Die Apollo-Saga: Kein Mann im Mond (Videos)

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Wenn tatsächlich Apollo-Astronauten auf dem Mond waren, warum hatte es die NASA dann nötig, Lügen
und Falschaussagen zu verbreiten?

Rund ein halbes Jahrhundert ist inzwischen ins Land gegangen, seit die NASA das Apollo-Projekt ins Leben rief. US-Präsident John F. Kennedy hatte dazu Anfang der 60er Jahre aufgerufen, bis „Ende des Jahrzehnts“ einen Astronauten zum Mond und wieder heil auf die Erde zurück zu schicken.

Dies geschah vor dem Hintergrund des damaligen „Kalten Krieges“, um der Welt zu beweisen, dass die USA die technologische Führung im All übernommen hätten. Zuvor waren die damaligen Sowjets führend in der Weltraumfahrt gewesen. Sie hatten den ersten Satelliten in der Erdumlaufbahn, den ersten Hund an Bord eines Satelliten, den ersten Menschen im All usw. usw.

Das konnte sich eine Supermacht wie die USA einfach nicht gefallen lassen. Bei jeder Weltraum-Aktivität der Sowjets hinkten die Amerikaner hinterher, und mit was sie dann nachzogen, war erheblich primitiver, als es die sowjetischen „Vorbilder“ vormachten (Titelbild: Film „Operation Avalanche„).

Hinzu kamen der Korea- und der Vietnam-Krieg, die beide einfach nicht zu gewinnen waren und die amerikanische Nation tief demütigten. Sie benötigte endlich wieder etwas, auf das sie stolz sein konnte. Nicht zu vergessen die in den USA geschürte Angst, dass die Sowjets aufgrund ihrer starken Trägerraketen diese nicht nur zum Satellitentransport, sondern auch mit Atomsprengköpfen versehen als Interkontinentalraketen für einen Atomkrieg einsetzen könnten. Von Gernot L. Geise.

So begann das Apollo-Projekt. Allen Wissenschaftlern und Technikern war zwar von Anfang an klar, dass es selbst mit bestem Willen nicht machbar war, innerhalb weniger Jahre quasi aus dem Nichts einen bemannten Mondflug realisieren zu können. Aber Kennedys Wunsch war ein Befehl. Was tun?

Die bis dato verfügbaren Trägerraketen waren immer noch bessere umgebaute V2-Raketen, mit denen man gerade noch kleinere Satelliten in die Erdumlaufbahn schießen konnte. Hinzu kam die doch recht hohe Unzuverlässigkeit dieser Raketen, die oftmals bereits beim Start lieber explodierten, als ins All zu fliegen.

Die NASA begann also ihre „Aufholjagd“, indem zunächst die Trägerraketen verbessert wurden, dann mit „Mercury“ eine einsitzige Kapsel, mit „Gemini“ eine zweisitzige Kapsel entwickelt und erfolgreich eingesetzt wurden. Alle diese Gefährte schafften es allerdings nur bis in eine erdnahe Umlaufbahn, sie umkreisten mehrfach die Erde und landeten danach wieder an Fallschirmen im Wasser.

Dort wurden sie von Hubschraubern aufgefischt und an Bord eines Kriegsschiffes gebracht. Es sollte jedoch nicht verschwiegen werden, dass bereits hier getrickst wurde: Michael Collins‘ „Weltraum-Spaziergang“ (Gemini 10) fand so nicht statt.

Die NASA verwendete Trainingsfotos und retuschierte kurzerhand alles Verräterische weg, Collins übernahm dann die Fotos in sein Buch. Der spätere Apollo Astronaut Collins war also schon mit den NASA-Tricksereien vertraut.

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Die „Mondrakete“ Saturn 5

Mit den verfügbaren Trägerraketen ließen sich zwar Satelliten und relativ kleine Raumkapseln in eine Erdumlaufbahn befördern, für einen Flug zum Mond waren sie jedoch weit unterdimensioniert. Deshalb entwickelte die NASA unter Wernher von Braun die Saturn-Rakete, die in der letzten Entwicklungsstufe als „Saturn 5“ für den bemannten Mondflug vorgesehen wurde.

Nebenbei erwähnt ist die Saturn 5 bis zum heutigen Tag die sicherste Rakete, die jemals gebaut wurde. Es gab mit ihr keinen einzigen Fehlstart. Allerdings kann sie heute niemand mehr nachbauen, weil nach dem Ende des Apollo-Projekts alle Baupläne usw. vernichtet wurden, wie es auch mit den anderen Apollo-Unterlagen geschah – warum auch immer.

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Die Saturn 5-Rakete war (bis heute!) die stärkste Trägerrakete der USA, und trotzdem waren sich die Ingenieure um Wernher von Braun sicher, dass ihre Schubkraft nicht ausreichend für einen Mondflug sei. Man berechnete, dass für einen einzigen Flug zum Mond jeweils zwei Saturn-Raketenstarts nötig seien.

Mit diesen beiden Flügen sollten dann das Service-Modul, die eigentliche Apollo-Kapsel, die Mondlandefähre usw. (nicht zu vergessen der benötigte Treibstoff ) in eine Erdumlaufbahn gebracht werden, dort zusammengekoppelt werden und anschließend der eigentliche Flug zum Mond beginnen.

Dieses Unterfangen war aufgrund der zwei benötigten Raketenstarts und dem Zusammenbau in der Erdumlaufbahn erstens sehr teuer und zweitens recht gefährlich. Deshalb plante Wernher von Braun für einen Mondflug eine noch stärkere Rakete, die „Nova“. Hierzu gab es mehrere Entwürfe, von denen jedoch kein einziger in die Tat umgesetzt wurde, weil hierzu der NASA das benötigte Geld verweigert wurde. Was blieb übrig? (Der Mond ist eine künstliche Raumstation und möglicherweise Milliarden Jahre alt (Videos))

Man musste die vorhandene Saturn-Rakete verwenden, in der Hoffnung, dass sich keiner mehr daran erinnert, dass die Saturn für einen bemannten Mondflug zu schwach ausgelegt war. Und die Mondlandefähre (LEM bzw. LM) wurde auch nicht rechtzeitig fertig. Ein paar Flugtests in der erdnahen Umlaufbahn erbrachten Tausende Fehlfunktionen.

