Ein fortwährender Erdbebenschwarm, der sich über der monströsen Yellowstone-Caldera im US-Bundesstaat Wyoming befindet, hat seit Juni mehr als 2.300 Erdstöße produziert.
Nach den Instrumentenlesungen bis zum 30. August wurden 2.357 Erdbeben in der Region um den Yellowstone Supervulkan aufgezeichnet. Dies ist die größte aktive Caldera in Nordamerika.
Die meisten der Erdstöße sind im Größenbereich von 0 oder 1, während viele in der Größenordnung 2 oder 3 in der Magnitude aufgezeichnet wurden – relativ leichte Erdbeben- doch es wurden auch 4+ und ein 5+ Beben gemessen.
Bei der Beobachtung der seismischen Aktivität bei Yellowstone sagte Jamie Farrell, ein Forschungsprofessor an der nahegelegenen Universität von Utah, dass der Schwarm „nichts Außergewöhnliches“ sei, so „gab es gelegentlich nur kleine Stöße, die für ein paar Stunden andauern“, zitiert ihn die Zeitung Newsweek.
Aber während die meisten der Beben klein genug sind, um von den Besuchern des populären US-Nationalparks unbemerkt zu bleiben, wird der laufende Erdbebenschwarm nun als einer der längsten und größten, seit mit den Aufzeichnungen begonnen wurde, eingestuft.
Nur ein Erdbebenschwarm im Oktober 1985 am legendären Vulkan war größer, dieser dauerte etwa drei Monate an und erzeugte über 3.000 Erdbeben.
Erdbebenschwärme signalisieren nicht unbedingt einen Vulkanausbruch in Yellowstone. Aber Seismologen und Wissenschaftler halten weiterhin die Aktivität im Auge über die enorme 1500 Quadratmeter große Caldera, wo sprudelndes Magma nur 8 bis 11 Kilometer unter der Oberfläche liegt.
Der letzte große Ausbruch des Yellowstone Supervulkan, einer der größten der Erde, trat vor etwa 640.000 Jahren auf und stieß etwa 80.000 mal die Menge an Luftpartikeln – einschließlich Asche – aus, wie beim tödlichen Ausbruch des Mount St. Helens im Jahre 1980.
Der Wissenschaftler fügte hinzu: „Wir müssten erheblich mehr und größere Erdbeben, kombiniert mit gleichzeitiger Bodenverformung, Dampfexplosionen und Änderungen in der Gas- und Wärmeabgabe, sehen.“ (Yellowstone Supervulkan: 700 Schwarmbeben in den letzten zwei Wochen (Videos))
Mehrere starke Erdbeben am 02. September
Im Süden des US-Bundesstaates Idaho gab (und gibt) es eine Erdbebenserie. Diese wurde durch ein Erdbeben der Magnitude 5.6 in 40 km Tiefe ausgelöst. Es folgten zahlreiche Nachbeben die zum größten Teil in geringen Tiefen um 5 km lagen. Nächster Ort ist Soda Springs.
Der Ort ist berühmt für Hunderte Wasserquellen, die Reich an Kohlensäure und Natron sind. Dort gibt es auch einen Kaltwassergeysir, der 1934 angebohrt wurde, als man auf der Suche nach einer Thermalquelle war (Die NASA will verhindern, dass der Yellowstone-Supervulkan ausbricht).
Solche natürlichen Kohlendioxid-Vorkommen hängen meistens mit magmatischer Aktivität zusammen.
Messungen der europäischen Erdbebenwarte EMSC:
Die Universität von Utah hat detaillierte Angaben:
Das 5.6 Beben wurde von Seismologen auf 5.3 korrigiert, die Tiefe lag bei 9.2 und 10 Kilometern.
Weitere Beben am 04. September
Im US-Bundesstaat Idaho bebt die Erde weiterhin. Die Anzahl neuer Erdbeben hat sich in den letzten 24 Stunden zwar deutlich verringert, ihre Stärke allerdings nicht. Sie konzentrieren sich auf einem recht kleinen Gebiet um den Ort Soda Springs.
