Indische Stahlsäulen: Relikte einer alten Hochzivilisation

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Eine eiserne Säule, die der Wissenschaft Rätsel aufgibt, weil sie nicht rosten will, ist die ‘Ashoka-Säule’, auch ‘Säule des Mehaurali’, oder ‚Löwensäule‘ genannt, nahe bei Delhi. Sie weist eine Höhe von etwas über sieben Metern mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 40 cm auf; ihr Gewicht beträgt etwa sechs Tonnen.

Der Name ‚Ashoka-Säule‘ ist mithin irreführend. Der legendäre Kaiser Ashoka Vardhana (etwa 273-232 v.Chr.) soll in seinem Reich zwar viele Säulen errichtet haben; an ihren Spitze befanden sich, auf einem buddhistischen „Rad des Lebens“ stehend, die Abbilder königlicher Löwen, welche die Grenzen seines Herrschaftsgebiets bewachten. Allerdings handelte es sich dabei um Stein- und nicht um Eisensäulen.

Das Examplar in Delhi (bei Firozshah Kotla) wurde vermutlich unter König Chandragupta II. (etwa 376-415 n. Chr.) von Meerut nach Delhi geschafft, und unter Firuz Shah, 1309 – 1388 n. Chr. Sultan von Delhi, an seine heutigen Standort. (nahe dem Bara Hindu Rao Hospital) aufgestellt. Mit Kaiser Ashoka hat es jedenfalls nichts zu tun.

Im Hof der alten Moschee Quwwat-al-Islam in Delhi befindet sich eine weitere Eisensäule, Loha Kahmba  genannt, die seit mindestens 1700 Jahren, ohne auch nur eine Spur von Rost zu zeigen, allen Witterungseinflüssen trotzt. An ihrer Basis hat sie einen Durchmesser von 40, oben von 30 Zentimetern. In der Spitze befindet sich sogar eine undefinierbare Vertiefung, in der sich Regenwasser sammeln kann, aber auch hier finden sich keine Erosionsspuren.

Eine Inschrift auf dieser, 6,60 m hohen Säule besagt, dass sie zur Erinnerung an den Sieg von König Chandra über seine Feinde (ca. 300 n. Chr.) errichtet wurde. Wie kommt es, dass das Metall trotz der hohen Luftfeuchtigkeit in Delhi keinerlei Ansätze von Korrosion zeigt?

Mit dieser Frage beschäftigte sich schon vor einigen Jahren der Paläo-SETI Forscher Walter-Jörg Langbein in seinem Buch „Götter aus dem Kosmos„.

„Wie wurde die Säule hergestellt?“, fragt Langbein, „Wurde sie in einem Stück gegossen? Oder hat man zunächst kleinere Eisenklumpen hergestellt und dann zusammengeschweißt? Es ist keine Technik bekannt, die diesen Vorgang vor rund 1700 Jahren hätte bewerkstelligen können: gleichgültig, ob das Artefakt im ganzen oder stückweise produziert wurde.

Noch faszinierender ist aber die Frage, warum das Eisen der Säule nicht rostet. Vordergründige Erklärungen wurden gesucht und gefunden, die die Säule ihres Geheimnisses berauben sollen. Völlig falsch ist zum Beispiel die Behauptung, daß die Inder, die Tag für tag die Säule `umarmen´, auch noch so kleine Rostspuren abreiben. Beim Berühren der Säule mit Armen und Händen wird sie mit Schweiß benetzt.

Dabei werden, was chemische Analysen ergeben haben, Harnsäure, Ammoniak, Fett- und Milchsäuren übertragen. Das sind Substanzen, die nicht konservieren, sondern den Vorgang des Rostens in starkem Maße fördern. Warum ist das Gegenteil der Fall?“ (Prähistorischer Nuklearkrieg: Rama Empire versus Atlantis?)