Mit anderen Worten: Das Ding war flugunfähig. In der Praxis auf dem Mond wurde es sowieso niemals erprobt. Aber, oh Wunder! Seit der ersten „Landung“ mit Apollo 11 funktionierte alles tadellos! (Alibimäßig ließ man bei Apollo 11 den Bordcomputer streiken und Armstrong die „Landung“ manuell durchführen – obwohl sich an Bord der Fähre überhaupt kein Bordcomputer befand, wie mir ein Computer-Fachmann erklärte).

Der „Plan B“

Um den von Kennedy vorgegebenen Zeitrahmen einzuhalten, wurde zu mancherlei Tricks gegriffen. So entstand im Geheimen ein „Plan B“, der umgesetzt werden sollte, falls es technisch nicht möglich war, im vorgegebenen Zeitrahmen bemannt zum Mond zu fliegen.

Dieser Plan sah vor, mithilfe von Hollywood (Stichworte „Kubrick“ oder „Walt Disney“) Mondflüge und Astronauten-Aktivitäten auf dem Mond so realistisch wie möglich auf der Erde nachzustellen, dass sogar die Sowjets darauf herein fielen. Es konnte ja niemand das Gegenteil beweisen. Selbst hochrangige NASA-Wissenschaftler gaben zu, nur den eigentlichen Raketenstart selbst gesehen zu haben. Alles weitere sahen sie, wie die Öffentlichkeit auch, nur auf dem Fernsehschirm (Gestand Stanley Kubrick, dass er an der gefälschten Mondlandung beteiligt war? (Videos)).

Es konnte also auch irgendwo auf der Erde gedreht worden sein. Und so wird bis heute trefflich darüber gestritten, ob die Apollo-Astronauten wirklich auf dem Mond waren, oder ob die Welt nur einer mehr oder weniger gut gemachten Simulation auf den Leim gegangen war. Nun ist es nicht einfach, eine perfekte Simulation hin zu bekommen, erst recht nicht in diesen Dimensionen.

Dazu müssen Unmengen Einzelheiten und Details beachtet werden, wobei jedoch immer wieder Fehler unterlaufen. Außerdem musste eine gewisse Geheimhaltung gewahrt werden, im Fall Apollo dürfte nur eine Handvoll Leute über alles informiert gewesen sein. Alle anderen Hunderttausenden Mitarbeiter waren alle auf ihr kleines Spezialgebiet beschränkt und hatten keinerlei Überblick (Anm. d. Red.: wird gut in dem Spielfilm „Operation Avalanche“ dargestellt).

Beispiel: Wissen Sie, wie viele Tausende Ingenieure und Techniker (auch von Zulieferer-Firmen) an der Entwicklung eines Autos beteiligt sind? Glauben Sie ernsthaft, dass alle über alles einen Überblick haben? Weil es Fehler gab und diese nunmal vorhanden sind, bin ich bis heute der festen Überzeugung, dass der Welt damals ein Schauspiel vorgeführt wurde, das bis heute von vielen Menschen als feststehende Tatsache geglaubt wird.

Der Funkverkehr

Was musste nicht alles beachtet werden, damit der Schwindel nicht sofort aufflog! Der Flug zum Mond musste nachverfolgt werden können. Das war zwar optisch nicht möglich, aber es gab ja den Funkverkehr zwischen den Astronauten und der Bodenstation in Houston/Texas. Wie ließ es sich simulieren, dass nicht nur die damaligen Sowjets, sondern auch Hunderttausende Hobby-Astronomen und -Funkamateure getäuscht wurden und glaubten, die Funksprüche kämen direkt vom Mond?

Das war wohl nicht ganz so schwierig, wie es auf den ersten Blick aussieht, denn die NASA positionierte seinerzeit den Kommunikationssatelliten TETR-A auf einer geostationären Bahn zwischen Mond und Erde.

Funksprüche „zum und vom Mond“ gingen von Houston aus zu diesem Satelliten und wurden von diesem zurück gestrahlt. So wurde der Eindruck erweckt, diese Funksprüche kämen vom Mond. Nicht zu vergessen, dass die Nachrichtentechnik damals bei Weitem nicht so weit entwickelt war wie heute. TETR-A wurde übrigens nach dem Ende der Apollo-Missionen in die Erdatmosphäre gelenkt und verglühte dort.

Er wurde ja nicht mehr benötigt, also: Beweis vernichtet. Das System hatte gut funktioniert, allerdings war die Funklaufzeit zwangsläufig viel zu kurz, was jedoch kaum jemandem auffiel. Da sich elektromagnetische Wellen (Funkwellen sind solche) mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten und der Mond durchschnittlich rund 380.000 km von der Erde entfernt ist, beträgt die Funklaufzeit zum Mond und zurück rund drei Sekunden.

Nun gibt es von Apollo 11 einen schönen Videomitschnitt, in dem der damalige US-Präsident Nixon den Astronauten „auf dem Mond“ per Telefon zu ihrer Leistung gratuliert. Hätte damals Armstrong tatsächlich auf dem Mond gestanden, wäre er mit seinem „Thank you, Mr. President!“ Nixon direkt ins Wort gefallen, denn die originale Funklaufzeit wurde nicht beachtet.

Diesen  Filmclip kann sich jeder im NASA-Archiv anhören bzw. -sehen. Ich erinnere mich an eine damalige kleine Zeitungsmeldung, dass diese fehlende Funklaufzeit einem (wohl nicht in alles eingeweihten) NASA-Techniker aufgefallen sei. Eigentlich war es erstaunlich, dass es diese Meldung bis in unsere deutschen Zeitungen geschafft hatte – allerdings unkommentiert blieb.

Exakt dieser Vorfall mit diesem Techniker wurde später in den Film „Unternehmen Capricorn“ übernommen. In diesem Film sollte es um eine gefälschte Mondlandung gehen, wogegen die NASA allerdings Einspruch erhob.