Dieser ist für seine CO2-haltigen Mineralwasserquellen bekannt. Der Ort liegt in einer tektonischen Grenzregion der Basin-and-Range-Provinz der USA. Unter der Region verläuft ein Störungssystem, dass mit jenem korreliert ist, dass zum Grand Teton gehört. Dieser liegt ca. 150 Kilometer südlich vom Yellowstone. In der Region von Soda Springs gibt es auch ein altes Lavafeld, welches von quartärem Material überdeckt ist.
Bereits Anfang 2017 wurde eine riesige Gesteinsmasse von der Größe Mexikos unter den USA entdeckt.
Die beiden Wissenschaftler Doktor Sash Hier-Majumder von der Royal Holloway University of London und Benoit Tauzin von der Université de Lyon veröffentlichten ihre Ergebnisse im Magazin „Earth and Planetary Science Letters“.
Sie untersuchten mit einem Team aus Wissenschaftlern ein Areal von insgesamt 1,8 Millionen Quadratkilometern. Mittels 583 hochempfindlicher Sensoren entdeckten sie in einer Tiefe von 340 Kilometern einen außergewöhnlichen, zwischen 25 und 70 Kilometern dicken Erdmantel, der sich auf das gesamte Gebiet erstreckt. Die Fläche soll fünfmal so groß wie Deutschland sein.
In diesem Teil der Erdkruste herrschen extrem hohe Temperaturen, welche dafür sorgen, dass sich festes Karbonat verflüssigt. Die von den Forschern entdeckte Zone soll zu rund 0,5 Prozent aus geschmolzenem Material bestehen.
Das Material könnte laut der Studie der Experten bis zu 100 Milliarden Tonnen Kohlenstoff enthalten. Falls es an die Erdoberfläche gelangt, zum Beispiel durch ein Erdbeben oder einen Vulkanausbruch, könnte das zu massiven globalen Klimaveränderungen führen.
Die Folgen für das Weltklima wären dramatisch. Sollte die genannte Menge an Kohlenstfoffdioxid tatsächlich austreten, dann hätten die gesamten Vereinigten Staaten mit den Auswirkungen zu kämpfen, die einem nuklearen Winter gleichkämen, so die Wissenschafter. Das fatale „Druck-Ventil“ könnte hier der vor sich hinbrodelnde Mega-Vulkan im Yellowstone-Nationalpark sein.
Sein letzter Ausbruch war vor 640.000 Jahren. Bei der letzten großen Eruption stürzte der Boden ein und hinterließ einen Krater von der Größe Korsikas. Seither gab es nur kleine Ausbrüche. Die heißen Quellen und kleinen Schwefelkrater setzen pro Jahr eine Menge von circa 45.000 Tonnen Kohlenstoffdioxid frei (Vulkane: Gigantische Magmakammer unter US-Bundesstaat Washington entdeckt – weltweite Aktivität).
Hier alle Erdbeben – Stand (Dienstag 10:30 Uhr) laut der Universität von Utah:
Magnitude / Zeit / Tiefe.
4.3 | 2017/09/05 02:13:16 MDT | 5,0 |
3.1 | 2017/09/04 22:34:33 MDT | 5,0 |
3,0 | 2017/09/04 21:38:51 MDT | 5,0 |
3.5 | 2017/09/04 21:21:10 MDT | 5,0 |
3.7 | 2017/09/04 21:12:09 MDT | 5,0 |
3.4 | 2017/09/04 20:28:31 MDT | 5,0 |
3.1 | 2017/09/04 20:05:38 MDT | 5,0 |
4.0 | 2017/09/04 19:32:39 MDT | 5,0 |
