Die letzten Geheimakten zur Ermordung von John F. Kennedy sollen am Donnerstag offengelegt werden – das sieht zumindest ein US-Gesetz aus dem Jahr 1992 vor. Wer steckte hinter jenem Anschlag? Die russische Zeitung „Iswestija“ beschäftigt sich mit den bekanntesten und spektakulärsten Theorien.
Das Blatt schreibt in seiner Onlineausgabe, die CIA sei nach dem Mord praktisch sofort in den Verdacht geraten, denn sie habe ein Motiv gehabt: Kennedy habe ihre Finanzierung um 20 Prozent kürzen wollen.
Auch weitere Faktoren seien nicht auszuschließen – nach Ansicht der CIA habe Kennedy etwa die Invasion in der Schweinebucht faktisch vereitelt, und zwar durch die Verweigerung von Luftunterstützung.
Die Zeitung kommentiert: „Überhaupt lassen sich die Beziehungen zwischen John Kennedy und der CIA, gelinde gesagt, als angespannt bezeichnen. Es gefiel dem Präsidenten nicht, dass die CIA-Führung ihr eigenes Spiel spielte und enge Kontakte zur Mafia sowie zu rechten Militärkreisen hatte.
Die Kubakrise war schon vorbei, doch das Vorgehen des Auslandsgeheimdienstes war durchaus in der Lage, die USA in eine neue Konfrontation mit der Sowjetunion zu involvieren. Kennedy, der den Kurs auf eine Normalisierung der Beziehungen mit der UdSSR nahm, verbat der CIA schließlich jegliche Einsätze gegen Kuba und sagte die Vorbereitung weiterer Attentate auf Fidel Castro ab.“
„Die CIA hatte also Gründe, um mit dem Präsidenten unzufrieden zu sein. Auch Oswald hatten ihre Mitarbeiter im Rahmen der Vorbereitung von Kuba-Missionen kontaktiert. (Lee Harvey Oswald gilt offiziell als mutmaßlicher Mörder von John F. Kennedy — Anm. d. Red.)
Das Problem besteht aber darin, dass alle Angaben zur Verwicklung der CIA in die Kennedy-Ermordung indirekt sind, was bei solchen Angelegenheiten offensichtlich unzureichend ist“, steht es im Kommentar.
Es gebe auch eine Vermutung, wonach die US-Militärs und die Rüstungsindustrie in den Mordanschlag verwickelt gewesen seien:
„Die Militärs waren mit Kennedy möglicherweise wegen seines Wunsches unzufrieden, den Kalten Krieg gegen die Sowjetunion abzubauen, was automatisch auch eine Kürzung der Armee und eine Reduzierung der Rüstungsaufträge bedeutet hätte.“ (Putin deutet an, dass Kennedy vom „Tiefen Staat“ ermordet wurde, welcher es nun auf Trump und Russland abgesehen habe (Video))
„Erwähnt wird auch die Glücksspiel-Mafia, die wegen der Normalisierung der Beziehungen mit dem Castro-Regime ihre Chancen darauf verloren hatte, Einnahmen von kubanischen Casinos zurückzubekommen.
Jack Ruby, der Oswald ermordete, besaß, wie die Verschwörungstheoretiker unterstreichen, einen Nachtclub und war sowohl mit Glücksspiel-Bossen eng verbunden als auch mit der italienischen Mafia, die ihr Geld in Casinos steckte“, heißt es im Kommentar.
„Überhaupt wurde lange nach einer kubanischen Spur im Kennedy-Mord gesucht. Nahezu sofort entstand die Theorie, wonach Castro die gegen ihn gerichteten Putschversuche und zahlreichen Attentate rächen wollte und hinter Oswald gesteckt haben soll. Diese Theorie bestätigten auch kubanische Auswanderer, die behaupteten, dass die Regierung in Havanna eine ganze Kampftruppe entsandt habe, um den US-Präsidenten zu ermorden (…) Castro selbst stritt all dies allerdings immer ab“, schreibt die Zeitung.