Deshalb machte man im Film aus dem „Mondflug“ kurzerhand einen getürkten „Marsflug“, behielt jedoch die gesamte Apollo-Hardware bei, vom Saturn-Start bis zur Mondlandefähre mitsamt den Studio-Aufnahmen. Besonders schön finde ich die Filmszene, als einer der Astronauten aus der (Apollo-) Fähre „auf dem Mars“ aussteigen will und der (Film-) Regisseur ruft: „Und jetzt: Zeitlupe!“. Dieser Film ist auch heute noch sehenswert! (Nächste NASA-Lüge: Befinden sich die Mars-Rover in Wahrheit auf der Erde und filmen auf der Devon-Insel? (Video))

Zeitgleich mit Apollo 11 war eine sowjetische „Luna“-Mondsonde unterwegs, und die „Bild-Zeitung“ stellte die Frage, ob sich die beiden nicht etwa in die Quere kommen würden. Das 1957 errichtete Observatorium Jodrell Bank in Lower Withington bei Cheshire (England), mit dem interplanetare Körper (also auch Satelliten) verfolgt werden können, konnte den Flug der „Luna“-Mondsonde jedoch gut verfolgen und gab Entwarnung, nicht ohne hinzuzufügen, dass der Flug von Apollo 11 nicht verfolgt werden könne (obwohl die „Luna“-Sonde wesentlich kleiner als Apollo war). Seltsam!

Dann waren die Apollos also in der Mondumlaufbahn angelangt, die Landefähren wurden abgekoppelt und landeten irgendwo auf dem Mond. Wunderschöne Bilder und Filmchen gibt es dazu im NASA-Archiv von jeder Mission.

(Der große Traversenkran mit darunter nachgebildeter „Mondlandschaft“ im Langley Research Center der NASA)

Das Langley Research Center

Die NASA hatte in ihrem Langley Research Center in Hampton (Virginia) u. a. eine sogenannte Mondlandeforschungsanlage aufgebaut. Sie sollte die Astronauten dabei unterstützen, die Mondlandefähre beim Landeanflug auf die Mondoberfläche kennenzulernen. Dies galt für die letzten 150 Fuß bis zum Aufsetzen auf dem Mond. Dazu konnte die Mondgravitation simuliert werden, sowie die Eigendynamik des LM in der letzten Anflugphase.

Das Prinzip der Anlage beruhte darauf, fünf Sechstel der Erdgravitation durch ein an Stahlkabeln aufgehängtes Landegestell einzusparen. Das restliche Sechstel entsprach dann der Gravitation auf dem Mond. Um die Trainingssituation möglichst authentisch zu gestalten, wurde der Boden wie die Mondoberfläche modelliert und ein Ende der Anlage mit einer schwarzen Wand verkleidet, die den Mondhimmel simulieren sollte.

Zusätzlich bestand auch die Möglichkeit, im Reduced Gravity Walking Simulator (RGWS) im Raumanzug einen Mondspaziergang zu trainieren. So weit, so gut. Aber wozu hatte die NASA dort gleich mehrere schöne rund elf Meter durchmessende große Mondmodelle herstellen lassen, die bis zu kleinsten Kratern dem großen Original glichen? Wozu? Angeblich ebenso zu Trainingszwecken.

Doch was will man eigentlich vor großen Mondmodellen trainieren? Klar: Man kann Apollo-Modelle vor diesem Hintergrund filmen, und diese Filme sehen dann völlig realistisch aus! Ich fragte mich schon damals, warum die abgekoppelte Landefähre nicht etwa sofort zur Landung ansetzte, sondern erst einmal einige Kilometer aufstieg, um dann das Service-Modul über der Mondoberfläche zu fotografieren.

Sollte es sich hierbei um eine Realität gehandelt haben: Mussten die Astronauten in der Landefähre nicht mit jedem Gramm Treibstoff geizen? Bei Apollo 11 erzählte man uns noch, Armstrong hätte nach der Landung nur noch für sieben Sekunden (!) Treibstoff an Bord gehabt.

Zurück zu den Mond- und Apollo-Modellen. Da ging wohl auch das Geld aus, sodass immer nur dasselbe Apollo-Modell gezeigt wurde, das im Laufe der Zeit immer mehr lädiert wurde. Anhand des Modells konnte man sowieso nicht erkennen, welche Mission dargestellt wurde, denn auf den Modellen stand ja keine Bezeichnung. Und von den einzelnen Mondaktivitäten wurden geradezu unzählige Fotos und Filme gemacht, (fast) alle von den NASA-Archiven herunterladbar. Doch wer machte sich schon die Arbeit, diese genauer zu betrachten? Im Regelfall verwendeten etwa die Medien höchstens ein bis zwei besonders gute Fotos der einzelnen Missionen.

(Horizontales Astronautentraining an Seilen im Langley Research Center)

Wem fällt es schon auf, dass etwa bei den Missionen 11 und 12 der Mondhorizont unmittelbar hinter der Landefähre zu Ende ist? Bei Apollo 12 endet der Fährenschatten gar nur ein paar Meter vor dem Horizont. Bei der Direktübertragung der Apollo 11-Mission 1969 hatte man im ARD-Studio noch ein Modell des Landeplatzes aufgebaut. Ringsum war er von Mondbergen eingerahmt. Doch nach der Landung (und später auf den Fotos) sucht man vergebens nach den Mondbergen. Wo sind sie geblieben?

(Bis ins Detail genaue Mondmodelle im Langley Research Center. Im Hintergrund ein weiteres Modell. Rechts im Bild die Schienen, auf denen Kameras gefahren werden können. Wozu benötigt man solche Modelle? Zum Astronauten-Training?)

Vielleicht war man bei der NASA bei den ersten Missionen noch nicht so weit, dass man für die Simulation noch spezielle Hallen mit schwarzen Wänden benutzen musste. Das änderte sich spätestens mit Apollo 15, als die Öffentlichkeit plötzlich schöne weite Mondlandschaften präsentiert bekam, mit Kratern und Bergen im Hintergrund. Allerdings fiel mir schon damals die verblüffende Ähnlichkeit der Berge am Horizont auf, obwohl die einzelnen Landefähren doch recht weit entfernt voneinander gelandet sein sollen.

Wie einfach es ist, aus einem gegebenen irdischen Wüstenfoto ein echt aussehendes Mondfoto zu machen, demonstrierte ich bereits in meinem ersten Apollo-Buch im Jahre 2002. Mussten die Apollo-Astronauten noch mit Apollo 11 mit jedem Gramm Treibstoff sparsam umgehen, war das wohl später kein Problem mehr, denn von Mission zu Mission wurden mehr Geräte an die Fähre aufgepackt und angeflanscht. Ab Apollo 15 gar ein „Mondrover“. Und dies alles musste die unterdimensionierte Saturn 5 auf den Weg zum Mond befördern! Wir glauben aber auch alles!