3.8 | 2017/09/04 18:34:41 MDT | 5,0 |
3.7 | 2017/09/04 17:14:45 MDT | 5,0 |
3.2 | 2017/09/04 16:47:42 MDT | 1.5 |
3.1 | 2017/09/04 16:47:12 MDT | 5,0 |
3.5 | 2017/09/04 16:15:47 MDT | 5,0 |
2.8 | 2017/09/04 16:10:31 MDT | 5,0 |
3.5 | 2017/09/04 14:51:38 MDT | 8.8 |
2.6 | 2017/09/04 14:46:55 MDT | 5,0 |
3,0 | 2017/09/04 14:17:28 MDT | 5,0 |
3.7 | 2017/09/04 14:12:23 MDT | 8,0 |
3.6 | 2017/09/04 13:04:58 MDT | 6.6 |
2.6 | 2017/09/04 12:49:19 MDT | 5,0 |
1.1 | 2017/09/04 06:45:51 MDT | 3.6 |
2.8 | 2017/09/04 06:29:25 MDT | 5,0 |
2.7 | 2017/09/04 06:26:34 MDT | 5,0 |
2.7 | 2017/09/04 06:21:20 MDT | 5,0 |
2.6 | 2017/09/04 02:05:19 MDT | 5,0 |
3.9 | 2017/09/04 01:55:07 MDT | 5,0 |
3.2 | 2017/09/04 01:34:51 MDT | 5,0 |
3.4 | 2017/09/04 00:55:29 MDT | 5,0 |
3.3 | 2017/09/04 00:52:34 MDT | 5,0 |
4.3 | 2017/09/04 00:17:09 MDT | 3.7 |
0,5 | 2017/09/03 23:48:26 MDT | 7.2 |
2.6 | 2017/09/03 22:35:33 MDT | 5,0 |
2.7 | 2017/09/03 21:08:37 MDT | 5,0 |
3.2 | 2017/09/03 18:36:35 MDT | 5,0 |
3.3 | 2017/09/03 18:05:24 MDT | 5,0 |
2.7 | 2017/09/03 18:03:25 MDT | 6.2 |
2.6 | 2017/09/03 17:27:22 MDT | 5,0 |
2.5 | 2017/09/03 17:26:04 MDT | 5,0 |
3.2 | 2017/09/03 15:10:16 MDT | 5,0 |
2.8 | 2017/09/03 14:53:26 MDT | 5,0 |
2.8 | 2017/09/03 13:20:21 MDT | 5,0 |
3.3 | 2017/09/03 12:36:47 MDT | 5,0 |
2.7 | 2017/09/03 12:11:14 MDT | 5,0 |
2.7 | 2017/09/03 11:55:21 MDT | 5,0 |
4.5 | 2017/09/03 11:41:40 MDT | 7.1 |
3,0 | 2017/09/03 11:07:33 MDT | 5,0 |
4.3 | 2017/09/03 10:49:17 MDT | 5,0 |
3.6 | 2017/09/03 10:09:56 MDT | 4.0 |
3.1 | 2017/09/03 09:47:53 MDT | 5,0 |
3.4 | 2017/09/03 08:42:17 MDT | 5,0 |
3.4 | 2017/09/03 08:12:53 MDT | 5,0 |
3,0 | 2017/09/03 07:06:47 MDT | 5,0 |
2.8 | 2017/09/03 05:43:15 MDT | 5,0 |
3.6 | 2017/09/03 05:23:22 MDT | 5,0 |
2.9 | 2017/09/03 03:24:04 MDT | 5,0 |
2.6 | 2017/09/03 02:50:47 MDT | 5,0 |
3.2 | 2017/09/03 02:24:17 MDT | 5,0 |
2.7 | 2017/09/03 01:15:06 MDT | 5,0 |
2.9 | 2017/09/03 01:10:52 MDT | 5,0 |
3,0 | 2017/09/03 01:00:07 MDT | 5,0 |
3.9 | 2017/09/03 00:44:52 MDT | 5,0 |
2.7 | 2017/09/03 00:42:04 MDT | 5,0 |
3.8 | 2017/09/03 00:05:42 MDT | 5,0 |
3.7 | 2017/09/03 00:04:37 MDT | 5,0 |
2.9 | 2017/09/02 23:40:56 MDT | 5,0 |
2.8 | 2017/09/02 22:38:44 MDT | 5,0 |
2.5 | 2017/09/02 22:36:40 MDT | 5,0 |
3.4 | 2017/09/02 22:22:02 MDT | 5,0 |
3.3 | 2017/09/02 22:17:21 MDT | 5,0 |
2.9 | 2017/09/02 22:11:54 MDT | 5,0 |
2.6 | 2017/09/02 22:04:16 MDT | 5.1 |
2.6 | 2017/09/02 21:30:04 MDT | 5,0 |
2.9 | 2017/09/02 21:15:01 MDT | 5,0 |
2.5 | 2017/09/02 20:47:51 MDT | 5,0 |
4.2 | 2017/09/02 20:29:23 MDT | 6.1 |
3.3 | 2017/09/02 20:16:04 MDT | 5,0 |
3.3 | 2017/09/02 20:14:12 MDT | 5,0 |
2.8 | 2017/09/02 20:11:37 MDT | 5,0 |
2.7 | 2017/09/02 20:02:53 MDT | 5,0 |
2.9 | 2017/09/02 19:54:29 MDT | 5,0 |
2.8 | 2017/09/02 19:51:00 MDT | 5,0 |
