Wer glaubt, dass Kinder in unserer Gesellschaft ganz besonders umsorgt und beschützt werden, hat sich getäuscht. Denn das, was Kinder in vielen Kitas essen müssen, grenzt schon fast an Körperverletzung. Zucker, Weissmehl und Würstchen scheinen in vielen Kitas die Grundnahrungsmittel zu sein.
Kein Wunder sind Übergewicht und chronische Krankheiten so weit verbreitet. In der Kindheit entscheidet sich schliesslich, wie sich der Mensch im späteren Leben ernähren wird – und eine ungesunde Ernährung ist nun einmal eine der wichtigsten Ursachen der meisten chronischen Erkrankungen.
Kitas bieten Kindern eine extrem ungesunde Ernährung
Viele Eltern sind auf die Betreuung ihrer Kinder in einer Kita angewiesen. Beide Elternteile sind berufstätig – und die Familie kann es sich nicht leisten, dass ein Elternteil zu Hause bleibt, um die Kinder zu betreuen.
Natürlich wünscht man sich für seine Kinder die bestmögliche Kita und somit die bestmögliche Betreuung, wozu auch eine gesunde Ernährung gehört. Gerade Eltern, die sich selbst gesund ernähren, fühlen sich extrem unwohl, wenn ihre Kinder in der Kita das wirklich Ungesündeste essen müssen, was der Lebensmittelmarkt zu bieten hat.
Ungesunde Ernährung in Kitas ist keine Ausnahme
Leider sind Kitas mit ungesunden Speiseplänen nicht etwa Ausnahmen. Nein, es gibt sie häufiger, als man befürchtet hätte. Das Zentrum-für-Gesundheit hat über zwei Studien berichtet, in der sich zeigte, dass die Ernährung in den meisten Kitas aus zu viel Fett, zu viel Zucker und zu viel Fleisch besteht (insbesondere verarbeiteten Fleischprodukten, wie Würstchen, Wurst und Buletten).
Gleichzeitig enthält das Kita-Essen viel zu wenig Obst und Gemüse, ausserdem zu wenige Vollkornprodukte und zu wenig Salat. Letzteren gibt es allenfalls in Form von Wurst- oder Nudelsalat. Grüne Blattgemüse, Möhren- und Rote-Bete-Rohkost, frische Tomaten, Radieschen, Zuckermais etc. sucht man dagegen fast vergebens.
Ist ein Kind nun also von zu Hause eine gesunde Ernährung gewöhnt, dann leistet die Kita, die ja schliesslich mindestens einen halben Tag die Vorbildfunktion innehat, ganze Arbeit und sorgt dafür, dass das Kind alsbald auch zu Hause nach Muffins, Donuts und Waffeln mit Zimt und Zucker verlangt.
Kinder mögen das, was sie gewöhnt sind
Wenn Eltern nun um eine gesündere Ernährung oder wenigstens um eine zuckerfreie Ernährung bitten, wird so gut wie nie auf diese Wünsche eingegangen. Man sei schliesslich darauf angewiesen, was der Caterer liefert. Ein anderes Argument ist, dass die Kinder gesundes Essen nicht mögen würden.
Meist ist es jedoch andersherum: Kinder essen das, was sie von zu Hause gewöhnt sind und was die Vertrauenspersonen essen. Wenn Kinder also hauptsächlich an Muffins & Co gewöhnt sind und der Vater regelmässig das Gesicht verzieht, wenn er versehentlich einem Salatblatt begegnet, dann finden sie Salat, Gemüse und Obst natürlich nicht so toll. Kinder jedoch, die zu Hause von Anfang an nur Vollwertiges kennen und daher nur wenig Süsses essen, vermissen nichts, wenn es keine Donuts oder Waffeln geben würde (Aufgedeckt: Nahrungsmittelindustrie profitiert vom Gluten-Geschäft).
Ärztliche Bescheinigung erforderlich, wenn ein Kind ohne Zucker oder Milch ernährt werden soll
Noch schlimmer ist es, wenn ein Kind bestimmte Lebensmittel nicht verträgt, z. B. Milchprodukte oder eine Allergie hat. Eine einfache Bitte an die Erzieher genügt nämlich nicht in jeder Kita, wie man das vielleicht hätte erwarten wollen. Nein, das Kind erhält so lange Milchprodukte – ob es davon langfristig Beschwerden bekommt oder nicht – bis die Eltern eine ärztliche Bescheinigung vorlegen.