Während die einzelnen Apollo-Missionen ihre Untersuchungen auf der Mondoberfläche machten, umkreiste jeweils das Service-Modul mit dem dritten Astronauten an Bord den Mond mit einer (von der NASA so angegebenen) Geschwindigkeit von rund 7500 km/h den Mond. Dann kam der Zeitpunkt, als die jeweilige Retrokapsel (das Oberteil der Landefähre) zurück in die Mondumlaufbahn startete, um dort an das Servicemodul anzudocken.

(Die Schienen, auf denen Kameras gefahren werden können)

Tatsächlich gibt es hierzu auch Fotos und Filmclips, welche diese Manöver zeigen, jeweils aus der Sicht des dritten Astronauts gefilmt bzw. fotografiert. Man sieht auf den Filmclips, wie die Retrokapsel vom Mond aufsteigt und immer größer wird. Dann, einige Meter vom Service-Modul entfernt, dreht sie sich majestätisch in die richtige Position, um sich dann gemächlich langsam dem Modul zu nähern, bis sie angedockt ist. Das sind fürwahr beeindruckende Filmclips.

Doch wer denkt schon darüber nach, dass das Modul keinesfalls bewegungslos im All wartete, sondern sich mit rund 7500 km/h bewegte? Wenn bei diesem Tempo eine Retrokapsel auf das Modul zukäme, würde wohl nicht viel von ihr übrig bleiben. Zumal es aufgrund der Filmclips nicht ersichtlich ist, dass die Retrokapsel zunächst auf die erforderliche Annäherungsgeschwindigkeit gebracht wurde. Und nicht nur das.

Anscheinend musste auch am Kurs nichts geändert werden, denn man sieht keinerlei Korrekturtriebwerke aufblitzen. So etwas geht nur, wenn man mit Raumschiffmodellen vor einer Mondsimulation arbeitet. Wiedervereinigt flogen dann die Apollo-Einheiten zurück zur Erde, bestehend aus dem Service-Modul, der Apollo-Kapsel und der angeflanschten Retrokapsel. Bei einigen Missionen wurde die Retrokapsel anschließend wieder abgetrennt und auf dem Mond aufschlagen gelassen, um sie nicht wieder mit zurück nehmen zu müssen (oder um Beweise zu vernichten?).

(Modell der „Hadley-Rille“ im Langley Research Center)

Wie die Astronauten dann den richtigen Kurs ermittelten, um nicht an der Erde vorbei zu fliegen oder einen zu steilen Auftreffwinkel zu haben, weiß wohl niemand, jedenfalls hüllt sich die NASA darüber in Schweigen. Ach so, sie hatten ja einen (nicht vorhandenen) Computer an Bord, mit dem sie ihre Berechnungen anstellen konnten. Oder sie flogen einfach nach Sicht. Die Erde war ja schließlich gut sichtbar. Wer‘s glaubt, wird selig!

(Und so sah das dann bei Apollo 15 aus, „durch das Kabinenfenster fotografiert …“)

Jedenfalls trafen sie alle immer korrekt ein und landeten mit ihren Fallschirmen in der näheren Umgebung der Bergungsschiffe im Meer, wo sie dann mit Hubschraubern herausgeholt werden konnten. Es ist schon eine Meisterleistung, dies alles aus einer Mondumlaufbahn heraus zu berechnen!

(Welches ist das Modell? Bei beiden Aufnahmen handelt es sich um dasselbe Service-Modul von Apollo 17 „im All“, derselbe Teil mit Luke und Fenster. Links jedoch mit Klebestreifen zugekleistert, rechts ohne jeden Klebestreifen!)

Die radioaktive Strahlung

Wenn man sich dies alles vor Augen hält, fragt man sich unwillkürlich, warum die NASA nicht inzwischen einen gut florierenden Shuttle-Betrieb zum Mond unterhält, zumal es auf dem Mond ungeahnte Bodenschätze geben soll, die selbst die teuersten Flüge rentabel machen würden. Aber nein, seit Apollo wurde kein einziger bemannter Mondflug mehr unternommen.

Seit etwa den Neunzigerjahren bastelt die NASA an einem Konzept, „wieder“ zum Mond zu fliegen. Allerdings steht sie bis heute vor „unüberwindlichen“ Problemen, und ob wir einen „weiteren“ Mondflug je erleben, steht im wahrsten Sinne des Wortes in den Sternen. Das Hauptproblem besteht darin, dass es bis heute (!) keinen wirksamen Schutz vor der radioaktiven Strahlung im All gibt (etwa: Van-Allen-Gürtel / Riskante Manipulationen am Van-Allen-Gürtel, dem „kosmischen Schutzschild“ der Erde (Videos)).

(Links: Foto vor einer radioaktiven Bestrahlung mit 20 rem. Rechts: Dasselbe Foto nach einer 20 rem-Bestrahlung. Komisch: Kein einziges Apollo-Foto zeigt solche Strahlenschäden!)

Noch 1968 sagte der bekannte Wissenschaftsautor Prof. Hans Haber in einer seiner populärwissenschaftlichen Fernsehsendungen, dass die USA größte Probleme bekommen würden, wenn sie bemannt zum Mond fliegen wollen, denn das Raumschiff müsse mit einer „mindestens zwanzig Zentimeter dicken Bleischicht“ ummantelt werden, um die Strahlung abzuhalten.

Heute weiß man, dass durch radioaktive Strahlung beim Menschen zunächst die Keimdrüsen geschädigt werden, bei längerer Strahlungseinwirkung kommen dann u. a. Verbrennungsschäden, Krebs usw. hinzu. Wusste man das damals etwa nicht? (Die Akte Apollo – Auf den Spuren der Mondlandung (Videos))

(Mit radioaktiver Strahlung ist nicht zu spaßen. Hier schematisch, welche Strahlungen am gefährlichsten sind)

Die Apollo-Astronauten (bzw. die NASA) ignorierten das jedenfalls und flogen trotzdem hin. Und im Nachhinein zeigten die Astronauten nicht die geringsten Strahlungsschäden. Noch nicht einmal das Filmmaterial war strahlengeschädigt! Ich erinnere daran, dass Urlauber noch in den Siebzigerjahren von Reiseveranstaltern darauf hingewiesen wurden, ihre Filme in speziellen Bleibeuteln zu verwahren, damit das Filmmaterial am Flughafen bei der Gepäckdurchleuchtung nicht geschädigt wird.

