Zahnpasta wird normalerweise nicht geschluckt, dennoch werden ihre nicht immer harmlosen Inhaltsstoffe über die Mundschleimhaut aufgenommen und gelangen so besonders schnell in den Blutkreislauf.
Viele Medikamente werden einfach unter die Zunge gelegt. Dort lösen sie sich auf und wandern binnen weniger Sekunden durch die Mundschleimhaut mitten hinein ins körperliche Geschehen. Zahnpasta ist zwar nicht gerade ein Medikament, aber das kümmert die Zahnpasta so gut wie gar nicht.
Ganz gleich, welcher ihrer Inhaltsstoffe durch die Mundschleimhaut marschieren will, sie lässt es zu. Warum auch nicht? Schliesslich ist es nicht der Körper der Zahnpasta, der die Konsequenzen tragen muss, sondern unserer.
Wir aber ahnen von all dem meist gar nichts. Frohgemut und brav nach Vorschrift putzen wir gleich mehrmals täglich mit der schärfsten, fluoridreichsten und aufhellendsten Zahncreme, die wir finden können. Ein desinfizierendes und Karies bekämpfendes Mundwasser rundet die vermeintlich vorbildliche Zahnpflege ab.
Giftige Zutaten in der Zahncreme
Die meisten Zahnpflegeprodukte aus Supermärkten und Drogerien jedoch enthalten teilweise höchst unerwünschte und sogar giftige Zutaten, die niemand – wüsste man davon – freiwillig in den Mund nehmen würde. Auch dann nicht, wenn man sie nach wenigen Minuten unbeschadet wieder ausspucken dürfte.
Wenn wir Zahnpasta ausspucken, dann spucken wir aber nicht mehr alles aus, was ursprünglich in der Zahnpasta war. Ein Teil davon, leider der giftigste, dringt während des Zähneputzens durch unsere Mundschleimhaut in unseren Körper, so dass wir letztendlich alles andere als unbeschadet bleiben – und das nur von der täglichen Zahnpflege (Krankmachende Dinge in der Zahnpasta und wie wir gesunde Paste selbst herstellen).
Lesen Sie die Inhaltsliste
Wenn Sie Glück haben, kann Ihnen Ihr Zahnarzt eine gute Zahnpasta empfehlen. Verlassen Sie sich aber nicht darauf. Der meine hat seine Doktorarbeit über Fluoride geschrieben und wird mir daher nie eine unfluoridierte Zahncreme empfehlen – von Fluor-Tabletten rät er jedoch ab, weil es den Mäusen, die er zu den entsprechenden Studienzwecken herangezogen hatte, gar nicht gut erging.
Giftige Zahncreme-Zutaten
Lesen Sie daher bitte die Zutatenliste Ihrer Mundhygieneartikel und entscheiden Sie dann, welche Sie verwenden möchten und welche nicht. Hochwertige Produkte werden Sie nur in Naturkostläden, Reformhäusern oder einschlägigen Online-Shops finden. Im Anschluss stellen wir einige der geläufigsten Zahncreme-Zutaten vor, die teilweise auch in anderen Körperpflegeprodukten vorkommen können und auf die unser Körper gut und gerne verzichten könnte:
Fluoride und Aromen
Auf Zahnpasten und Mundwässern, die Fluoride enthalten, findet man – je nach Fluoridmenge im Produkt – einen beunruhigenden Hinweis:
„Achtung, für Kindern unter 6 Jahren unzugänglich aufbewahren! Wenn mehr als die für das normale Putzen benötigte Menge geschluckt wird, kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt oder die nächste Giftnotrufzentrale.“
Leider ist die praktische Umsetzung dieses Warnhinweises nicht unbedingt einfach. Denn gerade in der Kinderzahnpasta sind häufig besonders verlockende Aromen enthalten. Sie imitieren höchst erfolgreich den Geschmack von Süssigkeiten oder Kaugummis.