Nun kann es aber sein, dass Eltern einfach „nur“ beobachtet haben, dass es ihrem Kind ohne Milchprodukte viel besser geht. Es ist viel seltener erkältet, schnappt kaum noch Infekte auf, erkrankt nicht mehr an Mittelohrentzündungen und die Nasenpolypen machen sich auch nicht mehr bemerkbar.
Der Arzt jedoch bringt diese Verbesserung nicht mit der Milchkarenz in Verbindung und stellt daher auch keine Bescheinigung aus. Das Kind muss in der Kita also Milchprodukte zu sich nehmen, die es erfahrungsgemäss krank machen.
Gesundes Kita-Essen von zu Hause mitgeben
Natürlich muss ein Kind in diesem Fall aus der Kita genommen werden, da keine Mutter und kein Vater ihr Kind leiden sehen möchten. Woher aber auf die Schnelle einen Alternativplatz finden? Die anderen Kitas sind nicht unbedingt besser organisiert und die Leitung nicht viel anders eingestellt.
Hier heisst es, nicht aufgeben und nachdrücklich auf den Ernährungswunsch bestehen. Eine Mutter berichtete uns, dass ihre Tochter trotz ihres Hinweises, dass diese keine Milchprodukte vertrage, weiterhin Milchprodukte bekommen hatte.
Wandte sich die Mutter dann an die Erzieher und erklärte, ihre Tochter klagt über Bauchweh und Durchfall, weil sie in der Kita wieder einmal Milch erhalten hatte, wurde ihr gesagt, dass die Beschwerden sicher psychische Ursachen hätten.
Die Mutter bestellte nun das Essen für ihre Tochter komplett ab und gab ihr ab sofort das Essen für mittags und für das Vesper mit. Zwar wurde sie immer wieder auf ein ärztliches Attest angesprochen, doch irgendwann akzeptierte die Kitaleitung das mitgebrachte Essen.
Die betreffende Mutter sagt: „Mein Kind wird nicht mehr krank bis auf einen kleinen Schnupfen einmal im Jahr. Es war ein harter Kampf in der Kita. Aber es hat sich gelohnt. Jeder hat das Recht, das komplette Essen abzubestellen und seinem Kind gute und gesunde Lebensmittel mitzugeben.“
Der Speiseplan einer Kita in Deutschland
Nachfolgend der Monats-Speiseplan einer Kita in Deutschland, die wir hier natürlich nicht namentlich nennen. Es handelt sich um das Vesper am Nachmittag. Manche Speisen wiederholten sich im Laufe des Monats (leider nicht das Gemüse und auch nicht das Obst), werden unten aber nicht doppelt aufgeführt:
- Götterspeise
- Bratwürstchen mit Brot
- Gemüseplatte mit Dip
- Quarkspeise
- Kleine Schnittchen
- Muffins
- Rote Grütze
- Cornflakes
- Schokopudding
- Dinoschnitzel
- Donuts
- Vanillepudding
- Reiswaffeln mit Marmelade
- Milchbrötchen
- Kuchen
- Früchtemus
- Obstplatte
- Kartoffelpuffer
In Kitas nichts Besonderes: Zucker und Fertigprodukte
Sie sehen, dass es an 13 von 18 Tagen etwas Süsses gibt. Lediglich an 2 dieser 13 Tage handelt es sich um Früchte. Die anderen Süssspeisen bestehen grösstenteils aus Zucker, Auszugsmehlen oder Pudding. Da es sich nicht einmal um selbst gemachte Süssspeisen handelt, diese also vom Caterer als Fertigprodukt geliefert wurden, enthalten sie zusätzlich Aromen, Zuckersirup, Säuerungs- und Geliermittel, Verdickungsmittel und viele andere Zusatzstoffe.
Da auf biologische Herkunft der Zutaten kein Wert gelegt wird, stammen die verwendeten Milchprodukte aus der konventionellen Massentierhaltung. An nur einem einzigen Tag in einem ganzen Monat gibt es Gemüse mit Dip.
Alle müssen das Gleiche essen – ohne Ausnahme
Erschütternd ist, dass die Vesperversorgung bei dieser Kita im Betreuungsvertrag fest integriert ist. Der Vespervertrag ist Pflichtbestandteil. Ziel sollte es sein, dass alle das Gleiche essen und mitgebrachte Speisen wie Milchschnitten nicht mehr auf dem Tisch landen. Doch wären diese kaum schlimmer als das, was die Kita bietet.
