Ein Erdbeben der Stärke 8.1 hat sich vor der Südküste Mexikos ereignet. Das teilte die europäische Erdbebenwarte EMSC mit. Erschütterungen waren auch in der Hauptstadt Mexiko-Stadt zu spüren. Es wurde eine Tsunami-Warnung ausgegeben.
Das Epizentrum liege vor der Küste des Landes 88 Kilometer südwestlich der Stadt Pijijiapan in einer Tiefe von 72 Kilometern. Das Deutsche Geoforschungszentrum in Potsdam spricht von einer Tiefe von etwa 50 Kilometern.
Das Pacific Tsunami Warning Centre teilte mit, dass es großräumig zu gefährlichen Tsunami-Wellen kommen könnte. In der Hauptstadt Mexiko-Stadt wackelten Gebäude. Menschen seien nach den Erdstößen auf die Straßen gelaufen, berichteten Augenzeugen.
Angaben über Opfer und entstandene Schäden gibt es noch nicht. Teile von Mexiko-Stadt sollen ohne Strom sein.
Eine Tsunamiwarnung wurde daraufhin herausgegeben, die für acht Länder greift: Ecuador, Nicaragua, Panama, Guatemala, Honduras, Mexiko, El Salvador und Costa Rica.
Die Tsunamiwellen könnten acht Meter in Mexiko erreichen. In Ecuador und Guatemala rechnet man mit 0,3 bis 1 Meter hohen Wellen. 10 Minuten nach dem Beben ereignete sich ein Nachbeben der Stärke 5.7.
Im April diesen Jahres erschütterte ein schweres Erdbeben der Stärke 7.2 Mexiko-Stadt. Die Gebäude schwankten für 30 Sekunden. Dächer und Wände von Gebäuden stürzten ein und es kam zu Straßenschäden.
Das schlimmste Erdbeben der jüngsten Geschichte Mexikos ereignete sich im Jahr 1985. Hier kamen 6000 Menschen ums Leben in Mexiko-Stadt ums Leben. Damals wurde eine Stärke von 8.1 gemessen.
Übersicht der Erdbeben seit dem 8.1 in 72 km Tiefe laut EMSC:
Auch Erdbeben, die eine Distanz zu der Millionenstadt aufweisen, stellen ein Problem dar, da die Häuser auf schlammigem Boden ausgetrockneter Seen erbaut wurden.
En Motozintla, Chiapas, hay bardas caídas y muros fragmentados. Lo mismo en San Cristóbal de las Casas pic.twitter.com/pM7oQ7msBq
300x250— Reforma Nacional (@reformanacional) 8. September 2017
Earthquake hits Mexico City. People fleeing into streets. 8.0, epicenter in Chiapas. pic.twitter.com/vPz9Tlp5rU
— Think Mexican (@ThinkMexican) September 8, 2017
300x250 boxone
Hier die Details zu dem Erdbeben von EMSC:
Nach der stärksten Sonneneruption in den letzten 11 Jahren kam es in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zu einem sehr heftigen geomagnetischen Sturm.
Zusätzlich hat sich in den letzten Tagen enorm viel Druck rund um den Feuerring aufgebaut, Mexiko wurde immer wieder von 4+ Beben heimgesucht.
Am 07. September wurde schliesslich Japan mit einem moderaten 6.1 Erdstoß getroffen, deshalb gab der Youtube-User Dutchsinse zu recht eine Erdbebenwarnung für den Pazifik heraus:
Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto hat rasche Notfallmaßnahmen angekündigt. Er habe sofortige Krisensitzungen der zuständigen Regierungsstellen angeordnet, „um die Lage zu überwachen, zu bewerten und um Maßnahmen zu ergreifen“, teilte er auf Twitter mit.
Er machte sich auf den Weg in das nationale Katastrophenzentrum. Der Leiter des Zivilschutzes, Luis Felipe Puente, warnte die Menschen an der Küste der Bundesstaaten Oaxaca und Chiapas vor Wellen bis zu 4,20 Meter Höhe.