Dass kubanische Auswanderer selbst in den Anschlag verwickelt gewesen seien, sei aber auch nicht auszuschließen: „Bei kubanischen Flüchtlingen war eine Vielzahl von Motiven möglich. Einst hatten sie den US-Präsidenten gepriesen, doch dann enttäuschte er sie wegen seiner Normalisierungspolitik gegenüber Kuba.“
„Eine der wohl seltsamsten Versionen besteht darin, dass Kennedy von Zionisten ermordet worden sein soll. Sie ist in der muslimischen Welt sehr beliebt. Als Motiv wird gewöhnlich die Absicht Kennedys genannt, dem israelischen Atomprogramm ein Ende zu setzen.
Der israelische Ministerpräsident David Ben-Gurion soll den Anschlag persönlich befohlen haben. Dieser wurde angeblich vom Mossad, der organisierten Kriminalität und der CIA gemeinsam in die Wege geleitet – mit Hilfe zionistischer Gruppen.
Diesen Vorwurf erhob der libysche Staatschef Muammar Gaddafi öffentlich im Jahr 2009 während der damaligen UN-Vollversammlung – und ausgerechnet deswegen wurde er, wie die Verschwörungstheoretiker behaupten, letztendlich getötet“, so die Zeitung.
Deutsche Medien: JFK – blown away
So scheinen die konventionellen deutschen Medien erst aus dem Tweet des amtierenden US-Präsidenten am Samstag von diesem vor 25 Jahren angekündigten Ereignis Notiz genommen zu haben (Freigabe der Kennedy-Akten könnte Chaos verursachen (Video)). Das Attentat auf JFK ist seit 54 Jahren der Lackmus-Test für die Qualität und Unabhängigkeit politischer Berichterstattung.
Der deutsche Rudeljournalismus versagte jedoch bereits im Ansatz. Was man im Blätterwald und im teuersten Rundfunksystem der Welt zum Kennedy-Attentat vernehmen konnte, löst Fremdscham aus.
Durchweg halten es deutsche Qualitätsjournalisten für eine ausgemachte Sache, Oswald habe Kennedy erschossen, und wer das bezweifelt, sei ein Verschwörungstheoretiker – ganz so, wie es unstreitig die CIA 1967 in einem inzwischen freigegebenen Memo bei Einflussjournalisten bestellt hatte (Jahrestag einer Keule: Wie die CIA vor 50 Jahren den Begriff „Verschwörungstheoretiker“ erfand).
Die größte deutsche Rundfunkanstalt, der WDR, hatte nichts Besseres zu tun, als über eine angebliche Verschwörungstheorie zu berichten, die Aliens hätten ihre Enthüllung durch Kennedy befürchtet und ihn daher gekillt.
Auch die bei Geheimdienstthemen ohnehin mäßig zuverlässige Süddeutsche Zeitung stößt ins gleiche Bockshorn und gibt sich damit transatlantischer, als es die US-Medien tun. Auf der Atlantik-Brücke will man schließlich keinen unangenehmen Eindruck machen. Also hält man sich halt ans bewährte Narrativ.
Aus den Pressestimmen muss man schließen, dass der Elite der deutschen Journalisten zum Kennedy-Attentat nicht einmal der unstreitige Sachstand bekannt ist.
Tatsächlich nämlich hatte bereits in den 1970er Jahren das House Select Committee on Assassinations (HSCA), das die Attentate auf die Kennedy-Brüder und Martin Luther King untersuchte, Schwächen des Warren-Report aufgezeigt und es als wahrscheinlich beurteilt, dass es beim Attentat in Dallas mehr als einen Schütze gegeben habe.
Als man den CIA-Chefplaner für Mordanschläge, der ein geschworener Todfeind der Kennedys war, ausdrücklich auch zum Anschlag verhören wollte, lebte dieser überraschend ab (Gezielte CIA-Morde: Barschel, Palme, Che Guevara – „Im Spinnennetz der Geheimdienste“).
In der Schweiz, wo sich Medien nicht der NATO verpflichtet sehen, wird über das Kennedy-Attentat traditionell zuverlässiger berichtet. So beweist Blick, dass es auch anders geht.
Literatur:
Das globale Killernetzwerk. Warum John. F. Kennedy, Prinzessin Diana, Jürgen W. Möllemann und andere sterben mußten von Frank Hills
Whistleblower von Jan van Helsing
Der Weg in die Weltdiktatur: Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert. Die Strategie des Pentagon von Dr.Thomas P.M. Barnett
Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2
Quellen: PublicDomain/de.sputniknews.com/heise.de am 25.10.2016
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Die Jesuiten und zwar etwa einer von zehn sitzen ganz hinten im Kaninchenbau. Sie haben sich den Dunkelkräften verschrieben.