2.9 | 2017/09/02 19:38:13 MDT | 5,0 |
2.8 | 2017/09/02 19:27:58 MDT | 5,0 |
2.7 | 2017/09/02 19:21:22 MDT | 5,0 |
3.1 | 2017/09/02 19:16:46 MDT | 5,0 |
3,0 | 2017/09/02 19:10:37 MDT | 5,0 |
3.7 | 2017/09/02 19:02:51 MDT | 10.8 |
3.5 | 2017/09/02 19:01:59 MDT | 5,0 |
3,0 | 2017/09/02 18:45:54 MDT | 4.8 |
3.2 | 2017/09/02 18:44:39 MDT | 5,0 |
4.1 | 2017/09/02 18:39:48 MDT | 8.6 |
3.1 | 2017/09/02 18:38:14 MDT | 2.8 |
3.5 | 2017/09/02 18:25:01 MDT | 5,0 |
3.7 | 2017/09/02 18:17:13 MDT | 5,0 |
3.2 | 2017/09/02 18:07:14 MDT | 7.4 |
3.1 | 2017/09/02 18:05:29 MDT | 10,0 |
Nachtrag Mittwoch 7:00 Uhr:
Der Erdbebenschwarm hält an, tagsüber wurden mehrere 1 bis 3er Beben registriert, gegen Abend und den Morgen des 06. September erschütterten erneut 4+ Erdbeben die Region.
Geologen haben simuliert, was bei einem erneuten Ausbruch passieren würde. Die Folgen wären verheerend. Durch Feuerregen und einen Glutsturm würde sich der Himmel verdunkeln.
Schwefelsäure-Aerosole würden sich auf dem gesamten Erdball verteilen. Zehntausende Menschen würden unmittelbar durch die Explosion ihr Leben verlieren.
Im Umkreis von 500 Kilometern wäre die Landschaft mit einer über einen Meter dicken Ascheschicht bedeckt. Das würde die Ernte auf Jahre vernichten. Lebensraum würde unbewohnbar und zahlreiche Menschen müssten flüchten.
Durch riesige Wolken aus Säure und Asche würde zudem das globale Klima um zehn Grad heruntergekühlt werden. Sowohl die elektrische Kommunikation als auch der Luftverkehr wären gestört.
Mehrere Sonneneruptionen
Die aktive Sonnenregion 2673 hat am 04. September eine M 5.5 Sonneneruption auf die Erde abgefeuert.
Die Eruption wurde mit einer Typ-II-Radioemission und einer geschätzten Geschwindigkeit von 1472 km / s registriert, zusammen mit einem 10cm Funk-Burst (TenFlare), der 52 Minuten dauerte und 1600 Solar-Flux-Einheiten (SFU) misst. Ein Protonen-Ereignis, gemessen durch das GOES-13 Raumfahrzeug, ist derzeit im Anflug.
Aktuell befinden sich weitere aktive Regionen auf der Sonnenscheibe:
Messungen der einzelnen Flares und Eruptionen:
Erste Protonenwelle (obere Grafik) trifft auf die Satelliten im Orbit um die Erde:
Nachtrag Mittwoch 7:00 Uhr:
Region 2673 hat am Dienstag einen M 2.3 Solar-Flare freigelassen, der mit keiner Eruption verbunden ist, somit wird auch kein erneuter Teilchensturm die Erde treffen. Das Protonen-Ereignis ist nich aktiv.
Mehrere Sonnenregionen verbleiben auf der Sonnenscheibe, wenn Region 2673 weiter nach Westen (rechts) rotiert, allerdings sind diese magnetisch weniger aktiv.
2673 S09W30 119 880 9 DKC 33 BGD 2674 N14W14 103 680 19 FHI 23 B 2675 S07W82 171 10 5 BXO 1 B 2676 S09W76 165 30 7 BXO 2 B 2677 N18E39 50 20 1 AXX 1 A 2678 N11E45 44 10 4 BXO 2 B
Region 2673: BGD = Beta-Gamma mit Delta-Konfiguration und bestehend aus 9 Sonnenflecken.