Nach Angaben von Innenminister Miguel Ángel Osorio Chong wurden zunächst zwei Todesopfer im Bundesstaat Chiapas gemeldet.
08. September 10:00 Uhr:
Die Nachrichtenagentur AP berichtet, dass sich die Zahl der Getöteten auf fünf erhöht hat. Darunter sollen sich zwei Kinder befinden. Eines der beiden starb demnach in einem Kinderkrankenhaus, als die Erschütterungen die Stromversorgung eines medizinischen Geräts unterbrachen.
More photos of severe damage in #Chiapas #Mexico following 8.1 #Earthquake. #tsunami next big threat to area #Terremoto #Temblor pic.twitter.com/9nD011PDZR
— Hurricane Info (@HurricaneData) 8. September 2017
Die Zahl der Toten hat sich auf drei Getötete erhöht. Der Gouverneur der betroffenen Region, Manuel Verlasco, sagte dem Fernsehsender Milenio TV, dass die drei Menschen in der Stadt San Cristobal de las Casas getötet wurden. Er sprach auch von Schäden an Krankenhäusern und Schulen.
In den sozialen Netzwerken berichten die Menschen von schweren Schäden. Ein Nutzer teilte ein Bild von einem eingeknickten Hotel in der Stadt Matías Romero, in dem Menschen gefangen sein sollen. Ein anderes Bild zeigt ein Haus, dessen oberes Stockwerk von den Erdstößen in zwei Hälften gespalten wurde.
#Earthquake #Mexico
RT @El_Universal_Mx: Mujer muere en Oaxaca tras #temblor https://t.co/69LJpgY39x pic.twitter.com/t8PYz0jxKz— Muschelschloss ? (@Muschelschloss) 8. September 2017
11:14 Uhr:
Nach Angaben von Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto ist das Erdbeben das stärkste in der Region gemessene Beben seit 1932. Rund 50 Millionen Menschen hätten in Mexiko die schweren Erschütterungen zu spüren bekommen, sagte er am Freitagmorgen dem Sender Foro TV. „Es handelt sich um ein Beben großen Ausmaßes.“
Video:
12:37 Uhr:
Das schwere Erdbeben vor Mexikos Pazifikküste hat mindestens 15 Menschen das Leben gekostet. Das berichtete der Fernsehsender Foro TV am Freitagmorgen unter Berufung auf Mexikos Präsidenten Enrique Peña Nieto. Vor Journalisten sagte Peña Nieto demnach, zehn Menschen seien im Staat Oaxaca getötet worden, drei im Staat Chiapas und weitere zwei in Tabasco. Der Präsident gab diese Informationen an die Medien, als er eine eilig einberufene Krisensitzung in der Hauptstadt verließ, wie Foro TV berichtete.
Die Behörden in Guatemala, wo das Beben die Erde ebenfalls erzittern ließ und eine Stärke von 7,7 erreichte, hob für seine Pazifikküste die Tsunami-Warnung mittlerweile wieder auf. Bisher wurden jedoch nur etwa einen Meter hohe Wellen gemessen.
Video:
16:41 Uhr:
Bei schwersten je gemessenen Erdbeben in der Geschichte Mexikos sind mindestens 32 Menschen getötet worden. Das geht aus neuen Zahlen des Katastrophenschutzes und des Gouverneurs des Staates Oaxaca, Alejandro Murat, hervor.
Murat sagte im Sender Televisa, dass in Oaxaca 23 Menschen umgekommen seien. Im Bundesstaat Chiapas wurden bisher sieben Tote gefunden. Zwei Kinder starben im Bundesstaat Tabasco, darunter ein Baby, weil ein Beatmungsgerät in einem Krankenhaus keinen Strom mehr hatte.
