Die im Nordosten Australiens gelegene Provinz Queensland ist normalerweise für ihr feuchtheißes Klima und ihre üppige Vegetation bekannt. Hier wachsen nicht nur Palmen, sondern auch die berühmten Eukalyptusbäume, in deren Wipfeln drollige Koalabären ihren Hunger stillen. Doch inmitten dieses tropischen Paradieses steht ein Berg, der so gar nicht zu der sonstigen Landschaft passen mag – der Black Mountain.
Auf den ersten Blick hat man den Eindruck, Riesen hätten hier ihre Kohlevorräte abgeladen. In der Tat wirkt das wuchtige Felsmassiv wie eine riesige Kohlenhalde.
Kein Wunder, dass dieses düstere Gebilde bereits den Ureinwohnern eine (un-)heilige Scheu einjagte. So dunkel wie die Felsen, aus denen der Black Mountain besteht, sind die Geschichten, die sich um ihn ranken.
Von seltsamen Kreaturen, die ihn bevölkern, ist da die Rede, von unerklärlichen Lichtern und von Menschen, die den Berg aufsuchten und niemals zurückkehrten.
Australien ist reich an solch geheimnisumwitterten Bergen, man denke etwa an den Uluru oder Ayers Rock im australischen Outback oder an den Hanging Rock unweit von Melbourne – Schauplatz der Mystery- Geschichte „Picknick am Valentinstag“. Eines steht fest – der australische Kontinent hatte geologisch gesehen eine unruhige Vergangenheit.
Erst aus der Nähe sieht man, dass der Black Mountain kein Monolith ist, sondern aus kleinerem Granit-Geröll besteht, das noch bis weit in die Umgebung des Berges in der Landschaft verstreut herumliegt. Es entstand, als flüssiges Magma aus dem Erdinnern an die Oberfläche trat und dort erstarrte. Das Geröll bildet bizarre Formationen, Labyrinthe, in denen sich ein Unkundiger durchaus verlieren kann.
Und wenn der Wind durch die trostlose Felslandschaft streicht, erzeugt er Geräusche, die an ein gruseliges Stöhnen, zuweilen auch an Schreie erinnern. Von Zeit zu Zeit dringt aus dem Innern des Berges ein fauliger Gestank an die Erdoberfläche.
Selbst wenn sich das alles noch wissenschaftlich einigermaßen durch unterirdischen Vulkanismus erklären lässt, sind die unbehaglichen Gefühle, die ein Mensch im Bereich des Berges empfindet,durchaus verständlich.
Die Ureinwohner vom Stamm der Kuku Nyungkal nennen ihn den „Berg des Todes“. Sie glauben, dass in seinem Innern böse Geister und Dämonen auf ihre Opfer lauern, darunter angeblich der Geist eines menschenfressenden Medizinmannes.
Ihre Legenden berichten von zahllosen Unglücklichen, die am Black Mountain zu Tode gekommen waren, als ätherische Hände nach ihnen griffen und ihnen bei lebendigem Leibe die Eingeweide herausrissen.
Doch sogar bis in unsere Tage gibt es Berichte, wonach es an diesem Berg nicht mit rechten Dingen zugehen soll. Ortskundige Piloten vermeiden es, den Berg zu überfliegen, sie berichten von unerklärlichen Turbulenzen und vom Ausfall ihrer Navigationsinstrumente.
Die Tatsache, dass eine Forschungsexpedition 1991 keine signifikanten magnetischen Störungen feststellen konnte, tat diesen Berichten keinen Abbruch.
Es verwundert kaum, dass am Black Mountain häufig seltsame Lichter und auch UFOs gesichtet werden. Berichten zufolge sollen auch humanoide, reptilienartige Wesen in den Labyrinthen des Berges hausen. Pferde und Rinder seien in ganzen Herden verschwunden, so als ob sie der Berg verschluckt hätte.
1877 ritt ein Kurier namens Grayner in die Gegend, um nach einem entlaufenen Kalb zu suchen. Weder er noch sein Pferd oder das Kalb wurden je wieder gesehen. Umfangreiche Suchaktionen brachten nicht die geringsten Spuren der Vermissten oder ihrer Überreste zutage.
Einige Jahre später flüchtete sich der berüchtigte Bandit Sugarfoot Jack nach einer Schießerei mit der Polizei mit einigen Komplizen zum Black Mountain. Eine Fahndung mit großem Polizeiaufgebot nach den flüchtigen Verbrechern blieb ebenfalls erfolglos. Sie schienen sich ganz einfach in Luft aufgelöst zu haben.
Weitere Personen verschwanden im Laufe der Jahre am Black Mountain spurlos. Als einer der wenigen wurde der Wanderer Harry Page Jahre später tot aufgefunden. Die Todesursache blieb unklar.
Stürzten die Verschwundenen in verborgene Felsspalten, oder wurden sie von giftigen Gasen oder von Schlangen getötet? (Mysteriöse Zeitphänomene in Deutschland (Videos))
Keine Erklärung ist bisher befriedigend gewesen, doch der Berg fordert weiter seine Opfer.
Auszug aus Band 86, Matrix Magazin.
Literatur:
Verbotene Zonen: Versteckte Militärbase + Verschwundene Flugzeuge + Geheimtechnologien von Grazyna Fosar, Franz Bludorf
Im Schattenreich des Untersberges: Von Kaisern, Zwergen, Riesen und Wildfrauen von Christian F Uhlir
Mythos Untersberg: Kraftort – Heiligtum – Anderswelt von Rainer Limpöck
Verschlusssache Philadelphia-Experiment: Die geheimen Versuche des US-Militärs und ein Riss in der Zeit von Oliver Gerschitz
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=7ZeEtWkupSE
Quellen: PublicDomain/matrix3000.de am 03.10.2017
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Prof. Bernd Senf als Volkswirt zu VWL und psychosozialen Hintergründen und nach Wilhelm Reich und Viktor Schauberger und Nicola Tesla und Freiherr von Reichenbach – siehe auch die Franz Bardon Forschung Website von Paul Allen mit freien Texten
http://www.berndsenf.de
Methan.
Alles klar?
Rund um die Erde gibt es unterschiedlich warme Ausgasungen, Schlammvulkane oder Lavavulkane – auch am Südpol und am Nordpol. Natürlich passt dies vielen Menschen nicht ins Weltbild, weil sie dann erklären müssten, warum dies auf den anderen Planeten und Monden im Sonnensystem völlig normal ist. Also werden alle diese Normalitäten unter den Teppich des „Unerklärbaren“ geschoben und verschwiegen.
Niemand zieht die Methanleugner wegen Volksverhetzung zur Rechenschaft. Der Holocaust durch zahllose Naturkatastrophen, bei denen Menschen einfach verbrannt sind oder vergast wurden, wird hartnäckig geleugnet.
Man lese einfach das Buch des Astrophysikers Thomas Gold „Biosphäre der heißen Tiefe“.