(Die sogenannte ‚Ashoka-Säule‘ bei Delhi (auch ‘Säule des Mehaurali’ oder ‚Löwensäule‘) gehört trotz ihres rötlichen Schimmers zu den nicht rostenden Stahlsäulen Indiens, die der modernen Wissenschaft Rätsel aufgeben)

In seinem Buch präsentiert Langbein eine interessante These, wie es zu dem `Nirosta-Effekt´ der seltsamen Eisensäule in Delhi kommen könnte. Dabei beruft sich der Autor auf die Forschungen des russischen Wissenschaftlers Dr. Rostislaw S. Furdui, der davon überzeugt ist, sie stelle einen klaren Beweis für eine weit fortgeschritten Wissenschaft im alten Indien dar:

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„Er verweist darauf, daß 1979 eine Gruppe sowjetischer Gelehrter (Barssukov, Nemoshkalenko und andere) ein besonderes Verfahren zum Patent anmeldeten. Proben von Mondgestein enthielten, wie sich bei Analysen im Labor ergab, winzige Eisenpartikelchen. Sie stammten von Meteoriten. Dieses Mondeisen rostet nicht – auch wenn es Feuchtigkeit ausgesetzt ist. […] Die sowjetischen Gelehrten Barsukov und Nemoshkalenko sind der Ansicht, daß das Mondmetall dadurch extrem widerstandsfähig wurde, daß es über Millionen und Abermillionen von Jahren schutzlos der kosmischen Strahlung ausgesetzt war (Haben antike Zivilisationen Felsblöcke in Position „levitiert“ und dadurch gewaltige Monumente erbaut? (Videos)).

  

Dr. Rostislaw S. Furdui: ‚Durch diese energetische Strahlung wurden jene Zentren im Metall, welche die Korrosion hervorrufen, zerstört. Das Mondeisen enthält gewisse Eigenschaften von Edelmetall‘.“

Langbein stellt dar, wie die Wissenschaftler ihre Vermutung im Labor überprüften: „Sie legten ein poliertes Eisenplättchen in eine Hochvakuumkammer und gravierten mit gebündelten Elektronenstrahlen geometrische Figuren hinein. Anschließend wurde das Plättchen wieder in normaler Atmosphäre dem Einfluß einer Säure ausgesetzt. Das Eisen wurde nun teils von der Säure beschädigt,, zum Teil nicht. Eine genaue Untersuchung ergab, daß dort, wo Elektronenstrahlen auf das Metall eingewirkt hatten, keinerlei Säureschäden aufgefunden wurden.“

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Nun warf Dr. Furdui die Frage auf, inwieweit „diese Erkenntnis auf die berühmte Eisensäule in Dehli übertragen werden könnte. Sie besteht nämlich keineswegs aus reinem Eisen, wie oft behauptet wird. Das geheimnisvolle Objekt enthält schwefel- und phosphorartige Beimengungen. Es wurde also aus Eisen von eher minderer Qualität gefertigt. Deshalb müßte es rosten. Sollten also den alten Indern vor mindestens 1.700 Jahren Verfahren zur Verfügung gestanden haben, die das Artefakt gegen Rost resistent machte?

Örtlichen Überlieferungen zufolge ist dieses Wissen noch weitaus älter […] Es kann ausgeschlossen, das Wissenschaftler und Techniker des alten Indien mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln eine Vakuumkammer herstellen konnten. Sie waren nicht dazu in der Lage, ein kleines Modell, geschweige denn ein Exemplar anzufertigen, das groß genug war, um die ganze Säule aufzunehmen.

Selbst wenn wir das Unmögliche unterstellen, ist keine Methode denkbar, nach der die irdischen Inder das Wunderwerk herstellen konnten. Selbst wenn sie dazu in der Lage gewesen sein sollten, kleinere Eisenteile in Apparaten bescheidener Größe einem Vakuum auszusetzen, dann war das nicht genug!

Elektronenkanonen besaßen sie nämlich ganz sicher nicht. Aber selbst wenn sie, auf welche Art auch immer, einen Elektronenstrahl erzeugen und kleinere Mengen Eisens im Vakuum beschießen konnten: Wie wurden dann die kleineren Elemente zur Gesamtsäule zusammengefügt?

Heute könnte man sie verschweißen, würde dazu aber äußerst starke Fallhämmer benötigen, die den Indern vor 1.700 Jahren nicht zur Verfügung gestanden haben dürften. Gelang es ihnen vielleicht, kleinere Mengen Eisens durch Bestrahlung – wie auch immer – resistent gegen Rost zu machen, um dann das Metall durch Hitze zum Schmelzen zu bringen und in eine Form zu gießen? Das ist theoretisch denkbar.