Für die jüngere Generation: Früher befanden sich die Bilder noch analog auf einem Film, der mit einem organischen Material beschichtet war. Dieser befand sich auf einer Rolle, die nach der Belichtung durch ein chemisches Verfahren entwickelt werden musste. Röntgenstrahlung (wie etwa bei der Gepäckdurchleuchtung oder im Weltraum) hätte die Filmbeschichtung unwiederbringlich zerstört. Mir ist es selbst passiert, dass ich damals (warum auch immer) bei einem Urlaubsflug vergaß, meine Filme in einen solchen Beutel zu verstauen. Das Ergebnis: Alle Filme waren einheitlich schwarz.

Und die Röntgenstrahlung der Geräte am Flughafen dürfte um ein Vielfaches schwächer gewesen sein, als die Strahlung im All! Was lernen wir daraus? Entweder gibt es gar keine radioaktive Strahlung im All, und alle Wissenschaftler, die dies behaupten, irren sich. Oder die Apollo-Astronauten verließen niemals die erdnahe Umlaufbahn, und alles, was uns die NASA über die Mondflüge erzählt, ist getürkt!

Aber in den heutigen Medien werden immer wieder sogenannte Dokumentationssendungen ausgestrahlt, in denen Apollo-Kritiker (oftmals unter die Gürtellinie) als Spinner oder als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werden, nur weil sie die Apollo-Flüge anzweifeln. Da werden immer wieder solch unsinnige Behauptungen wie etwa die auf den Apollo-Fotos nicht sichtbaren Sterne „entkräftet“ und damit die „Echtheit“ der Apollo-Flüge „bewiesen“. So ein Blödsinn!

Warum auf den Bildern keine Sterne zu sehen sein können, hatte ich bereits in meinem ersten Apollo-Buch erklärt. Besonders hebt sich dabei der ESA-Techniker Rainer Kresken hervor („Ich habe bisher alle Einwände erklären können!“, in „Welt der Wunder“), der alle Kritiken an den Flügen pauschal als „Bullshit“ bezeichnete (auch meine Kritiken, siehe „Kein Mann im Mond“). Ich habe absolut nichts gegen eine sachliche Auseinandersetzung einzuwenden.

Aber unsachliche Verleumdungen unterhalb der Gürtellinie zeugen nicht gerade von Wissen! Sie dürfen sich Ihr eigenes Bild machen!

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Literatur:

Lügen im Weltraum: Von der Mondlandung zur Weltherrschaft

Operation Avalanche [Blu-ray]

Hollywood im Weltall: Waren wir wirklich auf dem Mond?

Die große Mond-Lüge. Waren wirklich jemals Menschen auf dem Mond?

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=5OZyV8Do3HQ

https://www.youtube.com/watch?v=qeQXlnPqm_c

Quellen: PublicDomain/gernot-geise.de am 16.10.2017

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6 comments on “Die Apollo-Saga: Kein Mann im Mond (Videos)

  1. Wem nützt die Spaßgesellschaft?

    Meine Großmutter Jahrgang 1892 war 1969 nicht davon zu überzeugen, dass Menschen auf dem Mond herumtapsen. Viele Menschen aus unserem Umkreis heute glauben es auch nicht und sie begründen es sogar. Raumfahrt ist unter anderem ein Mittel geworden, um andere zu überwachen und zu beherrschen.

    http://www.dzig.de/Mondlandung

    Zur fraglichen Mondlandung siehe auch hier:
    18. Dezember 2016 | APOLLO – (K)ein Mann auf dem Mond? – Eine Recherche mit ISR

    Nirgends eine Bestätigung über die Mondlandung

    Auffällig ist, dass weiterhin kein einziges Reversal (es gab noch mehr in diesem Interview), auf den Erfolg einer Mondlandung hinweist. Nirgends sieht man eine Bestätigung der bewusst gesprochenen Aussagen. Die Wortwahl der Reversals zeigt wieder deutlich, dass Neil Armstrongs Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen.

    1969 war Armstrong sich seiner Unwahrheiten bezüglich Apollo 11 bewusst. Die Reversals stammen aus der ersten Ebene und reden von Lüge und Betrug. 40 Jahre später hat er diesen Betrug internalisiert. Seine Reversals stammen aus der zweiten und dritten Ebene und zeigen, dass Armstrong mittlerweile souverän die Kulisse der Lüge bedient. Sein Unbewusstes jedoch konnte da nicht mitspielen!

    Und somit können wir immer wieder feststellen:
    „Reversals drücken das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“

    Video: Kubrick, Nixon und der Mann im Mond

    Der entscheidende Witz beginnt bei 25:40.

    Hintergrund dieser Spaßproduktion: Eigentlich wollte William Karel 2001 einen Film über den ein Jahr zuvor verstorbenen Stanley Kubrick drehen. In Gesprächen mit dessen Witwe erfuhr er, dass Stanley Kubrick mit der NASA zusammengearbeitet hatte. Neben Kubrick haben auch andere Hollywood-Produzenten zum Erfolg des amerikanischen Raumfahrtprogramms beigetragen, indem sie das Unternehmen in ihren Filmen gleichsam inszenierten. Karel stellt die Frage: „Was wäre gewesen, wenn …? Was, wenn Nixon für den Fall, dass die Apollo-11-Mission gescheitert wäre und keine Bilder verfügbar gewesen wären, einen Film über die Mondlandung in Auftrag gegeben hätte?“ Er inszeniert ein dokumentarisches Spiel mit Tricks, Verwechslungen und Spaß am „hinters Licht führen“, eine Mischung aus Fakten, Fiktion und Hypothesen. Die Film- und Fernsehtechnik erlaubt es mehr und mehr, Bilder unmerklich zu manipulieren. Wie kann der Zuschauer wissen, ob es stimmt, was er sieht?

