonen im alten Ägypten Außerirdische? Die geheimnisvolle Hieroglyphenschrift (Schrift der Gottesworte), die monumentalen Pyramiden wie auch die Pharaonen selbst geben bis heute Rätsel auf.
Woher kamen sie? Welchen Einfluss hatten sie auf der Erde wirklich und haben ihn vielleicht noch heute? Vor mehr als 60.000 Jahren landete eine ebenso geheimnisvolle Rasse inmitten der heute eisbedeckten Antarktis: die Prä-Adamiten. Gründeten sie die alte Ägyptische Hochkultur und steht unsere Wissenschaft kurz vor einem Paradigmenwechsel? Von Frank Schwede.
Was wissen wir über die Entstehung unserer Erde, die Entstehung des Universums? Vor allem: wissen wir überhaupt schon was Leben wirklich ist? Ich denke nicht; denn wenn wir es wüssten, würden wir anders mit dem Leben umgehen. Wir würden unseren Planeten und seine Artgenossen schützen.
Wir würden Sorge dafür tragen, alles Leben auf der Erde zu respektieren, wir würden sorgsamer mit der Natur umgehen und unser Leben grundlegend ändern und uns an die Naturgesetze orientieren. Bis heute tun dies nur sehr wenige Menschen und die, die das tun, werden als Spinner und Phantasten verspottet.
Leben ist für die Mehrheit der Bevölkerung mittlerweile zu etwas Selbstverständlichem geworden. Schließlich dreht sich die Erde ja noch und das wird auch in Tausend Jahren noch so sein, so die vorherrschende Meinung der überwiegenden Mehrheit. Warum also sich Sorgen machen. Der Mensch sieht nur das, was er sehen will und vor allem das, was er begreift, was er fühlen, riechen und schmecken kann und was sein Auge sehen.
Das, was er nicht mit seinen fünf Sinnen begreifen kann, existiert auch nicht. So jedenfalls funktioniert offenbar das Denken der meisten Menschen einschließlich der Wissenschaft seit Methusalem. Doch dass es jenseits der Sinneswahrnehmung noch etwas gibt, etwas, das im Verborgenen liegt, also jenseits unserer Vorstellungskraft, muss der Mensch erst noch lernen zu begreifen. Und vielleicht steht die Menschheit in diesem Jahr an der Schwelle eines höheren Bewusstseins.
Ich denke, dass das Jahr 2017 einschneidender war als uns das hinlänglich bewusst ist. Viele Dinge um uns herum sind in diesem Jahr geschehen. Aber nicht nur in diesem Jahr; ich denke in den zurückliegenden fünf Jahren hat sich so einiges getan in der Wissenschaft. Doch vieles davon ist noch immer nicht richtig an die Oberfläche getreten – oder darf es noch nicht.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur an die sensationelle Funde in der Antarktis im vergangen Jahr. Hier fand man die Gebeine von humanoiden Riesen mit länglichen Schädeln. Staatsgrößen aus aller Welt reisten in die Polarregion, um diesen sensationellen Fund in Augenschein zu nehmen. Doch die internationale Presse hat, wie nicht anders zu erwarten, diesen Fund bis heute verschwiegen. Lediglich einige alternative Medien berichtet im Internet darüber.
Dabei denke ich, dass gerade dieser Fund ein Beweis mehr dafür ist, dass die Geschichte der Erde und des gesamten Universums weitaus komplexer ist als uns das vielleicht wirklich bewusst ist.
Interessant ist für mich die Tatsache, dass es sich bei der Spezies aus der Antarktis mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um eine außerirdische Rasse handelt, die vielleicht vor mehr als 60.000 Jahren auf die Erde kam. Die Frage in diesem Zusammenhang lautet deshalb: wieso kamen die ausgerechnet auf die Erde?