Sonnensturm könnte vierzig Milliarden Dollar pro Tag kosten
Auf der Sonne gibt es immer wieder gewaltige Ausbrüche bei denen sehr viel Materie und gefährliche Strahlung mit einer hohen Geschwindigkeit ins Weltall geschleudert wird. Ist die Erde zufällig in der Flugbahn eines solchen Sonnensturms, könnte dies enorme Schäden verursachen.
Erstmals hat ein internationales Forscherteam unter der Leitung der Amerikanischen Geophysikalischen Union versucht nicht nur die Kosten abzuschätzen welche alleine den USA entstünden wenn nach einem Sonnensturm das Stromnetz zusammenbräche, sondern berechnen auch die Folgekosten die in anderen Ländern entstehen. Hierzu wurde der Produktionsausfall und Export von Rohstoffen mit einbezogen.
Laut der Studie führt dies, je nach Größe der betroffenen Bereiche, zu Kosten von bis zu vierzig Milliarden Dollar – pro Tag! Diese Schätzung ist jedoch mit Vorsicht zu genießen, da umstritten ist, ob nach einem solchen Super-Sonnensturm die Stromnetze nur temporär ausfallen oder ob eine Reparatur von Leitungen und Kraftwerken Monate dauert.
Sicher ist jedoch, dass ein solches Szenario keineswegs unwirklich ist. So hat z.b. 1989 ein Sonnensturm die Stromversorgung in Quebec für ganze neun Stunden lahmgelegt. 1859 hat das berühmte „Carrington-Ereignis“ Telegrafenleitungen durchschmoren lassen. Ein solcher Sonnensturm hätte heute fatale Folgen für unsere industrialisierte Welt.
Erneutes Carrington-Ereignis wäre fatal
Würden sich heute ein Sonnensturm wie der des Carrington-Events ereignen, so gäbe es nach Einschätzung von Experten kaum etwas, was unsere empfindlichen Satelliten schützen könnte. Die elektrischen Entladungen könnten hochempfindliche Teile der Satelliten einfach durchbrennen lassen; die Folge wäre ein Ausfall der Kommunikationssatelliten.
Ein solcher Super-Sonnensturm ist zum Glück nur sehr selten.Wissenschaftler haben, unter anderem anhand von Eisbohrkernen herausgefunden, dass das Carrington-Event vermutlich sogar das Größte der letzten 500 Jahre war.
Man schätzt, dass sich ein solcher Super-Sonnensturm nur ein bis zwei mal pro Jahrtausend ereignet.
Ein Ereignis welches sich im Juli 2012 ereignet hat zeigt jedoch , dass es jederzeit zu einem Super-Sonnensturm kommen kann:
Die Erde ist im Juli 2012 einem Treffer durch eine gewaltige Eruption von der Sonne entgangen. Eine jetzt vorgestellte Analyse ergab, dass der damalige koronale Massenauswurf bei einem Treffer zu einem der größten geomagnetischen Stürme und damit zu beträchtlichen Schäden hätte führen können. Die Eruption hätte sich nur neun Tage früher ereignen müssen.
Literatur:
Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit von Hans-Joachim Zillmer
Erde im Aufruhr von Immanuel Velikovsky
Erdbeben von Philip Lathrop
San Andreas von Bob Ducsay
Videos:
Quellen: PublicDomain/quake.utah.edu/sputniknews.com/sonnen-sturm.info/EMSC/web.de/vulkane.net am 05.09.2017
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Das Ding heißt Wetter, ja? Klima ist eine Statistik.
Warum gibt es keine Bauernregel? Weil nur die Bauersfrau ihre Regel hat!
Was für ein Schrott , nicht ein Erdbeben zu den Zeiten die hier angegeben sind , sind dort welche geschehen.
wiso vertreibt man seine Zeit für so ein schwachsinn..
Gestern 8 Erdbeben vorgestern 9 Erdbeben.
Erst das Chart lesen lernen, dann kommentieren.
Viel Spaß in Ihrem Schwachsinn.
Gruß
PRAVDA TV