  2. Würde man heute auf dem Mond landen können, dann wäre der Mond mit Radioteleskopen und Spiegelteleskopen zugepflastert – stattdem baut man sowas în die Atakamawüste obwohl man hier die Ionosphäre hat die Radioastronomie behindert – und – weil man durch die Streustrahlung der Sonne nur Nachts beobachten kann. Der Rand des Mondes wäre mit Fernsehstationen zugepflastert man bekommt mit Solarzellen eine 24/7 Stromversorgung rundum. Statt mit Batterie bei Satellitenfernsehen. Fragen über Fragen.
    https://www.hna.de/welt/vermeintliches-mondgestein-versteinertes-holz-456061.html

  3. Oh, ich denke die sind schon auf dem Mond gelandet. Und sind auch immernoch da oben.
    Nur eben nicht mit Apollo.
    Das war Hollywood.
    Die sind damals mit der geklauten geheimtechnik Technik aus Deutschland zum Mond geflogen. (Mein Opa hat mir erzählt das es da einige Sachen gab).
    Die Mondbasis ist mit sicherheit auf der Dunklen Seite des Mondes. Da wäre sie 100% sicher vor jeglicher Erdbeobachtung. Und da bauen sie fleißig Rohstoffe ab und bauen sicher da „richtige“ Raumschiffe.

  4. Ein privater Mondorbit-Satellit mit hochauflösender Optik wäre die Lösung auf die bohrenden Fragen, was wirklich auf dem Mond existiert und ob die NASA dort überhaupt gelandet ist. So teuer kann eine technische Einrichtung dieser Art heutzutage gar nicht mehr sein. Vielleicht sollte man ein crowd-funding einmal diesbezüglich anregen. Die Japaner hatten einen Satelliten in HD-Auflösung vor wenigen Jahren dort hin geschickt, aber eine wirklich hochauflösende fotographische Mondkarte (Auflösung 10cm) gibt es bis zum heutigen Tage nicht im Internet.

  5. Jetzt ist wissenschaftlich absolut geklärt: Zum Mond und zurück benötigt man mindestens 28 Tage und nicht 8 Tage wie angeblich bei Apollo 11!
    Im Internet ist eine höchst interessante und brisante Arbeit mit dem Titel „Satellit im Kraftfeld Erde-Mond“ von dem (Astro-)Physiker/Raumfahrexperten/Mathematiker Prof. Dr. R. Kessler von der Fachhochschule Karlsruhe zu Flugbahnen und Flugzeiten von Satelliten von der Erde zum Mond und zurück aus dem Jahre 2011 publiziert worden (Kessler, 2011 bzw. http://www. home.hs-karlsruhe.de/≈kero0001/). Kessler hat im Jahre 2011 mit Rechnersimulation auf der Grundlage von sechs Differenzialgleichungen die Flugbahnen und Flugzeiten von Raumflugkörpern /Satelliten von der Erde zum Mond und zurück berechnet bzw. mathematisch modelliert /simuliert. Als Ergebnis seiner Berechnungen kam heraus, dass im Wesentlichen nur zwei äußerst komplizierte schleifenförmige Flugbahnen mit 6 Wendepunkten (sogenannte Librations – bzw. Lagrangepunkte, wo sich jeweils die Schwerkraft und Zentrifugalkraft aufhebt) mit Flugzeiten von 0,1522 Jahre (rund 56 Tage) und 0,6342 Jahre (ca. 7,6 Monate) existieren, die für die Raumfahrt überhaupt Bedeutung zukommt. Und die Lande- und Startpunkte beim Mond liegen dabei mehrere tausend Kilometer vom Mond entfernt! Analoge Ergebnisse konnten die beiden Mathematiker Professor Dr. Hans Joachim Oberle (2012/2013 Fachbereich Mathematik, Professor für Optimierung und Approximation an der Uni Hamburg) und Prof. Dr. Oliver Ernst (2014/15 – Professor für Numerische Mathematik an der TU Chemnitz) mittels der Lösung von Differenzialgleichungen übereinstimmend ableiten (und viele andere Mathematiker und Physiker, wie dem www. zu entnehmen ist). Damit dürfte wissenschaftlich eindeutig geklärt sein, dass man nicht innerhalb von 8 Tagen von der Erde zum Mond und zurück gelangen kann, sondern hierfür werden mindestens 56 Tage benötigt. Und die Landung und der Start vom Mond sind bedeutend komplizierter, wie die NASA einen suggerieren möchte. Diese Resultate stimmen mit denen von Sternfeld, A. (1959) frappierend überein, der in seinem Werk „Künstliche Erdsatelliten“, (B*G * TEUBER VERLAGSGESELLSCHAFT * LEIPZIG) genau diese astrophysikalischen Ergebnisse bereits vor fast 60 Jahren reflektierte. Aber grau ist alle Theorie und grün des Lebens goldener Baum (Johann Wolfgang von Goethe): Am 27.09.2003 wurde der Forschungssatellit „SMART I“ mit einer Ariane 5 in Kouroun gestartet und erreichte den Mond erst am 15.11.2003. Der Forschungssatellit benötigte dabei alleine 49 Tage auf dem Weg von der Erde zum Mond. Und am 28.02.2004 mündete der künstliche Trabant dann erst in die Mondumlaufbahn ein. Und die chinesische Raumsonde Chang`e-3 fand im Dezember 2013 erst nach 14 Tagen den Weg zum Mond. Damit wäre Apollo 11 bis N bereits empirisch widerlegt. Mit anderen Worten: Apollo 11 bis N hat also niemals stattgefunden!
    Weitere, ganz simple astrophysikalische und logische Überlegungen führten zu folgenden Schlussfolgerungen: Nach dem 3. Keplerschen Gesetz verhalten sich die Quadrate der Umlaufzeiten (T1² bis Tn²) der Umlaufbahnen von Planeten/Satelliten wie die dritten Potenzen der Radien (r1³bis rn³). Es gilt also auf zwei Satelliten/Trabanten zugeschnitten
    r1³:r2³=T1²:T2². (1)
    Da ein Raumschiff/Raumflugkörper/Satellit zum Mond die gleichen astrophysikalischen Parameter hat, wie der Mond auf seiner Bahn um die Erde, braucht man gar nicht lange zu überlegen und große Berechnungen anzustellen! Denn: Die Entfernung Erde Mond und Erde Satellit betragen jeweils maximal ca. 400.000 km. Da die Umlaufzeit des Mondes um die Erde sederisch 27, 5 Tage (660 h) beträgt, benötigt ein Raumschiff zum Mond genau die Hälfte der Zeit, also 13,75 Tage (rund 14 Tage). Der synodische Monat ist ein wenig länger und beträgt 29,5 Tage. Der Hin – und Rückflug zum/vom Mond beträgt in diesem Fall dann 14,75 Tage (rund 15 Tage). Dies deckt sich übrigens frappierend mit dem Forschungssatellit Clementine, der Ende Januar 1994 gestartet wurde und ca. 14 Tage zum Mond benötigte. Und dieses Resultat korrespondiert auch mit der chinesischen Raumsonde Chang`e-3, die im Dezember 2013 erst nach 14 Tagen den Weg zum Mond fand, wie bereits weiter oben reflektiert. So einfach ist Astrophysik und so schnell kann man Apollo 11 bis N widerlegen! Bei den obigen Resultaten von Professor Dr. Kessler (et. al.) handelt es sich um energiearme Flugbahnen zum Mond! So lassen sich die zeitlichen Differenzen am ehesten und ganz plausibel erklären.
    Astrophysikalisch exakt lässt sich die Umlaufzeit eines Satelliten um die Erde und den Mond wie folgt berechnen:

