25.000 CO2-Narren aus der ganzen Welt treffen sich derzeit in Bonn, um das Klima zu retten. Das vom Steuerzahler finanzierte NGO-Happening kostet 117 Mio. Euro. Medien fördern esoterischen Klima-Alarmismus und unterstützen die Hetze gegen deutsche Kohle.
Die Republik Fidschi ist offizieller Ausrichter des Klimagipfels – aber zu klein, um das Zusammentreffen von etwa 25.000 Menschen zu organisieren. Deshalb springt Deutschland ein, nicht nur weil in Bonn die UN-Klimasekte („UN-Klimasekretariat“) sitzt, sondern weil Deutschland die NGO-Party auch bezahlt.
Gestartet wurde das Klimaspektakel stilecht mit traditionellem fidschianischen Tanz und Zeremonie. Ob dabei auch kälteres Klima herbei scharlatanisiert wurde, ist unklar.
Die DW berichtet: „Mehr als 16.000 Kilometer ist Mereoni Mili angereist zur COP. Aus Fidschi nach Bonn. Für die Journalismus-Studentin die erste Auslandsreise überhaupt. Über das, was sie hier erlebt, führt sie für die DW Tagebuch.“
Wieviel gefährliches CO2 sie für ihren Ausflug verbraucht hat, darüber schreibt die smarte Studentin natürlich nicht. Dafür darf sie politisch korrekt den drohenden Untergang Fidschis beschwören.
Die Medien greifen solche Storys dankbar auf. Schließlich muss das Weltuntergangsszenario weiter angeheizt werden. Nur so kann Deutschland dekarbonisiert und damit deindustrialisiert werden („Weltklima 2017: Unsere Erde brennt“ – Nein!).
Wenn schon die Anreise der Klimaschützer Tonnen von CO2 verbraucht hat, so sollen die 25.000 COP23-Teilnehmer zumindest vor Ort möglichst CO2-neutral durch die Gegend kutschiert werden, behauptet das Bundesumweltministerium.
Es soll einen „emissionsneutralen Shuttleservice“ geben und 600 Fahrräder. Ziel sei es, die Konferenz so treibhausgasneutral wie möglich zu gestalten, überwiegend vegetarisches Essen anzubieten und das Abfallaufkommen so gering wie möglich zu halten. Die Blumenwiese in der Rheinaue wird im Anschluss an die Konferenz renaturiert.
Kritik in den Medien zur CO2-Erwärmungstheorie? Natürlich Fehlanzeige. Nur die AfD geht in die Klima-Opposition.
AfD: Schluss mit dem Klimazirkus
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré bezweifelt den Nutzen der Klimakonferenz in Bonn und kritisiert die hohen Kosten für die Steuerzahler:
„Die Klimakonferenz in Bonn COP 23 kostet die deutschen Steuerzahler rund 117 Millionen Euro. Die 25.000 Teilnehmer sind überwiegend NGO‘s aus Nehmerländern, die weitere Gelder bekommen wollen. Doch Tatsache ist: Bisher haben noch keine Konferenzen und Maßnahmen irgendetwas am Klima verändert.
Ohne wissenschaftliche Grundlage wird behauptet, dass die Reduzierung der CO2-Emission das Klima retten könnte. Der Weltklimarat IPCC nutzt dazu Computermodelle, die die Realität aber nicht abbilden können. Zahlreiche Untergangsszenarien sind nicht eingetreten. So bleibt zum Beispiel die globale Mitteltemperatur – eine rein statistische Größe – weitgehend stabil.
Klimahysterie und Alarmismus helfen nicht weiter, um komplexe Probleme zu lösen. Weitere Belastungen der Stromkunden und der Wirtschaft oder gar eine ‚Dekarbonisierung‘ führen nur dazu, dass Deutschland im Wettbewerb weiter zurückfällt und die Bürger weiter geschröpft werden. Deshalb Schluss mit dem Klimazirkus, Schluss mit der Finanzierung von Pseudowissenschaft und sofortiger Ausstieg aus dem Pariser Abkommen.“ (Täglich ein neuer Klimaalarm in den deutschen Medien: Es gibt keine globalen Temperaturen)
Medien hetzen gegen Kohle-Verstromung in Mitteldeutschland
Dazu erklärt der AfD-Landtagsabgeordnete, André Wendt:
„Anlässlich des Klimagipfels findet wegen der Kohleverstromung in vielen Medien aktuell erneut eine verbale Treibjagd auf Sachsen und Brandenburg statt. Diese Tiraden des politisch-medialen Komplexes gegen Tausende Arbeitsplätze unter dem Vorwand das Weltklima zu retten und die Erderwärmung zu stoppen, sind nicht nur inhaltlicher Unfug, sondern kennzeichnend, wofür die abgedriftete Union aus CDU und CSU inzwischen steht: Für Sozialabbau unter dem Etikett der politischen Korrektheit.