Schaut man sich das Budget pro Kind und Tag an – 50 Cent – wird klar, dass hier nicht zuletzt finanzielle Gründe für die schlechte Ernährungsqualität verantwortlich sind. „Die Kita-Leitung sieht keinen Ausweg aus dieser Situation“, schreibt uns eine Mutter, deren Kind dort angemeldet ist.
„Schlimm ist nicht nur der hohe Zucker- und Weizenanteil, sondern vor allem die Tatsache, dass es sich ausschliesslich um industriell hergestellte Massenprodukte handelt. Meine Bitte, dass ich meinem Kind selbst etwas zum Vesper mitgeben möchte, wurde abgewiesen. Es sollen alle das Gleiche essen ohne Ausnahme. Eine Ausnahme wäre nur mit ärztlicher Bescheinigung möglich.“
Wie Eltern ihr Kind vor dem Kita-Essen retten
Was für eine erstaunliche Gesellschaft! Man benötigt ein ärztliches Attest, um sein Kind gesund ernähren zu dürfen. Ist das Kind (noch) gesund, darf, nein muss alles Mögliche in das kleine Wesen gestopft werden.
Die Ärztin jener Mutter stellte daraufhin tatsächlich ein Rezept aus, dass das Kind doch zuckerfrei ernährt werden sollte. „Die Reaktion war etwas ernüchternd. Wir bekamen den Hinweis, dass ja keine Unverträglichkeit vorliegt.“ Also holen die Eltern ihr Kind nun als letzte Lösung vor dem Vesper ab, um kein Risiko einzugehen. Wenn es zur Abwechslung etwas Gesundes gibt, darf es bleiben.
Mittagessen in der Kita: Wurst, Fleisch oder Süsses
Schon allein der oben aufgeführt Vesperplan ist für Menschen, die gerne gesund und vollwertig essen, eine Zumutung. Beim Mittagessen ist es jedoch leider auch nicht viel besser.
Da gibt es beispielsweise Wurstgulasch mit Nudeln, Bratklops mit Kartoffelsalat, Schweinegulasch mit Knödel, Eier mit Senfsauce u. ä. Zum Nachtisch werden Schokopudding oder Apfelmus (erneut aus dem Becher) verteilt. An 5 Tagen gibt es ausserdem eine süsse Hauptspeise zu Mittag, wie z. B. Griessbrei, Eierkuchen oder Kartoffelpuffer – natürlich stets mit Zucker plus einem ebenfalls gezuckerten Nachtisch.
Immerhin gibt es an manchen Tagen auch etwas Gemüse und an 7 von 21 Kita-Tagen einen Salat, der jedoch meist nur aus Gurken, Bohnen oder gekochten Rote Beten besteht, selten gibt es grüne Blattgemüse oder andere Rohkost. Da der Salat – mit einer Ausnahme – stets zu Ei-, Fisch- oder Fleischgerichten gereicht wird, kann man sich die homöopathische Dosis vorstellen, in der ihn die Kinder zu sich nehmen.
Vegetarische Kinder werden in der Kita nicht berücksichtigt
Da täglich zwei Speisen zur Auswahl stehen, könnte man denken, dass die eine vegetarisch ist, die andere mit Fleisch oder Fisch. Zum Teil ist dies so, aber nicht immer. An 5 von 21 Kita-Tagen werden die Vegetarier glatt vergessen, da beide Mahlzeiten Fleisch enthalten.
Die meisten vegetarischen Speisen sind ferner Süssspeisen. Man hat also die Wahl zwischen Fleisch mit etwas Gemüse und einem zuckrigen Milch- oder Eiprodukt. Mag das vegetarische Kind diesen Süsskram nicht, bekommt es gar nichts.
Dazu kommt, dass in der Kita jedes Kind seinen Geburtstag mit viel Kuchen, Bonbons und Schokolade feiert. Bei 15 Kindern wäre das 15-mal im Jahr. Zur üblichen Zucker- und Weissmehlladung gesellt sich dann an zusätzlichen 1 bis 2 Tagen im Monat noch eine Extraportion dieser Dick- und Krankmacher (Wie die Zuckerindustrie die Welt täuschte und Sie süchtig machte!).
Deutsche Mediziner schlagen Alarm: Immer mehr Eltern ernähren ihren Nachwuchs vegan und gefährden damit unwissentlich die Gesundheit der Kinder.
Kinderärzte beichten von 14-jährigen Kindern denen lebenswichtige Nährstoffe fehlen, zweijährige Kinder die zu klein für ihr Alter sind, an Blutarmut leiden und geschrumpfte Gehirne besitzen – alles Folgen von Mangelerscheinungen und Unterernährung. Diese Symptome stammen aber nicht von Kindern aus Entwicklungsländern, sie sind auch keine Einzelfälle, sondern treten immer häufiger auf – in Deutschland.
