Hurrikan „Irma“ hat in der Karibik schwerste Verwüstungen angerichtet: Die Insel Barbuda sei nur noch ein „Haufen Schutt“, melden Bewohner, und auch auf Saint-Martin stehen die Menschen unter Schock angesichts der Zerstörungen. Die Zahl der Todesopfer stieg auf mindestens zehn.
Durch den Hurrikan „Irma“ sind auf den karibischen Inseln mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Allein in den französischen Überseegebieten Saint-Barthélemy und Saint-Martin starben nach Angaben des französischen Innenministers Gérard Collomb mindestens acht Menschen.
„Es ist eine große Katastrophe. 95 Prozent der Insel sind zerstört“, sagte der Präsident des Territorialrats von Saint-Martin, Daniel Gibbs, im Radiosender RCI. Es gebe kein Trinkwasser und keine Stromversorgung mehr.
Auch auf Saint-Barthélemy, das bei Urlaubern auch als Luxusinsel St. Barth bekannt ist, gab es schwere Schäden. Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron kündigte finanzielle Hilfe an.
Auf der Insel Barbuda kam ein Baby ums Leben. Das bestätigte der Regierungschef von Antigua und Barbuda, Gaston Browne, dem Sender ABS. Die Insel mit ihren rund 1600 Einwohnern sei „nur noch ein Haufen Schutt“, praktisch unbewohnbar.
„Es ist herzzerreißend. Die ganze Insel steht unter Wasser“, sagte Browne. Der Wiederaufbau werde Jahre dauern. Die Kosten schätzte Browne auf rund 150 Millionen Dollar. Barbuda war von dem Hurrikan der höchsten Kategorie fünf direkt getroffen worden.
Auf Barbados gab es ebenfalls mindestens einen Toten: Ein Jugendlicher starb, als er während des Wirbelsturms surfte. Nach Angaben der Welt-Surfliga wurde er auf ein Riff geschleudert.
Haitis Bevölkerung nahezu schutzlos
Mit ohrenbetäubendem Geheul ist der mächtige Hurrikan „Irma“ in den vergangenen Stunden an Puerto Rico vorbeigezogen. Mehr als ein Viertel der 3,4 Millionen Einwohner waren ohne Strom. Ähnliches erwarten die Bewohner der anderen Karibikinseln, die noch auf „Irmas“ Weg liegen: Heute ist es die Nordküste Hispaniolas, der großen Antilleninsel, die sich Haiti und die Dominikanische Republik teilen.
Feste Häuser aus Stein sind für viele Einwohner des Nachbarlandes Haiti purer Luxus. Dort leben 80 Prozent der Bevölkerung in Armut, 24 Prozent in extremer Armut, das heißt: von weniger als einem Euro am Tag. Wer in selbstgebauten Behausungen aus Pappe und Stoffresten leben muss, ist auch schwächeren Hurrikanen als „Irma“ schutzlos ausgeliefert.
Die Armut Haitis sei das größte Risiko, meint Claire Sartiaux von der Deutschen Welthungerhilfe, die in dem Land in der Katastrophenversorgung arbeitet:
„In der Theorie gibt es ein Programm für die Katastrophenprävention, das System ist auch durchdacht. Aber wenn dann wirklich eine Katastrophe im Anmarsch ist, dann fehlt es an sicheren Unterkünften. Es gibt nicht ausreichend Zugang zu frischem Wasser und Medikamenten. Die Hilfszentren sind nicht entsprechend ausgerüstet. In die abgeschnittenen Gebiete müssten eigentlich Hubschrauber geschickt werden, aber dafür fehlt das Geld.“
(Zerstörung auf Barbuda)
Zwangsevakuierungen in Miami
„Irma“ ist einer der schwersten jemals in der Karibik registrierten Tropenstürme. „Irma“ sei schon seit mehr als 33 Stunden als Wirbelsturm der höchsten Kategorie 5 eingestuft, erklärte der französische Wetterdienst Météo France.