Natürlich sind wir in diesem Punkt mal wieder auf Spekulationen angewiesen und müssen ein wenig unsere blühende Phantasie spielen lassen. Aber was macht das schon, die Phantasie regt schließlich unseren Geist an und wenn wir Geist und Verstand benutzen, denken wir und denken ist schließlich die wirkungsvollste Waffe gegen Dummheit. Machen wir uns also auch in diesem Fall einmal Gedanken und stellen uns folgendes Szenario, das vor mehr als 60.000 Jahren geschehen sein könnte:
Tobte vor mehr als 60.000 Jahren ein Atomkrieg auf dem Mars?
Auf dem Mars tobt ein erbarmungsloser Krieg. Rassen aus dem gesamten Universum haben sich niedergelassen. Doch nicht alle der dort lebenden Bewohner sind friedvoll, schließlich kommt es zu einem erbitterten Machtkampf unter den anwesenden Völkern, der schließlich in einen Atomkrieg gipfelt und alles Leben auf dem roten Planeten auf unabsehbare Zeit auslöscht.
Doch bevor dies geschieht, gelingt es zahlreichen Bewohnern zu entkommen, darunter befindet sich auch eine Rasse, die wir heute als Prä-Adamiten bezeichnen, denen es gelingt mit drei ihrer noch intakten Schiffe in Richtung Saturn zu fliehen, wo sie in der Vergangenheit schon einmal lebten.
Doch hier sind sie nicht willkommen und werden schon kurz vor ihrer Ankunft angegriffen. Schließlich gelingt ihnen die Flucht auf die Erde, wo sie inmitten der zu jener Zeit noch grünen und warmen Antarktis landen (Ein geheimes Tagebuch, UFOs und grüne Landschaften – was geschah wirklich nach Ende 2. Weltkriegs in der Antarktis?).
Soweit das mögliche Szenario. Das der Mars in grauer Vorzeit einmal bewohnt war, steht mittlerweile außer Zweifel. Selbst bisher skeptische Wissenschaftler vertreten mittlerweile die Auffassung, dass es hier einmal Leben gab. Auch die zahlreichen Ruinen, das geheimnisvolle Marsgesicht und die Pyramidenbauten lassen darauf schließen, dass hier einmal eine Kultur gelebt haben muss, die der alten ägyptischen Hochkultur sehr ähnlich war.
Man muss dazu wissen, dass es sich bei den Prä-Adamiten um mehr als drei Meter große Humanoide handelt, die auffällig lange Gliedmaße und einen schlanken Körperbau hatten – also durchaus eine große Ähnlichkeit mit den Pharaonen aus dem Alten Ägypten – wie wir sie von alten Wandreliefs aus dieser Zeit her kennen. Das wohl markanteste Merkmal aber ist der langgestreckte Schädel. Und in diesem Zusammenhang sollten wir uns einmal an das Abbild der berühmten Nofretete, die Hauptgemahlin von König Echnaton, erinnern. Auch sie weist offenbar diese Schädelform auf.
Zwar wird ihr Schädel von einem außergewöhnlich anmutenden Kopfschmuck gekrönt, doch scheint mir die Form dieses Kopfschmucks aufgrund der möglichen Schädelform bewusst gewählt worden zu sein.
Dass es einmal ein Volk der Riesen auf der Erde gegeben haben muss, legt auch das Buch Henoch nahe. Henoch ist der siebte Nachkomme Adams und wurde bei lebendigem Leib in den Himmel entrückt. Wörtlich heißt es:
„Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn hinweg. (1. Mos 5, 22-24)
Das Henoch-Buch handelt einerseits von Henoch, der während seines irdischen Daseins in den Himmel entrückt wurde und dem so alle himmlischen und göttlichen Geheimnisse offenbart wurden, andererseits aber auch vom Fall der Engel. Im Buch der Wächter wird nämlich erzählt, wie einige Engel um ihren Anführer Semjasa beschlossen hatten, auf der Erde Frauen zu nehmen. Nachdem aber die Engel auf der Erde sich beliebig Frauen genommen hatten, gebären diese daraufhin Riesen, welche die Erde verheeren. Dies löst bei Gott Zorn aus, sodass er die Engel aus dem Himmel verbannt und am „Jüngsten Tag“ in einen Feuersee werfen will.
