Obwohl es bisher nur ganze zwei Fälle von Transgender-Schwangerschaften gab, will die britische Regierung bei der UNO geändert haben, dass statt von »schwangeren Frauen« künftig von »schwangere Menschen« gesprochen wird.
Die britische Regierung in London beabsichtigt laut Außenministerium den Begriff »schwangere Frauen« bei den Vereinten Nationen (UNO) durch die Formulierung «schwangere Menschen« ersetzen zu lassen, was nach eigenen Angaben die Rechte von Transgender-Schwangeren stärker berücksichtigen solle.
Damit will man eine Menschenrechtsvereinbarung der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1976 ändern, die den Schutz »schwangerer Frauen« vorschreibt, so etwa das Verbot der Todesstrafe. Diese Änderung wird verfolgt, obwohl im Vereinigten Königreich bisher nur zwei Fälle von Transgender-Schwangerschaften bekannt geworden sind.
An dem Vorstoß aus aus dem Ministerium von Boris Johnson gibt es interessanterweise vor allem Kritik von Feministinnen, weil er Frauen »unerwähnbar« mache. Die feministische Schriftstellerin Sarah Ditum sagte:
»Uns zu zwingen, jeden Verweis auf unser Geschlecht abzuschrubben aus Furcht, intolerant genannt zu werden, ist eine Beleidigung.« („Babys für alle“: Wissenschaft will Schwangerschaft für Männer ermöglichen)
Das Außenministerium verteidigte das Begehren: »Wir sind nicht gegen den Begriff ’schwangere Frau‘. Wir unterstützen das Recht auf Leben schwangerer Frauen, und wir haben beantragt, dass das Menschenrechtskomitee schwangere Transgender nicht von diesem Recht auf Leben ausschließt.«
Das Nationale Statistikamt in Großbritannien zieht darüber hinaus in Erwägung, ab dem nächsten Zensus 2021 den Briten freizustellen, welchem Geschlecht sie sich zuordnen, »zum Wohle von Intersexuellen und solchen, die sich keinem Geschlecht zuordnen können« (Globaler Krieg gegen Gender-Rollen: Im Eiltempo in die geschlechtslose Gesellschaft (Videos)).
TranZformed: Dokumentarfilm enthüllt das Elend der Transsexuellen-Industrie
Der Dokumentarfilm TranZformed: Finding Peace with Your God-Given Gender (Verwandelt: Frieden finden mit dem Geschlecht, das Gott dir gegeben hat) schildert Zeugnisse von Menschen, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben, aber nicht den erhofften Frieden mit sich selbst gefunden haben.
Die Transsexuellen sind eine ganze Industrie. Zu den Illusionen und den trügerischen Versprechungen im Zusammenhang mit einer Geschlechtsumwandlung mit sich bringt, sagt eine der Hauptfiguren des Dokumentarfilms:
„Eine unglaubliche Industrie, die einen Haufen Geld mit diesen armen Menschen verdient, verbreitet Lügen.“
Der Film wurde von David Kyle Foster, dem Vorsitzenden von Pure Passion, einer US-Vereinigung christlicher Ex-Homosexueller, initiiert, um jenen Menschen eine Stimme zu geben, deren Existenz von der Homo-Lobby und von den Massenmedien gerne geleugnet wird.
Sie sind Opfer einer Geschäftemacherei, die die Verwundbarkeit von Menschen ausnützt, die Schwierigkeiten mit dem eigenen Geschlecht haben (Gehirnwäsche Gender-Ideologie: Was steckt dahinter?).
„Ich war verzweifelt über die Operation. Nun hatte ich diese großen Brüste, die Vagina und hing überall an Schläuchen … ich dachte mir: Was hast du getan?“
So die Schilderung eines Transsexuellen. Ein anderer berichtet:
„Mein Vater hat mich mehrfach sexuell mißbraucht. Das führte dazu, daß ich mich wie eine Frau fühlte.“
Filmemacher David Kyle Foster sagt über seine Dokumentation:
„Diese Industrie wählt Orte, wo Kirche und Kultur noch nicht ausgeformt sind.“
Und weiter:
„Die Medien kennen nicht die Geschichte, daß Aktivisten und Ärzte diese Menschen unter Druck setzen. Wir wollen diese Geschichte erzählen und diese Situation ändern.“
Literatur:
Die globale sexuelle Revolution: Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit von Gabriele Kuby
Genug gegendert! von Tomas Kubelik
Genderismus(s): Der Masterplan für die geschlechtslose Gesellschaft von Werner Reichel
Das deutsche Narrenschiff: Wie feige Karrieristen, selbsternannte Intellektuelle und politisch korrekte Gutmenschen unser Land ruinieren von Prof. Christoph Braunschweig
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=f6pfhIi9SHs
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/katholisches.info am 25.10.2017
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„. betrachtet das ionosphärische Manipulationssystem des US-Militärs (HAARP), das in Alaska stationiert ist und einen Teil der Entwicklung und Anwendung elektromagnetischer Waffen für den externen und internen Bereich der Sicherheit ausmacht, als ein Beispiel einer höchst gefährlichen neuen militärischen Bedrohung der gesamten Umwelt wie auch der menschlichen Gesundheit, da dieses Projekt zum Ziel hat, zu militärischen Zwecken in den höchst sensiblen energetischen Bereich der Biosphäre einzudringen, obwohl die Konsequenzen dieses Vorgehens in keinster Weise abzusehen sind; fordert die Kommission, den Rat und die Mitgliedstaaten auf, Druck auf die US-Regierung, Rußland und jeden anderen in solche Aktivitäten verwickelten Staat auszuüben, damit diese Tätigkeiten eingestellt und ein umfassendes Abkommen gegen derartige Waffen geschlossen werden kann;
12. fordert vor allem ein internationales Übereinkommen über ein generelles Verbot von Forschungs- und Entwicklungsprojekten – ob militärisch oder zivil -, die die Anwendung der Erkenntnisse auf dem Gebiet chemischer und elektrischer Vorgänge oder von Schallwellen oder anderen Funktionen des menschlichen Gehirns zur Entwicklung von Waffen beinhalten, die jeder beliebigen Form der Manipulation des Menschen Tür und Tor öffnen könnten; dieses Übereinkommen sollte auch ein Verbot aller derzeit bekannten sowie aller erdenklichen Anwendungsmöglichkeiten solcher Systeme umfassen;“
Quelle: http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A4-1999-0005+0+DOC+XML+V0//DE
Die Eu wußte offensichtlich schon früh, daß wir alle Gaga werden dank HAARP oder vielleicht auch dank des Handy´s.