„Eine solche Intensität über eine solch lange Dauer hat es weltweit seit Beginn der Satellitenära noch nicht gegeben.“ Laut Wetterexperten soll er nun in Richtung Dominikanische Republik und Haiti weiterziehen. Am Wochenende droht „Irma“ auch den US-Bundesstaat Florida zu treffen.
Bereits jetzt wurden deshalb in Teilen der Metropole Miami Zwangsevakuierungen angeordnet. Zu den betroffenen Gebieten gehört auch der bei Touristen beliebte Stadtteil Miami Beach. Der Bürgermeister des Bezirks Miami-Dade ordnete an, dass Bewohner von Wohnmobilen sowie Anwohner einer von Überschwemmungen bedrohten Zone ihre Häuser verlassen.
Einwohner, die sich nicht in Sicherheit bringen sollen, wurden trotzdem angewiesen, ihre Häuser zu sichern oder sichere Unterkünfte aufzusuchen.
Für Freitag sind 7000 Soldaten der Nationalgarde einberufen worden. Gouverneur Rick Scott zufolge könnte „Irma“ schwerere Schäden anrichten als der Wirbelsturm „Andrew“ 1992, bis heute einer der teuersten Naturkatastrophen in der Geschichte der USA. Der neue Sturm bedroht möglicherweise auch das Anwesen Mar-a-Lago von Präsident Donald Trump in Palm Beach.
(Katia)
Während „Irma“ noch über die Karibik hinwegzieht, haben sich bereits zwei weitere Wirbelstürme gebildet. Das US-Hurrikanzentrum stufte sowohl den Sturm „Katia“ als auch den Sturm „José“ als Hurrikan ein.
(José)
Vor allem „Katia“ im Golf von Mexiko bereitet den Experten Sorgen: Er erreiche Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 Kilometer pro Stunde und soll sich im Laufe des Tages auf das Festland zubewegen.
Fake News über Hurrikane
Jeder Extrem-Hurrikan in den USA und sei es der erste wieder nach 12 Jahren, als damals „Katrina“ New Orleans verwüstete, ist Anlass zu Desinformation der Medien. Sachlicher Unfug, wie er von Stern und FAZ ohne erkennbare Rechercheversuche, aber auch von den mediennahen Professoren M. Latif und S. Rahmstorf zum eigentlichen Hauptthema „wurde Harvey durch menschgemachten Klimawandel verursacht?“ verzapft wird, erstaunt immer wieder (Sturm Harvey wütet in USA: Jetzt droht Louisiana eine Flutkatastrophe – Radaranomalie in Texas (Videos)).
Die Methode ist einfach: die wichtigsten Sachbelege werden verschwiegen. Lückenpresse? Zum Glück gibt es auch Lichtblicke, wie der wohltuend sachliche Debattenbeitrag von Welt N24.
Hier zunächst die erwähnten Fake-Artikel von FAZ und Stern (insbesondere der Artikel des Stern kann nur als „unterirdisch“ bezeichnet werden), dann der sachliche Beitrag von Welt N24 sowie schließlich das Interview mit S. Rahmstorf im Heute Journal vom 30.8.2017 (hier). Die Auflagen von Stern, FAZ aber auch vom SPIEGEL befinden sich bekanntlich im freien Fall.
Dies sollte den betreffenden Redaktionen eigentlich zu denken geben und ihre Bemühungen dahin lenken, wieder zu berichten „was ist“. Offensichtlich beurteilt man aber die Remedur gegen wegbrechende Leserzahlen etwas anders.
Das Motto scheint zu sein „folge dem Mainstream“, „vermeide jede Recherche“ und „mache den Lesern Angst“ (Täglich ein neuer Klimaalarm in den deutschen Medien: Es gibt keine globalen Temperaturen).
Als erstes ist unübersehbar, dass wir zwar Sinnesorgane für das „Wetter“ aber nicht für „Klima“ haben. Gemäß WMO (World Meteorological Organization) ist Klima das lokale Mittel von Wetterwerten über mindestens 30 Jahren, also die jeweiligen Mittelwerte von Temperaturen, Niederschlägen, Windgeschwindigkeiten usw. Klima ist ein statistisches Konstrukt.