    T=k³/²* 5060 s ≈ k³/²*1,41 h (2)
    wobei k für
    k=r:R =(R+H):R (3)
    steht (R=Erdradius mit 6370 km und H= Flughöhe mit 377.000 km; nach http://www.1.uni-ak.at/geom/math-page/satelliten).
    Damit kommt man dann, wenn man die Werte einsetzt, auf rund 660 h= 27,5 d! Denn es gilt akkurat:
    T= [(6370 km+ 377.000 km): 6370 km]³/² *1,41 h ≈ 466,9*1,41 h ≈ 658,3 h = 27,4 d. (4)
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

  6. Rezension zum Buch „Ein großer Schritt für die Menschheit: 50 Jahre Mondlandung“, Bild der Wissenschaft, wbg Theiss, 2018, Autorenkollektiv
    Zunächst ist einmal positiv zu apostrophieren, dass das (Bilder-) Buch insgesamt einen sehr instruktiven und soliden Eindruck vermittelt, weil es eben stark mit Fotos illustriert wurde! Dies ist aber ebenen auch der Nachteil, weil nur ganz wenige Fakten und Daten an- und aufgeführt wurden, die man hätte astrophysikalisch und mathematisch-physikalisch einer Überprüfung hätte unterziehen können, so dass damit eine Verifizierung oder Falsifizierung des Apollo-Projektes hätte erfolgen können. Aber man wurde bei den spärlichen Fakten und Daten doch noch fündig! Dabei wurden im eigentlichen Sinne lediglich die beiden Kapitel
    „Wir kamen in Frieden für die gesamte Menschheit“ (wo dubioser Weite zu dieser Zeit in Vietnam durch die USA initiiert, ein brutaler Krieg wütete – daran sei erinnert und muss man sich auf die Zunge zergehen lassen) (Seite 42 bis 45- Autor Thomas Bührke, Diplom-Physiker und promoviert in Astronomie) und „Ein Tag auf dem Mond“ (Seiten 46 bis 49 – Autor dto.) einer Rezension und Faktenprüfung unterzogen wurden. Und schon auf der ersten Seite des Kapitels „Wir kamen in Frieden für die gesamte Menschheit“ (Seite 42) konnte ein dicker Fehler lokalisiert und detektiert werden: Die Apollo 11-Mission sollte angeblich vom 16.07. 1969 bis zum 24.07.1969 stattgefunden haben und nicht wie in der Bildunterschrift zur Saturn V-Rakete am 14.07.1969 (Historischer Moment: Am 14.07.1969 startete die Apollo 11-Mission an der Spitze der über 110 Meter hohen Saturn-V-Rakete vom Kennedy-Space-Center war dort zu lesen). Wenn man schon manipuliert oder anderen zu Munde redet, ohne Fakten und Daten zu überprüfen, dann muss man sich auch an die in die Welt gesetzten Fakten halten (im Text weiter oben steht das Datum dann korrekt). Wo wir aber bereits bei einem überprüfbaren Fakt und Datum wären: Innerhalb von ca. 8 Tagen gelangt man nicht vom Mond und zurück zur Erde. Dazu sind astrophysikalisch gesehen mindesten ca. 28 Tage notwendig! Dies hätte der Diplom-Physiker und promovierte Astronom aber wissen müssen! Prof. Dr. R. Kessler von der Fachhochschule Karlsruhe publizierte zu Flugbahnen und Flugzeiten von Satelliten von der Erde zum Mond und zurück im Jahre 2011 die bemerkenswerte Arbeit „Satellit im Kraftfeld Erde-Mond“ (Kessler, 2011 bzw. http://www. home.hs-karlsruhe.de/≈kero0001/). Der (Astro-)Physiker/Raumfahrexperten/Mathematiker Kessler hat im Jahre 2011 mit Rechnersimulation auf der Grundlage von sechs Differenzialgleichungen die Flugbahnen und Flugzeiten von Raumflugkörpern /Satelliten von der Erde zum Mond und zurück berechnet bzw. mathematisch modelliert /simuliert. Als Ergebnis seiner Berechnungen kam heraus, dass im Wesentlichen nur zwei äußerst komplizierte schleifenförmige Flugbahnen mit 6 Wendepunkten (sogenannte Librations – bzw. Lagrangepunkte, wo sich jeweils die Schwerkraft und Zentrifugalkraft aufhebt) mit Flugzeiten von 0,1522 Jahre (rund 56 Tage) und 0,6342 Jahre (ca. 7,6 Monate) existieren, die für die Raumfahrt überhaupt Bedeutung zukommt. Und die Lande- und Startpunkte beim Mond liegen dabei mehrere tausend Kilometer vom Mond entfernt! Analoge Ergebnisse konnten die beiden Mathematiker Professor Dr. Hans Joachim Oberle (2012/2013 Fachbereich Mathematik, Professor für Optimierung und Approximation an der Uni Hamburg) und Prof. Dr. Oliver Ernst (2014/15 – Professor für Numerische Mathematik an der TU Chemnitz) mittels der Lösung von Differenzialgleichungen übereinstimmend ableiten (und viele andere Mathematiker und Physiker, wie dem World-Wide-Web zu entnehmen ist). Mit dem 3. Keplerschen Gesetz, wonach sich die Quadrate der Radien der Flugbahnen/Ellipsen, wie die Kuben der Umlaufzeiten verhalten (r1³;r2³=T1²:T2²) gelangt man zu akkurat 28 Tagen, wie die Mondumlaufzeit um die Erde. Damit dürfte wissenschaftlich eindeutig geklärt sein, dass man nicht innerhalb von 8 Tagen von der Erde zum Mond und zurück gelangen kann, sondern nach Prof. Dr. Kesslers (und andere) Berechnungen werden hierfür mindestens 56 Tage benötigt. Und die Landung und der Start vom Mond sind bedeutend komplizierter, wie die NASA einen suggerieren möchte. Diese Resultate stimmen mit denen von