Natürlich gibt es einen stattfindenden Klimawandel. Allerdings ist bisher unbewiesen, dass dieser von Menschen verursacht wurde und wird. Um es noch einmal in aller Deutlichkeit zu sagen: Energie aus Kohle oder Atomstrom sind unverzichtbar, so lange es keine sicheren Speichermöglichkeiten für so genannte alternativen Energien gibt. Die CDU sägt am Ast der mitteldeutschen Kohle-Industrie und tut das ohne Not und Rücksicht auf Arbeitnehmer und deren Arbeitsplätze. Es ist eine inländerfeindliche Politik!“
Allein in diesem Jahr wird der Klimawandel-Alarm in bislang 400 wissenschaftlichen Studien widerlegt
400 im Jahre 2017 veröffentlichte Studien stützen eine skeptische Haltung bzgl. Klima-Alarm.
Während der ersten zehn Monate dieses Jahres 2017 sind 400 wissenschaftliche Studien veröffentlicht worden, welche Zweifel an dem Standpunkt wecken, dass anthropogene CO2-Emissionen der fundamentale Kontrollknopf des Klimas sind … oder die auf andere Weise den Wahrheitsgehalt von Klimamodellen oder damit in Beziehung stehenden „Konsens“-Positionen in Frage stellen, welche allgemein von Politikern und den Mainstream-Medien hoch gehalten werden.
Diese 400 Studien stützen die Position, dass es inhärent bedeutende Grenzen und Unsicherheiten in unserem Verständnis von Klima und Klimawandel gibt. Die Klimawissenschaft ist nicht beständig.
Aktuelle Temperaturen, der Meeresspiegel und Extremwetterereignisse sind weder ungewöhnlich noch beispiellos. In vielen Gebieten der Erde ist es derzeit kälter als die meiste Zeit während der letzten 10.000 Jahre.
Natürliche Faktoren wie die Sonne (106 Studien), multidekadische Ozean-Atmosphäre-Oszillationen wie NAO, AMO/PDO, ENSO (37 Studien), Änderungen der Wolkenmenge im Zeitmaßstab von Jahrzehnten und die interne Variabilität allgemein haben einen bedeutenden Einfluss auf Wetter und Klimaänderungen ausgeübt, sowohl in der Vergangenheit als auch gegenwärtig (Globale Erwärmung: Wer sind jetzt die Klimaleugner?).
Das Auffinden eines eindeutigen anthropogenen (menschengemachten) Signals in dem ganzen Rauschen der natürlichen Variabilität dürfte daher sehr schwierig sein.
Und jüngste politische Maßnahmen zur Abschwächung von Emissionen, besonders hinsichtlich der Befürwortung von Erneuerbaren, sind oftmals kostspielig, ineffektiv und schädlich für die Umwelt.
Andererseits bringen ein erhöhtes CO2-Niveau und ein wärmeres Klima noch unentdeckte Vorteile für die Biosphäre mit sich (d. h. ein grünerer Planet und höhere Ernteerträge).
Im Jahre 2016 erschienen in Fachzeitschriften 500 begutachtete Studien, welche die „Konsens“-Klimawissenschaft in Frage stellen (Teil1, Teil 2, Teil 3). Das summiert sich zu über 900 Studien in weniger als 2 Jahren.
Hier folgen noch zwei Links zu der Liste von 400 Studien aus diesem Jahr ebenso wie die Beschreibung der Kategorisierung dieser Liste:
Literatur:
Die kalte Sonne: Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet
Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien
Quellen: PublicDomain/mmnews.de/eike-klima-energie.eu am 09.11.2017
Weitere Artikel:
„Weltklima 2017: Unsere Erde brennt“ – Nein!
Globale Erwärmung: Wer sind jetzt die Klimaleugner?
Täglich ein neuer Klimaalarm in den deutschen Medien: Es gibt keine globalen Temperaturen
Die wirksamste Bekämpfung des Klimawandels ist der Verzicht auf Kinder
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