Über die Erde will Gott eine Sintflut ergehen lassen, um die Riesen zu bekämpfen. Henoch beschreibt also eine Rasse von Riesen, die als gefallene Engel entspringen, Menschen schlachten und opfern und von Elohim, der Gott Israels, für ihre Bosheit zerstört werden. Nach dieser Überlieferung hat also Elohim höchstpersönlich die Erdachse verlagert, die einst blühende Antarktis überschwemmt und in ewiges Eis eingefroren.
Die möglichen tatsächlichen Ereignisse werden in dieser Schrift natürlich nur sinnbildlich wiedergegeben – fast wie in einem Märchen. Wer aber sagt, dass diese Ereignisse nicht tatsächlich einmal geschehen sind? Man muss dazu wissen, dass in grauer Vorzeit alle Geschehnisse in Form von Fabeln, Legenden und Märchen niedergeschrieben wurde. Auch die Bibel mag in vielerlei Hinsicht dahin anmuten.
Deutlich wird das etwa bei der Sintflut. Tatsächlich könnte es sich bei der in der Bibel beschriebenen Sintflut um einen Polsprung gehandelt haben, der tatsächlich die Erdachse verlagert hat und dass es durch den damit erzeugten Polsprung zu einer Überflutung kam.
Die in der Antarktis gefundenen Gebeine der Riesen waren auf eigentümliche Weise verdreht und zum Teil sogar verformt, was durchaus der Gewalt der Flutwelle zuzuschreiben wäre. Vieles spricht dafür, dass die Prä-Adamiten nach ihrer Ankunft vor mehr als 60.000 Jahren in der Antarktis eine Hochkultur gründeten, die sich im Laufe der Zeit zu einem riesigen Netzwerk ausdehnte. Ein Netzwerk, das sich schon bald über die ganze Erde verteilte und somit irgendwann auch das heutige Ägypten erreichte.
Dass die Pharaonen nicht nur in Ägypten herrschten, beweist auch die schneebedeckte Pyramide in der Antarktis, die übrigen eine perfekte Kopie der großen Cheopspyramide im ägyptischen Gizeh ist.. Google Earth liefert hierzu entsprechende Aufnahmen, die auch die britische „Sun“ veröffentlichte.
Die Sphinx als Beweis für Genexperimente?
Und noch ein weiterer interessanter Aspekt kommt hinzu, in einem früheren Beitrag schrieb ich bereits über zwei riesige Pyramiden auf dem Meeresgrund im berüchtigten Bermudadreieck. Auch bei diesen Pyramiden handelt es sich um exakte Kopien der Gizeh-Pyramiden. Gehen wir einmal von der Tatsache aus, dass auch diese Region vor dem Polsprung einmal Festland war, dürfte die Theorie eines weltweit ausgedehnten Netzwerks durchaus zutreffend sein.
Auch die Tatsache, dass identische Pyramiden auf dem Mars entdeckt wurden, legt die Vermutung nahe, dass man Spuren der alten Ägyptischen Hochkultur im gesamten Universum finden könnte. Das würde in diesem Fall bedeuten, dass die Rasse der Prä-Adamiten im klassischen Sinne Flüchtlinge waren, die überall dort, wo sie sich niederließen, ihre Kultur aufbauten.
Und noch ein weiterer wichtiger Aspekt kommt hinzu: es handelte sich im wahrsten Sinne des Wortes um eine Hochkultur. Denn wie sonst ist dieser monumentale Pyramidenbau zu erklären. Bis heute hat es kein Mensch auf Erden geschafft, ein derartiges Bauwerk zu schaffen. Auch die Hieroglyphen-Schrift gibt bis heute Rätsel auf. Könnte auch sie außerirdischen Ursprungs sein?
Was wir noch wissen ist, dass die Pharaonen Herrscher waren und in keiner Weise zivilisiert und friedfertig. Auch die Prä-Adamiten waren das nicht. Vielmehr vielen sie durch hemmungslose Genexperimente an Mensch und Tier auf, die sie offenbar miteinander kreuzten. Auch hier führt wieder eine Spur ins alte Ägypten.