Praktisch wären aber die Inder vollkommen überfordert gewesen. Sie verfügten nur über kleine, höchst bescheidene Schmelzöfen. Sie konnten jeweils nur geringe Mengen flüssigen Eisens herstellen . Wie hielten sie dann das flüssige Eisen flüssig? Wie verhinderten sie, daß es erstarrte? Wie soll die Gußform ausgesehen haben? Zudem weist die Eisensäule keinerlei Spuren auf, die auf eine Gußform schließen lassen könnten.“

(Die Loha Khamba, auch ‚Chandra-Säule‘ genannt, in Dehli. Seit mindestens 1.700 Jahren trotzt auch sie der Natur und weist praktisch keine Korrosions-Spuren auf)

Dr. Furduis Hypothese dazu lautet: „Offensichtlich muß die Metallurgie damals ein Niveau erreicht haben, daß unserem heutigen Wissen überlegen war.“

Langbein spekuliert weiter: „Wenn es ein solches Wissen gab, dann müßte es eine allmähliche Entwicklung gegeben haben: von primitivsten Anfängen bis zur Perfektion. Bis heute wurden keinerlei schriftliche Aufzeichnungen gefunden, die das stete Anwachsen eines entsprechenden Wissens nachweisen konnten. […]

Ein uns nach wie vor unbekanntes Verfahren wurde nicht nur bei der Wundersäule von Delhi eingesetzt, sondern beispielsweise beim Bau des indischen Tempels von Konarak. Da wurden – der sowjetische Historiker I. Mozhejko weist es nach – verschiedene ‚Eisenbalken‘ in die Gesamtkonstruktion integriert, die wie die Säule von Delhi aus nicht rostendem Eisen gefertigt wurden.“

Zum Alter dieser Eisenteile gibt es noch keine genauen Angaben: „Mehrere Balken größeren Ausmaßes kamen zum Vorschein, als die ‚Schwarze Pagode von Konarak‘ einstürzte. Mindestens 29 ‚Eisenbalken‘ wurden registriert. Die beiden längsten waren über zehn Meter lang. Errichtet wurde der Tempel vermutlich 1240. Das heißt aber nicht, daß die Eisenbalken damals entstanden sind. Sie können genausogut aus einem älteren, zu dieser Zeit bereits baufälligen Tempelbau übernommen worden sein.“

  

Langbein zitiert dazu auch die bekannte Zeitschrift Nature: „Es erscheint wahrscheinlich, daß viele eiserne Objekte in Indien existieren, deren Herstellungsdatum nicht festgestellt werden kann. Sie können sehr wohl uralt sein.“

Sein persönliches Fazit zu den Betrachtungen der Chandra-Säule lautet jedenfalls: „Im alten Indien wurde eine geheimnisvolle Wissenschaft praktiziert, die vollkommen in Vergessenheit geraten ist.“

Handelt es sich es sich bei den beschriebenen Metallobjekten – oder zumindest bei ihrem Material – womöglich um Hinterlassenschaften des sagenhaften Rama-Imperiums? (Verbotene Archäologie: Atomkrieg im Altertum (Videos))

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Literatur:

Das Erwachen der Maschinen: High-Tech vor Jahrtausenden? von Lars A. Fischinger

Im Labyrinth des Unerklärlichen. Rätselhafte Funde der Menschheitsgeschichte von Klaus Dona

Die geheime Geschichte der Menschheit von Jim Marrs

Im Zeichen der Pyramide: Tödliche Spurensuche von Klaus Dona

Quellen: PublicDomain/atlantisforschung.de am 25.10.2017

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One thought on “Indische Stahlsäulen: Relikte einer alten Hochzivilisation

  1. Wir wissen, wo diese Säulen stehen. Das ist aber auch schon alles. Sie können von einer anderen Spezies stammen, von einer anderen Kultur und aus einer anderen Zeit. Wenn auf meinem Schreibtisch ein steinzeitlicher Faustkeil liegt, bin ich noch lange kein Steinzeitmensch. Das Problem ist die Geschichtsfälschung und das penetrante Leugnen von Zeugnissen, um nicht in Erklärungsnöte zu geraten.

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