Am schlimmsten wurde bisher die Stadt Juchitán im Bundesstaat Oaxaca getroffen, wo 17 Menschen starben. Dort stürzte auch ein Teil des Rathauses ein. Einheiten der Streitkräfte wurden zur Hilfe in die Katastrophenregion geschickt.
20:38 Uhr:
Mehr als 50 Nachbeben ab der Stärke 4.0 haben sowohl Mexiko als auch den restliche Planeten erschüttert. Hier nur eine Auswahl aller Ereignisse ab 5.0:
Ein 4.7 traf u.a. nördlich von Norwegen und Island in 10 km Tiefe unseren Globus.
Erdbeben sind Folge großer Spannungen in der Erdkruste. Diese führen schließlich zu einem Bruch im Gestein. Der explosionsartig folgende Spannungsabbau verläuft meist entlang bekannter Störungszonen und führt zu großräumigen Erschütterungen des Erdbodens. Der Ausgangsort eines Bebens, Hypozentrum genannt, kann direkt unter dem Erdboden liegen oder kilometerweit im Boden. Der Ort der stärksten Bewegungen wird Epizentrum genannt.
Beben treten vor allem in Regionen auf, die als tektonische Plattenränder bezeichnet werden. In diesen Gebieten reiben Kontinentalplatten aneinander und verhaken sind. Die aktivste dieser Zonen verläuft rund um den Pazifischen Ozean – dem sogenannten „Ring aus Feuer“.
Messung mit Momenten-Magnituden-Skala
Die Stärke von Erdbeben wird in der Momenten-Magnituden-Skala ausgedrückt. Bei der Berechnung der Moment-Magnitude steht nicht die bei einem Beben freigesetzte Energie im Mittelpunkt, sondern die Länge des Bruchs in der Erdkruste und die Stärke der Bodenbewegung. Jeder Punkt bedeutet dabei etwa eine Verzehnfachung der Bebenstärke.
Ein Erdbeben der Magnitude 5.0 ist demnach zehnmal so stark wie eines mit 4,0. Für kleine bis mittelgroße Erdstöße sind die Werte der Momentmagnitude mit der inzwischen kaum noch verwendeten Richterskala vergleichbar. Die nach dem US-Seismologen Charles Richter benannte Berechnungsmethode gilt auch als veraltet, weil sie für sehr starke Beben unbrauchbar ist.
Weltweit treten jährlich etwa 50.000 Beben der Stärke 3 bis 4 auf. Etwa 800 haben die Stärken 5 oder 6 und ein Großbeben hat den Wert 8. Das heftigste bisher auf der Erde gemessene Beben hatte eine Magnitude von 9.5 und ereignete sich 1960 in Chile. Erdbeben können je nach Dauer, Bodenbeschaffenheit und Bauweise unterschiedliche Auswirkungen haben.
Video:
21:49 Uhr:
Über die Ursachen des Phänomens ist wenig bekannt. Es kann möglicherweise durch Explosionen von Generatoren oder Kraftwerken erklärt werden. Andere meinen, dass tektonische Bewegungen von Felsen, die auch Quarz enthalten, das Entstehen eines piezoelektrischen Feldes hervorrufen. Das kann Lichtblitze verursachen. Oder war es ein Gewitter oder HAARP? (HAARP und Chemtrails: Von bestellen Wetter und künstlichen Erdbeben (Videos))
Así el cielo durante el #Sismo pic.twitter.com/zlcPA7YSDM
— L4L0 (@lalocedeno) 8. September 2017
Luces mientras temblaba en la CDMX #AlertaSismica #Temblor pic.twitter.com/HM0PowrjTN
— Jorge Gregorio (@galvezgregory0) 8. September 2017
Literatur:
Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit von Hans-Joachim Zillmer
Erde im Aufruhr von Immanuel Velikovsky
Erdbeben von Philip Lathrop
San Andreas von Bob Ducsay
Videos:
Quellen: PublicDomain/tagesschau.de/deutsch.rt.com am 08.09.2017
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