Alle anderen Organisationen und Figuren sind nur vorgeschoben.
Das ist Unsinn, weder die Zionisten von Rothschild (siehe Bücher von Prof. Israel Shahak und Templer und Bilderberger und freimaurerische Paneuropa Union) noch die politischen Islamisten etwa der Muslime-Bruderschaft noch die WASPs und Rassisten und Freimaurer von Rockefeller und der City of London mit ihren Kontakten zu den Nazis und zum Ku-Klux-Clan und zur anglo-amerikanischen Freimaurerei und dem Skull&Bones Orden unterstehen den Jesuiten oder dem Papst und Vatikan…das ist belegbar usw.
http://www.luebeck-kunterbunt.de
http://www.bilderberg.org
http://www.bueso.de
https://atlanteangardens.blogspot.de/search?updated-max=2015-05-22T03:40:00-07:00&max-results=3&start=21&by-date=false
List of Banks owned by the Rothschild family
https://www.createspace.com/5495472
“Give me control over a nations currency, and I care not who makes its laws”
– Baron M.A. Rothschild
ROTHSCHILD OWNED BANKS:
Afghanistan: Bank of Afghanistan
Albania: Bank of Albania
Algeria: Bank of Algeria
Argentina: Central Bank of Argentina
Armenia: Central Bank of Armenia
Aruba: Central Bank of Aruba
Australia: Reserve Bank of Australia
Austria: Austrian National Bank
Azerbaijan: Central Bank of Azerbaijan Republic
Bahamas: Central Bank of The Bahamas
Bahrain: Central Bank of Bahrain
Bangladesh: Bangladesh Bank
Barbados: Central Bank of Barbados
Belarus: National Bank of the Republic of Belarus
Belgium: National Bank of Belgium
Belize: Central Bank of Belize
Benin: Central Bank of West African States (BCEAO)
Bermuda: Bermuda Monetary Authority
Bhutan: Royal Monetary Authority of Bhutan
Bolivia: Central Bank of Bolivia
Bosnia: Central Bank of Bosnia and Herzegovina
Botswana: Bank of Botswana
Brazil: Central Bank of Brazil
Bulgaria: Bulgarian National Bank
Burkina Faso: Central Bank of West African States (BCEAO)
Burundi: Bank of the Republic of Burundi
Cambodia: National Bank of Cambodia
Came Roon: Bank of Central African States
Canada: Bank of Canada – Banque du Canada *****
Cayman Islands: Cayman Islands Monetary Authority
Central African Republic: Bank of Central African States
Chad: Bank of Central African States
Chile: Central Bank of Chile
China: The People’s Bank of China
Colombia: Bank of the Republic
Comoros: Central Bank of Comoros
Congo: Bank of Central African States
Costa Rica: Central Bank of Costa Rica
Côte d’Ivoire: Central Bank of West African States (BCEAO)
Croatia: Croatian National Bank
Cuba: Central Bank of Cuba
Cyprus: Central Bank of Cyprus
Czech Republic: Czech National Bank
Denmark: National Bank of Denmark
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Ecuador: Central Bank of Ecuador
Egypt: Central Bank of Egypt
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Estonia: Bank of Estonia
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Haiti: Central Bank of Haiti
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Hungary: Magyar Nemzeti Bank
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Malaysia: Central Bank of Malaysia
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Malta: Central Bank of Malta
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Moldova: National Bank of Moldova
Mongolia: Bank of Mongolia
Montenegro: Central Bank of Montenegro
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Mozambique: Bank of Mozambique
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Nepal: Central Bank of Nepal
Netherlands: Netherlands Bank
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New Zealand: Reserve Bank of New Zealand
Nicaragua: Central Bank of Nicaragua
Niger: Central Bank of West African States (BCEAO)
Nigeria: Central Bank of Nigeria
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Oman: Central Bank of Oman
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Paraguay: Central Bank of Paraguay
Peru: Central Reserve Bank of Peru
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Surinam: Central Bank of Suriname
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Sweden: Sveriges Riksbank
Switzerland: Swiss National Bank
Tajikistan: National Bank of Tajikistan
Tanzania: Bank of Tanzania
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Venezuela: Central Bank of Venezuela
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Zambia: Bank of Zambia
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