Verständlich, dass Kinder keine Lust dazu haben, eine solche Zahncreme wieder auszuspucken. Sie werden also regelrecht zum Konsum grösserer Mengen dieser Zahncreme verführt und so schlucken Millionen von Kindern täglich ihre Zahncreme – ganz gleich wie düster die Warnung auf der Packung auch sein mag.
Fluoride verlangsamen den Stoffwechsel und schwächen das Immunsystem
Fluoride haben – wenn sie regelmässig in kleinen Mengen geschluckt werden – keine spürbare akut toxische Wirkung. Man bekommt nach dem Zähneputzen also nicht etwa Atemnot oder Magenkrämpfe, ja noch nicht einmal einen Schnupfen. Fluoride wirken zwar als Zellgifte und hemmen Enzyme des Stoffwechsels.
Das aber tun sie schön langsam und unauffällig, so dass die durch sie statt findende Verlangsamung des Stoffwechsels kaum registriert wird und wenn doch, so erst dann, wenn nach Jahren die ersten Gesundheitsschäden erkennbar werden, die aber sicher nicht mit den Fluoriden in Zusammenhang gebracht werden.
Auch das Immunsystem, das auf die perfekte Arbeit der Enzyme angewiesen ist, wird durch Fluoride irritiert und geschwächt. Der Mensch wird plötzlich anfällig für die verschiedensten Gesundheitsproblemchen, die – wenn sie schliesslich auftreten – keiner mehr mit der Zahncreme in Verbindung bringt.
Leider ist fluoridierte Zahncreme nicht das einzige bedenkliche Produkt in unserem Alltag. Sie ist nur eines von all den Puzzleteilchen im grossen Mosaik der täglich auf uns einprasselnden Stoffe, die unser Körper als Gift kategorisiert und die ihn in ihrer Gesamtheit massiv schädigen.
Ab einer halben Tube tödlich
Verspeist nun aber ein im Badezimmer kurzfristig allein gelassenes zweijähriges Kleinkind eine knappe halbe Tube fluoridierte Zahnpasta, weil sie so fein nach Erdbeere schmeckt, dann kann das tatsächlich tödlich sein. Bei einem vierjährigen Kind ist es nur geringfügig mehr, nämlich 56 Prozent. Auch ein sechsjähriges Kind muss noch keine ganze Tube aufessen, bereits 70 Prozent genügen, damit es in Lebensgefahr gerät.
Triclosan – giftiger Bakterienkiller in Zahncremes und Mundwasser
Triclosan ist ein chemisches Desinfektions- und Konservierungsmittel. Es vernichtet Mikroben aller Art. Daher wird es aus kariesprophylaktischen Gründen und zur Behandlung von Zahnfleischproblemen in Zahnpasten und Mundwässer gemischt. Ausserdem ist es im Geschirrspülmittel, in Handseifen, in Deodorants und vielen anderen Produkten des täglichen Gebrauchs enthalten, ja sogar in Textilien und Schuhen.
Triclosan ist ein stark antibiotisch wirksamer Bakterienkiller. Als Bestandteil von Mundwasser oder Zahncreme zerstört Triclosan nicht nur schädliche Bakterienkolonien, sondern auch die gesunde Mundflora. Diese körpereigene Abwehrarmee, die sich normalerweise auf der Mundschleimhaut befindet und den Körper selbständig vor eindringenden Erregern schützen würde, kann sich in Anwesenheit von Triclosan nicht mehr regenerieren.
Triclosan fördert die Entstehung von „Supererregern“
Im August 2009 forderte die Kanadische Medizingesellschaft (Canadian Medical Association) das kanadische Gesundheitsministerium (Canada Health) dazu auf, schnellstmöglich Massnahmen zu ergreifen, um Triclosan aus Körperpflegeprodukten zu entfernen. Was war passiert? Man hatte einen so genannten „Supererreger“ beobachtet.
