Kritik am Papst-Besuch in Kolumbien: sie betrifft die Richtung, die Franziskus der Kirche aufdrängt, aber auch die politische Haltung, die er zum innenpolitischen Konflikt mit der marxistischen Guerillaorganisation FARC einnimmt. Ein Priester sagte RCN Radio: „Viele beten dafür, daß er nicht kommt“.
Aus der Vielzahl der Meldungen zum bevorstehenden Kolumbien-Besuch vom 6. – 11. September sticht die Meldung von Priestern hervor, die unzufrieden sind mit der Richtung, die Franziskus der Kirche gegeben hat.
Ein Priester, der an einer direkten Begegnung mit Franziskus teilnehmen wird, will ihm bei dieser Gelegenheit seine Vorbehalte vortragen und auch sagen, daß „viele“ der Überzeugung sind, daß Franziskus „mit der Freimaurerei in Verbindung steht“.
Das Radionetzwerk RCN Radio berichtete am Wochenende über die Kritik eines Priesters, der wegen der „Revolution der Zärtlichkeit“ anonym bleiben wollte. Der Grund für die Anonymität ist aber noch ein anderer. Er sei nur einer von „mindestens 90 Priestern“, die allein ihm persönlich bekannt sind, die „unzufrieden“ seien mit dem Weg, der von Papst Franziskus für die Kirche eingeschlagen wurde. RCN Radio berichtete unter dem Titel:
„In der katholischen Kirche gibt es auch Ablehnung gegen den Besuch des Papstes.“
„Mindestens 150 Häresien“ – „Gläubige beten, daß Papst nicht kommt“
Die Senderkette meldete:
„Auch katholische Priester gehören zu den Personen, die sich dem Papst-Besuch in Kolumbien widersetzen, weil sie der Überzeugung sind, daß Franziskus mit seinen Aussagen – besonders zu Themen wie Homosexualität und Familie – das Lehramt der Kirche beschädigt hat.“
„Seit 20 Jahren“ ist er Priester und wirkt in Bogota, so RCN Radio über den Priester, den das Radionetzwerk zu Wort kommen ließ:
In Bogota, Medellin und Bucaramanga kenne er mindestens 90 Priester, die so denken wie er und nicht damit einverstanden sind, wie Papst Franziskus die Zügel der Kirche in der Hand hält.“
Der Priester versicherte gegenüber dem Sender, daß „es Gläubige gibt, die dafür beten, daß der Papst nicht kolumbianischen Boden betritt“.
Wörtlich sagte der Priester:
„Priester von verschiedenen Diözesen, ich kann aus verständlichen Gründen nicht ihre Namen nennen, sind völlig gegen den Besuch von Franziskus. Sehr viele Gebetsgruppen beten, daß er nicht kommt.“
In den Aussagen, die von Franziskus als Papst bisher getätigt wurden, seien mindestens „150 Häresien“ enthalten: „Behauptungen, die der religiösen Doktrin widersprechen.“
„Viele glauben, daß der Bischof von Rom mit der Freimaurerei verbunden ist“
Großen Schaden habe vor allem die Autorität der Kirche gelitten, über Dinge urteilen und Orientierung geben zu können.
„In meiner Pfarrei kam ein Homosexueller zur Beichte und sagte mir, daß er homosexuell ist und mit einem anderen Mann zusammenlebt. Ich habe ihm erklärt, daß das Sünde ist. Darauf hat er mir geantwortet, daß der Papst aber etwas anderes sagt, daß es mir nämlich nicht zusteht, darüber zu urteilen.“
Der Papst verhindere, wie das Beispiel zeige, „daß ich meine Aufgabe erfüllen kann, weil meine Autorität in Moralfragen untergraben wird, sagen zu können, was Sünde ist“ (Vatikan: Widerstand gegen Papst Franziskus geschwächt – „Freunde“ des Papstes drängen auf beschleunigte „Revolution“).
Der Priester wird eine Gruppe angehören, die sich am ersten Tag des Papst-Besuches mit Franziskus treffen wird. Diese Gelegenheit werde er nützen, seine Vorbehalte vorzutragen. Er sei entschlossen, ihm auch zu sagen, daß „viele glauben, daß der Bischof von Rom mit der Freimaurerei verbunden ist“. Um diese Chance, bis zum Papst vorgelassen zu werden, nicht zu vergeben, könne er vorher seine Identität nicht preisgeben.
Politische Kritik am Papst-Besuch: „Viele halten ihn für einen Kommunisten“
Kritik am Papst-Besuch kommt nicht nur von innerkirchlicher Seite wegen der Art, wie Franziskus den Petrus-Dienst ausübt. In Kolumbien gibt es Vorbehalte gegen den Papst-Besuch auch wegen seiner politischen Haltung zum „Friedensabkommen“ zwischen der Regierung des linksliberalen Staatspräsidenten Santos und der marxistischen Guerillaorganisation FARC.
Es gebe „viele“ in Kolumbien, so RCN Radio, die Franziskus für einen „falschen Papst“, andere, die ihn für „einen Kommunisten halten“, der „nur“ deshalb nach Kolumbien komme, um das Abkommen mit den FARC „zu legitimieren“. Die FARC waren Anfang der 60er Jahre als bewaffneter Arm der Kommunistischen Partei Kolumbiens gegründet worden (Vatikan: „Warum lieben die Freimaurer Papst Franziskus?“ Die Logenbrüder und der Malteserorden).
Literatur:
Das Geheimnis der Freimaurer von Ulrich Offenberg
Papst und Teufel: Die Archive des Vatikan und das Dritte Reich von Hubert Wolf
Seine Heiligkeit: Die geheimen Briefe aus dem Schreibtisch von Papst Benedikt XVI. von Gianluigi Nuzzi
Internationales Freimaurerlexikon von Eugen Lennhoff
Quellen: PublicDomain/katholisches.info am 05.09.2017
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Es ist leider viel zu wenig Menschen in der westlichen Kultur bekannt, dass die Stadtstaaten Washington DC (Militär) – City of London (Finanz) und Vatikan-Staat (Spiritualität) den Kern eines uralten luciferischen Babylonischen Imperiums darstellen, die sog. Babylonische Trinität, siehe https://www.youtube.com/watch?v=dOI6I4_Yhio
Das Imperium unterhält zahlreiche politische Geheimgesellschaften wie Freimaurer oder okkulte quasi-religiöse Gemeinschaften wie die Knights of Malta. Es beruht auf den drei Säulen elitäre Geldschöpfung (private Zentralbanken), Freimaurertum (politische Geheimgesellschaften) und Aristokratie (Königshäuser und Illuminaten), neben der brutalisierenden Macht seines Militärs und den zivilen Ordnungsmächten seiner Satellitenstaaten.