keine Biologie mehr ( gegen die Biologie ) -unfähig zu denken-Gehirn gewaschen naja usw
Moderne Gehirnforschung bestätigt die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau
Veröffentlicht: 7. Dezember 2013 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: FORSCHUNG / Wissenschaft / Technik |Tags: Gehirnforschung, Gender-Mainstreaming, Geschlecht, Geschlechter, Männer, Pennsylvania, Prof. Spreng, Studie,Unterschiede | 5 Kommentare
„Gott schuf sie als Mann und Frau“ – so heißt es im 1. Buch Moses (1,27) am Anfang der Bibel. Doch die Anhänger des „Gender-Mainstreaming“ bestreiten grundsätzliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. BILD0230
Genderisten sind der Ansicht, dass die Verschiedenheit nur kulturell konstruiert ist. Gender steht aus ihrer Sicht für das „soziale“, angeblich von der Gesellschaft anerzogene Geschlecht. Was nur anerzogen sei, lasse sich auch umerziehen, so ihre These.
Und diese vermeintliche Erkenntnis soll zur Grundlage aller gesellschaftlichen Entscheidungen und Prozesse gemacht werden (daher der Ausdruck „Mainstreaming“). Das bedeutet aus der Sicht der Genderforscher: Geschlechtsunterschiede müssen bis auf die unvermeidbaren Äußerlichkeiten eingeebnet werden.
Studie aus USA widerspricht Gender-Thesen
Doch eine aktuelle Studie der US-amerikanischen Universität von Pennsylvania widerspricht den Theorien der Genderisten. Demnach „ticken“ Männer und Frauen im Gehirn unterschiedlich. Die Wissenschaftler in Philadelphia stellten fest, dass männliche Hirnhälften mehr Nervenbahnen aufweisen als weibliche. Dafür punktet das weibliche Denkorgan mit mehr Brücken zwischen den beiden Seiten. Dementsprechend verteilen sich Stärken und Schwächen der Geschlechter.
Die Studie der Gehirnforschern beruht auf der Untersuchung von 949 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Wissenschaftlerin Madhura Ingalhalikar und ihr Team nutzten ein Verfahren, dass die Bewegung von Wassermolekülen im menschlichen Denkorgan sichtbar macht und so Rückschlüsse auf Zahl, Verlauf und Länge der Nervenfasern ermöglicht.
Frauen sprachlich begabter, Männer räumlich
So stellten die Forscher fest, dass Männer-Hirne offenbar für eine Kommunikation innerhalb der Hirnhälften optimiert seien. Eine frühere reine Verhaltensstudie mit deutlich mehr Probanden hatte ergeben, dass sich Frauen besser Wörter und Gesichter merken können, generell aufmerksamer sind und ein besseres soziales Erkenntnisvermögen haben. 120505288_BV_July und Mike
Dafür konnten die Männer räumliche Informationen besser verarbeiten und Bewegungen besser koordinieren. Derartige Beobachtungen führten in Deutschland bereits zu Buchtiteln wie „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken.“
Für den Gehirnforscher und bekennenden Christen Prof. Manfred Spreng aus Erlangen kommen die Feststellungen der Universität in Philadelphia nicht überraschend. Die Verschiedenheit der Geschlechter liege in der „Optimierungsabsicht“ des „genialen Schöpfer-Gottes“ begründet, sagte er auf Anfrage der evangelischen Nachrichtenagentur IDEA.
Leidtragende des Genderwahns sind die Kinder
Danach sollten sich Mann und Frau ergänzen. Wer sie gleichmachen wolle, „vergewaltige“ beide Geschöpfe. Die Leidtragenden seien die Kinder und Familien.
Der hohe Anteil depressiver kranker Mädchen und Frauen in Schweden sieht er als Folge der konsequenten Gender-Erziehung an, die insbesondere Frauen ihrer Identität beraube. Frausein werde damit häufig nur auf das Äußerliche reduziert.
Naturwissenschaftler in aller Welt sähen die Unterschiede der Geschlechter ähnlich wie er, so der emeritierte Professor, wollten sich aber nicht „politisch unkorrekt“ äußern. Er befürchtet, dass sich Gender-Anhänger von den empirischen Feststellungen der US-Studie nicht beeindrucken lassen: „Sie meinen, sie hätten die bessere Theorie.“
Dr. Spreng arbeitet gerade an der vierten Auflage eines Buches zum Unterschied der Geschlechter, das im Januar erscheinen soll (Titel: „Vergewaltigung der sexuellen Identität“).Darin beschreibt der Professor zahlreiche neurophysiologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern, die weder durch Erziehung, noch durch sozio-kulturelle Veränderungsbestrebungen überbrückbar seien.
Ferner geht er auf die Gefährdung der Gehirnentwicklung von Kindern durch Gender-Mainstream-Aktivitäten ein.
Quelle: http://www.idea.de