So nennt man Mikroorganismen, bei denen all die bisher wirksamen antibiotischen Stoffe (wie Antibiotika oder Triclosan) nicht mehr wirken und die daher äusserst gefährlich sind, da man ihnen praktisch hilflos ausgeliefert ist. Es hatten sich also aufgrund des masslosen und gedankenlosen Einsatzes von Triclosan bereits bakterielle Resistenzen entwickelt.
Die amerikanische Seuchenschutzbehörde (Center for Disease Control and Prevention CDC) erinnert in diesem Zusammenhang daran, dass auch die häufige Anwendung von Antibiotika zur Entwicklung von resistenten Bakterien führen kann, weshalb ihre Einnahme oder Verordnung stets gründlich überdacht werden und nur in wirklich nötigen Fällen erfolgen sollte. „Supererreger“ haben – besonders in Krankenhäusern – schon zu vielen Todesfällen geführt und so sollte deren Entwicklung mit aller Macht vermieden werden.
Triclosan reichert sich in Zahnbürsten an
Im Tierversuch löste Triclosan Leberschäden und Krebs sowie Muskelschwäche aus, außerdem kann es Antibiotika-Resistenzen bei Bakterien fördern. Kinderärzte fordern deshalb bereits ein Verbot von Triclosan in Alltagsprodukten.
Ein weiteres Argument dafür könnten jetzt Jie Han von der University of Massachusetts und seine Kollegen liefern. Sie haben untersucht, ob und wie sich Triclosan aus Zahnpasta beim Zähneputzen verhält. Für ihre Studie ließen sie einen Putzroboter ein dreimonatiges Zähneputzen mit 22 verschiedenen Zahnbürsten und sechs triclosanhaltigen Zahncremes simulieren.
Es zeigte sich: Vor allem in Zahnbürsten mit weichen, elastischen Borsten reichern sich im Laufe der Zeit beträchtliche Mengen an Triclosan an. Je dünner und weicher die Borsten waren, desto mehr Triclosan nahmen sie auf. „Mehr als ein Drittel der Bürsten enthielt dadurch das Sieben- bis Zwölffache der normalerweise in einer Zahnpastaportion enthaltenen Triclosan-Dosis“, berichten Han und seine Kollegen.
Das Problem dabei: Dieses Triclosan bleibt nicht dauerhaft in den Borsten gespeichert. Sobald der Nutzer zu einer Zahnpasta ohne Triclosan wechselt, setzt die Zahnbürste das angereicherte Desinfektionsmittel wieder frei, wie die Forscher feststellten. Über zwei Wochen hinweg wird so Triclosan in die Mundhöhle abgegeben und kann mit dem Speichel aufgenommen werden.
Insgesamt überschreitet die Triclosan-Belastung durch diese Anreicherung und Wiederfreisetzung zwar nicht die gängigen Grenzwerte. Dennoch sehen die Forscher darin eine versteckte Quelle unkontrollierter Belastung. „Das in der Zahnbürste akkumulierte Triclosan führt zu einer verlängerten und unerwünschten Belastung“, konstatieren sie. „Dessen sollten die Verbraucher sich bewusst sein.“
Natriumlaurylsulfat
Natriumlaurylsulfat ist ein Tensid, das als reinigende Komponente vielen Körperpflegeprodukten (Zahnpasten, Duschgels, Shampoos) und Haushaltsartikeln (Geschirrspülmittel) beigemischt wird. Es gilt als allergieauslösend und hautreizend.
Die Anwendung von Zahnpasten mit Natriumlaurylsulfat kann daher zur Bildung von kleinen schmerzenden Mundgeschwüren (Aphthen) beitragen. Forscher gehen davon aus, dass Natriumlaurylsulfat die schützende Schleimhaut des Mundes austrocknet. Sie wird daraufhin anfällig für Reizstoffe und diese wiederum führen zur Bildung der Aphthen. Natriumlaurylsulfat wird oft auch als Natriumdodecylsulfat, als SLS (engl. Sodium Lauryl Sulfate) oder als SDS (engl. Sodium Dodecyl Sulphate) deklariert (Sie putzen Ihre Zähne mit Asbest!).