Sternfeld, A. (1959) frappierend überein, der in seinem Werk „Künstliche Erdsatelliten“, (B*G * TEUBER VERLAGSGESELLSCHAFT * LEIPZIG) genau diese astrophysikalischen Ergebnisse bereits vor fast 60 Jahren reflektierte. Aber grau ist alle Theorie und grün des Lebens goldener Baum (Johann Wolfgang von Goethe): Am 27.09.2003 wurde der Forschungssatellit „SMART I“ mit einer Ariane 5 in Kouroun gestartet und erreichte den Mond erst am 15.11.2003. Der Forschungssatellit benötigte dabei alleine 49 Tage auf dem Weg von der Erde zur Mondebene. Und am 28.02.2004 mündete der künstliche Trabant dann erst in die Mondumlaufbahn ein. Anderseits: Die chinesische Raumsonde Chang`e-3 fand im Dezember 2013 erst nach 14 Tagen den Weg zum Mond. Und für Chang`e-4 waren Anfang Dezember dieses Jahres ebenfalls 14 Tage zum Mond eingeplant. Damit wäre Apollo 11 bis N empirisch und theoretisch eindeutig widerlegt. Mit anderen Worten: Apollo 11, sowie die folgenden Apollo-Missionen haben also niemals stattgefunden! Und weiter im Text: Auf Seite 47 (unten links) wird ein Laserreflektor gezeigt, der als Beweisführung für die Apollo-Mission fungieren soll. Nun weiß jeder Zehn- Klassenschüler, wenn er in der 10. Klasse aufgepasst hat, dass auch ein Laser streut, wenn auch nur ganz minimal. Dabei liegt die Streuung im µm-Bereich, beträgt also ca. 1 Millionstel Meter (stark abhängig von der Frequenz und anderen Parametern). Damit würde sich der Laser auf dem Mond auf 400 m auffächern. Der Rest der Energie, auch bei einer sehr hohen Leistung, die auf der Erde schlussendlich auftreffen würde, wäre gleich null! Bei dem Laserreflektor handelt es sich also eindeutig um eine Manipulation! Und auf Seite 49 geht es ganz lustig zu: Dort war zu lesen, „Endlich, 21,1/2 Stunden nach der Landung (auf dem Mond – der Autor der Rezension) war der Startmoment gekommen. Jetzt durfte das Triebwerk der Fähre auf keinen Fall versagen. Sie mussten mindestens bis 15 km Höhe aufsteigen. Von dort hätte Micheal Collins sie abholen können.“ Na hallo, wir sind doch nicht im Straßenverkehr auf der Erde, wo man einen so mir nichts dir nichts abholen kann. Im Kosmos gelten ganz andere Gesetze, wie auf der Erde! Für dieses Manöver hätte das 30 t-Masse zählende Kommando-Service-Modul Columbia aus einer Höhe von 100 km der Orbitalbahn nicht unbeträchtliche Energie in Form von Raketentreibstoff aufwenden müssen, um zur Fähre in 15 km Höhe zu gelangen und wieder auf die Ausgangsbahn von 100 km retour! Im ersten Schritt zu dem 15 km-Orbit der Fähre wären rund Mtr= [1- (1:e(vb:ve))]*Mo= [1-(1: 2,7(2,1:2,6))]*30 t ≈ 16,5 t Treibstoff erforderlich gewesen. Zum Ausgangsorbit von 100 km wären dann MTR= [1-(1: 2,7(2,1:2,6))]*13,5 t= 8,8 t nochmals an Raketentreibstoff notwendig gewesen. Summa summarum also rund 25 t. Es waren aber im Service-Modul nur 19 t gebunkert, wobei für die Einmündung in die Mondumlaufbahn bereits MTr=[1-(1: 2,7(0,9:2,6))]*45 t = 13,2 t benötigt und verbrannt wurden. In diesem Zusammenhang noch ein Wort zur angeblich praktizierten Achterschleife um den Mond und um die Erde: Dazu wären nochmals insgesamt ca. 73 t Treibstoff erforderlich. Denn es gilt für die Erde: vb = v2.KG*1,4= 11,2 km/s*1,4 ≈ 15,7 km/s. Damit wären MTr= [1-1: (e15,7:2,6)]*45 t ≈ 45 t zusätzlich an Treibstoff erforderlich. Und für die Umrundung des Mondes 28 t. Apropos Fotoalbum: Bei einigen Fotos müssen berechtigte Zweifel aufkommen, ob diese auf dem Mond aufgenommen wurden! Es wurden nicht alle Fotos auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft, sondern nur das Foto auf Seite 65 unten mit der Mondlandefähre LEM (Luna-Experimental-Modul). Es kann die Mondlandefähre nicht von vorne beleuchtet sein, wenn durch eine Lichtquelle von hinten oben ein Schattenwurf durch die besagte Lichtquelle erzeugt wurde. Und dies wurde experimentell überprüft mit zwei Taschenlampen: Eine silberglänzende Taschenlampe wurde senkrecht vor einer von oben leuchtenden Lichtquelle positioniert. Bei völliger Dunkelheit konnte vorne keinerlei Lichteffekte beobachtet werden. Also wurde die Mondlandefähre von einer zweiten Lichtquelle von vorne beleuchtet! Ja, und wenn das fliegende Bettgestell quasi als Prototyp der Mondlandefähre (siehe Seite 51, rechts oben) nicht funktionierte und abstürzte, dann wird die über 6 m hohe Mondlandefähre erst nicht funktioniert haben können, weil der Schwerpunkt S hier mehrere Meter über dem Druck-/Schubpunkt gelegen haben muss! Bei Apollo 11 bis N stimmte rein gar nichts und hat daher auch nicht stattgefunden! Es ist nur sehr verwunderlich, wie Physiker und Astronomen solch mathematisch-physikalischen Humbug verfassen konnten!

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

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