Keine Notwendigkeit zur veganen Ernährung
Selbstverständlich gibt es Kinder, die aufgrund von Unverträglichkeiten nicht alles essen dürfen und daher eine vegane Ernährung als sinnvoll eingestuft wurde. Aber um diese Kinder geht es nicht. Es geht um Kinder, die von ihren Eltern bewusst vegan ernährt werden, weil diese davon überzeugt sind, ihren Kindern damit etwas besonders Gutes zu tun – ohne das ein medizinischer Grund dafür besteht.
Das Phänomen ist ganz neu und es gibt bisher kaum Studien zu diesem Thema, aber immer mehr Kinderärzte beklagen diesen gefährlichen Trend. „Es ist eine kleine Gruppe von Eltern, die ihre Kinder vegan ernähren. Noch, denn es werden mehr“, sagt Dr. Martin Claßen, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Links der Weser in Bremen.
Natürlich wollen Eltern ihre Kinder gesund ernähren, aber Einige von ihnen tun dies durch mangelndes Wissen über das Maß hinaus. „Manche zelebrieren ihre vegane Überzeugung wie eine Religion, ebenso missionarisch treten sie auf“, sagt Bundespressesprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte Dr. Josef Kahl.
Ungesunde Ernährung in der Kita trotz stolzer Beiträge
Eine Mutter schrieb uns: „Der Ernährungsplan war schlichtweg zum Haareraufen: kaum Gemüse, mehrmals in der Woche Fleischgerichte (u. a. Würstchen, Salami-Pizza, Gulasch). Zwischendurch bekamen die Kinder Gummibärchen zugesteckt.
Zum Brunch gab es belegtes Brot mit Wurst oder Käse, wenn kein Käse da war, auch mal Schmelzkäse. Ich würde das mangelhafte Essen nachvollziehen können, wenn die Beiträge entsprechend niedrig wären. Allerdings bezahlt man für einen 3/4-Platz hierzulande (Hessen, ländlich, Kleinstadt-Nähe) satte 188 Euro pro Monat inkl. Verpflegung!“
Schon zum Frühstück gibt es Fertig-Food
Eine andere Mutter berichtet aus ihrer Kita in Mecklenburg-Vorpommern: „Was die Essenversorung betrifft, sind wir mehr als frustriert. In dieser Kita hängt wöchentlich der Speiseplan mit Zusatzstoffkennzeichnung aus. Mal abgesehen davon, dass es gerne (natürlich mit Industriezucker gesüsste) Süssspeisen als Hauptmahlzeit gibt, ist die Liste der Zusatzstoffe lang… viel zu lang. Wir haben bei uns zu Hause von Anfang an auf vollwertige Biokost geachtet, viel Gemüse, wenig Fleisch, kein Zucker ausser Fruchtzucker aus frischem Obst. Getränke nur Wasser (oder Tee bei Krankheit).
Und in der Kita gibt es schon zum Frühstück abgepacktes Brot, Brötchen oder Toastbrot aus dem Supermarkt und eklige Wurst und Käse aus der Packung. Freitags gibt’s Nutella drauf, zur Feier des Tages. Nachmittags gibt es oft Kuchen oder eben wieder abgepacktes Brot. Kaum Obst und Gemüse (wenn Gemüse, dann keine Rohkost). In anderen Kitas dieser Stadt sieht es ähnlich aus, Abweichungen sind geringfügig.
Wir haben unseren Sohn jetzt ausserhalb der Stadt in einer Waldorfkita angemeldet, da diese die einzige ist, die gesunde und auch hochwertige Biokost anbietet. Den langen Anfahrweg nehmen wir dafür gerne in Kauf, obschon wir nicht verstehen können, wie so belastete Ernährungsangebote überhaupt zulässig sein können… immerhin legen wir in den ersten Jahren die Grundsteine für gesunde Ernährung!“
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Natürliches Entgiften: Freiheit für Körper, Geist und Seele von Alexandra Stross
Der Darm denkt mit: Wie Bakterien, Pilze und Allergien das Nervensystem beeinflussen von Klaus-Dietrich Runow
Es geht um Ihren Darm: Darmpflege: Der Schlüssel zur ewigen Gesundheit von Jean C Alix
Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de/forschung-und-wissen.de am 11.09.2017
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