Abrasiva (Schleifmittel) können den Zahnschmelz schädigen
Sie haben empfindliche Zähne? Vielleicht liegt es an Ihrer Zahncreme. Eine übermässige Sensibilität der Zähne kann von verschiedenen Faktoren verursacht werden. So genannte abrasive Zahncremes sind einer dieser Faktoren. Insbesondere die beliebten Weissmacher-Zahncremes, die zur Aufhellung der Zähne empfohlen werden oder auch Produkte, die Zahnstein den Garaus machen sollen, enthalten starke Abrasiva (Schleif- oder Schmirgelmittel).
Leider kann der Konsument beim Betrachten seiner Zahncreme nicht unbedingt erkennen, ob sie nun starke oder schwache Abrasiva beinhaltet. Und der Zahnarzt kann nicht beurteilen, inwieweit die Schmelzschäden der Zähne durch die benutzte Zahncreme verursacht wurden. Zahnpasten-Hersteller könnten zwar einen sog. RDA-Test (Relative Dentin Abrasion) durchführen, um den Abrieb (Abrasivität) ihres Produktes zu ermitteln, doch verzichten viele Hersteller bequemerweise auf eine solche Bewertung.
Ein RDA-Wert von 20 bis 40 gilt als relativ niedrig, ein Wert von 50 bis 60 als mittel und ein Wert ab 80 bis weit über 100 als hoch. Oft besitzen aber ganz normale Zahncremes, die nicht als besonders aufhellend gekennzeichnet sind, schon RDA-Werte von 70. Eine kurze Anfrage beim Hersteller bringt hier Klarheit.
Parabene – allergen und möglicherweise krebserregend
Eine Zahncreme sollte in geöffnetem Zustand natürlich einige Wochen lang haltbar sein. Da sie ausserdem selten im Kühlschrank aufbewahrt wird, muss sie irgendwie konserviert werden. Hochwertige Konservierungsstoffe wie Grapefruitkernextrakt oder Vitamin E sind den meisten Herstellern zu teuer und so bieten sich hier die billigen Parabene an.
Es handelt sich um synthetische Konservierungsstoffe, deren Vorhandensein in der Zahnpastatube nicht so einfach überprüft werden kann, da Parabene viele verschiedene Namen tragen können. Im günstigen Falle werden sie mit Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Butylparaben oder Benzylparaben deklariert. Möglich sind aber leider auch Bezeichnungen, die nicht einmal das Wort „Paraben“ enthalten, wie z. B. Parahydroxybenzoat, Oxybenzoesäure, Oxybenzoat, Hydroxybenzoesäure, Hydroxybenzoat, PHB-Ester, etc.
Parabene sind ziemlich tüchtige Stoffe, das heisst, sie wirken nicht nur, solange sie in der Zahnpasta sind, sondern auch dann, wenn sie über die Mundschleimhaut im Körper angekommen sind. Dort führen sie den Hormonhaushalt ein bisschen an der Nase herum, insbesondere den von Jungs, also männlichen Kindern, aber auch den von männlichen Embryonen im Mutterleib, was zu einer gewissen Verweiblichung führen kann.
Auch sind Allergien auf Parabene inzwischen so weit verbreitet, dass bei regelmässigem Erscheinen roter Pusteln nach dem Duschen, Eincremen oder eben Zähneputzen routinemässig auf eine Parabenallergie getestet wird, wobei man immer häufiger fündig wird.
Untersuchungen von Brustkrebsgewebe hatten ausserdem gezeigt, dass sich darin Parabene aufhielten. Da noch immer nicht geklärt ist, ob sich Parabene nun ganz konzentriert in Tumoren befinden und womöglich sogar zu deren Entstehung beitragen oder in ähnlicher Konzentration auch in gesundem Gewebe vorhanden sind, setzt man Parabene einfach weiterhin ein – selbstverständlich mit dem Segen der EU-Kosmetikverordnung.