Die Sphinx zu Füßen der Cheopspyramide ist bekanntlich ein Mischwesen. In diesem Fall handelt es sich um einen Löwen mit Menschenkopf in der Funktion eines Wächters (Zweite Sphinx am Gizeh-Plateau vermutet – Konstruktion und Pyramiden viel älter als vermutet (Videos)).
Ähnliche Statuen gab es übrigens auch mit Widderköpfen. Die alten Ägypter nannten diese Sphingen übrigens “Hu“. Der Legende nach sollten sie Reisende erwürgen, wenn sie die von ihr gestellten Rätsel nicht lösen konnten.
Möglicherweise aber steckt hinter den Sphingen mehr. Auch andere Völker stellten solche Mischwesen dar. Vielleicht handelt es sich hierbei ja in der Tat um Trophäe für die Nachwelt, als sichtbares Zeichen dafür, Herr über die Schöpfungsgeschichte geworden sind?
Bis heute wird die ägyptische Geschichte auf seltsame Weise erklärt. Einerseits weil man über die Zeit recht wenig weiß, andererseits weil man bis heute nicht öffentlich die Spekulation äußern darf, dass die alte Ägyptische Hochkultur tatsächlich von einem anderen Planeten stammen könnte: weil ja bekanntlich nicht sein kann, was nicht sein darf. Das führt dann am Ende immer wieder dazu, dass sich die Wissenschaft Erklärungsmodelle bastelt, die in unser gängiges Weltbild passen.
Doch so darf Wissenschaft auf keinen Fall funktionieren. Wissenschaft soll nämlich heißen, alte Denkmodelle beizeiten zu überarbeiten, zu forschen, dazuzulernen und somit auch einmal abstrakte Denkmuster zuzulassen. Davon lebt schließlich die Forschung. In diesem Fall sollte die moderne Wissenschaft endlich einmal mehr Mut beweisen.
Vielleicht aber könnte dies schon bald geschehen: Offenbar steht die Wissenschaft gerade vor einem entscheidenden Paradigmenwechsel. An der Zeit wäre es zumindest. Schließlich schreien uns die Beweise geradezu an, dass an der Geschichte etwas nicht stimmt.
Wer die wahre Geschichte der Erde, des Universums und allen Lebens erfahren will, muss zweifellos die Grenzen der herrschenden Wissenschaft überschreiten und das Unbegreiflich in greifbare Nähe rücken, denn nur wer seinen Geist öffnet, begreift das wahre Ausmaß des Universums und am Ende auch sein eigenes Ich, woher er kommt, wohin er einmal gehen wird und schließlich auch den Sinn allen Lebens – nicht nur auf der Erde, sondern im gesamten Universum.
Schließlich erstreckt sich Leben durch das gesamte Universum, es ist nicht allein auf die Erde beschränkt. Schließlich ist die Erde nicht im Besitz eines Lebensmonopols. Um aber das zu erkennen, müssen wir unsere uns zur Verfügung stehenden Sinne öffnen.
Und manchmal reichen die dafür nicht aus; schließlich gilt hier die Tatsache: Nur weil wir es nicht Wahrnehmen, existiert es nicht. Manchmal ist das Unsichtbare sichtbarer als uns lieb ist.
Bleiben Sie wie immer aufmerksam!
Literatur:
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UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 06.11.2017
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Diese Frage stellte ich meinem Lehrer schon in meiner Lehre als Maurer 1995 : ich war der Meinung das die Pyramiden nicht von Menschen Hand gebaut wurden! Er meinte nur ich spinne . Habe mich dann selbst damit beschäftigt Unsinn zum Entschluss gekommen das es zu der zeit absolut unmöglich war so etwas zu bauen. Aber keiner glaubte mir. Jeder der eine Lehre als Maurer gemacht hat und ein bisschen darüber nachdenkt kommt auf das gleiche Ergebnis.
Lg Petar