PEGs schleusen Gifte in den Körper
PEGs (Polyethylenglykole) sind Emulgatoren. Man mischt sie deshalb in die Zahncreme, damit diese ihre einheitliche Konsistenz erhält und beim Herausdrücken nicht plötzlich nur Wasser herauskommt, während der feste Teil in der Tube bleibt. PEGs sorgen also dafür, dass sich die wässrigen Zahncremezutaten schön gleichmässig mit den fetthaltigen vermischen und gemeinsam zu einer perfekten Paste werden. Wenn das alles wäre, könnten wir hochzufrieden sein. Leider machen PEGs die Haut und so auch die Schleimhaut durchlässiger, als sie das normalerweise ist.
Das sei erwünscht, heisst es, da man schliesslich sicher sein möchte, dass möglichst viele der Zahncreme-Wirkstoffe aufgenommen werden. Bei Kräuterauszügen mag das noch gelten, doch wollen wir etwa, dass die PEGs den Weg für Giftstoffe, wie beispielsweise Parabene, Natriumlaurylsulfat oder Triclosan noch freier machen, als er es ohnehin schon ist?
Künstliche Süssstoffe und Zuckeraustauschstoffe
Betrachtet man die Inhaltsliste von Zahncremes, könnte man ausserdem zu dem Ergebnis gelangen, dass die Herstellung einer solchen ohne Süssstoffe oder Zuckeraustauschstoffe gänzlich unmöglich ist.
Offenbar kann vom Verbraucher nicht erwartet werden, dass er seine Zähne mit einer ungesüssten Zahncreme putzt – wo er sich doch schon so an all die süssen Snacks, die süssen Softdrinks, die zuckersüssen Ketchups, schlicht an ein rundum süsses Leben gewöhnt hat.
Dabei ist die Diskussion um die Unbedenklichkeit der künstlichen Süssstoffe und Zuckeraustauschstoffe noch lange nicht beendet.
Der Zuckeraustauschstoff Sorbit, der in manchen Zahncremes zu finden ist, soll gar ein gewisses kariesförderndes Potential besitzen und ist daher in einer Zahncreme eindeutig fehl am Platze. Der Süssstoff Saccharin süsst fast jede herkömmliche Zahnpasta und sorgt dafür, dass Zähneputzen – trotz Natriumlaurylsulfat, Triclosan und Fluoriden – wenigstens Spass macht. Schliesslich würden auch Ferkel ihr Industriefutter nicht fressen, wenn es nicht mit Süssstoffen „verfeinert“ wäre (Fluorid: Jawohl, Ihre Zahnpasta macht dumm! (Videos))
Glücklicherweise haben wir aber immer noch die Wahl und können uns für Zahncremes entscheiden, die ohne all diese bedenklichen Zutaten auskommen.
Literatur:
Lass dich nicht vergiften!: Warum uns Schadstoffe chronisch krank machen und wie wir ihnen entkommen
Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia
Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 31.10.2017
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Kleine Sensation – sogar dem Staatsfernsehen wars ein Beitrag wert:
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/wdr-aktuell/video-fluorid—schaedlich-fuer-babys-im-mutterleib-100.html
PS: Versuch-Nr.5:
FEHLER: Unreadable CAPTCHA token file
Marvita Herbal mit Salbei und Kamille enthält:
Aqua, Sorbitol, Hydrated Silicia, Cellulose Gum, Sodium Lauryl Sulfate, Aroma, Salvia Officinalis, Chamomilla Recutita, Sodium Methylparaben, Sodium Saccarin, CI19140, CI42051
Man nimmt etwas Zaunpasta verteilt diese in einem Teebeutel und spült es aus. Neben den ganzen oben genannten schädlichen Substanzen, sind auch noch Mikro Plastik enthalten.