Es gibt kein Globalklima, nur Klimazonen von tropisch bis polar. Die unterschiedlichen Klimata jeder Klimazone der Erde haben sich seit jeher stets geändert. Konstantes Klima ist naturgesetzlich unmöglich. „Klimaschutz“ ist daher ein fragwürdiger Begriff – um es vorsichtig auszudrücken. Unseren Lesern und natürlich auch den Kollegen M. Latif und S. Rahmstorf ist dies alles bestens bekannt, nicht aber offensichtlich den Redakteuren in Stern und FAZ.
Um etwas über das Klima aussagen zu können, ist also Statistik unverzichtbar. Der Übergang vom Wetter zum Klima ist quasi der Übergang von Sinnesorganen zum menschlichen Gehirn. Solch ein Übergang ist bei vielen Zeitgenossen ein schwieriges und schmerzhaftes Unterfangen und bietet Alarmisten ihr Spielfeld zur Verängstigung von Laien (Klimawandel und die Neue Weltordnung: Notfalls werden die benötigten Daten eben „erfunden“).
Schauen wir uns jetzt die einzig relevanten Quellen an, nämlich die Messungen und die daraus abgeleiteten Statistiken – hier speziell die Statistiken über Extremstürme!
Eine frühe Grafik der Hurrikan-Forscher Goldenberg und Landsea zeigt die Hurrikan-Aktivität des Atlantiks im Zeitraum von 1944 bis 2000.
Es ist keine längerfristige Zu- oder Abnahme zu erkennen. Aktueller wird es dann für die Jahre 1950 bis heute, zuerst schauen wir dazu nach „Down Under“.
(Zyklone um Australien zwischen 1969 und 2016, Datenquelle: die offizielle australische Wetterbehörde (hier). Die beiden Regressionsgeraden sind vom Autor aus den Daten erstellt und eingetragen.)
Also auch aus Australien sind keine Warnungen zu vermelden. Nun geht es in die Nordhemisphäre, genauer in die USA:
(US Tornados der stärksten Kategorien zwischen 1950 bis 2016. Bildquelle ustornados.com, die Regressionsgerade ist vom Autor aus den Daten erstellt und eingefügt. Eine zugehörige, frühere Fachpublikation, die die Jahre von 1970 bis 2010 umfasst, ist J. Weinkle et al.: Historical global tropical cyclone landfalls, Journal of Climate, Amarican Meteorological Society, S. 4729-4735 (2012))
Sogar das IPCC, sicher unverdächtig entwarnende Klima-Aussagen von sich zu geben, schreibt im Jahre 2013 über tropische und außertropische Zyklone:
TropischeZyklone [IPCC 2013, AR5, WG1, Kapitel 2.6, Seite 216]: “Current datasets indicate no significant observed trends in global tropical cyclone frequency over the past century and it remains uncertain whether any reported long-term increases in tropical cyclone frequency are robust, after accounting for past changes in observing capabilities.”
Außer-tropischeZyklone [IPCC 2013, AR5, WG1, Kapitel 2.6, Seite 220]: “In summary, confidence in large scale changes in the intensity of extreme extratropical cyclones since 1900 is low. There is also low confidence for a clear trend in storminess proxies over the last century due to inconsistencies between studies or lack of long-term data in some parts of the world (particularly in the SH). Likewise, confidence in trends in extreme winds is low, owing to quality and consistency issues with analysed data.”
Kurz: Es gibt bis heute keine Hinweise, dass Extremstürme die letzen Jahrzehnte zugenommen hätten – weder lokal noch global. Selbstverständlich sind immer irgendwelche Ecken in der Welt aufzufinden, in denen irgend eine minore Kategorie von Stürmen diesem Trend widerspricht.
Dies sind aber Einzelphänomene, die gemäß dem reinen Zufall zu erwarten sind. Und natürlich sind die Extremregenfälle in Houston sehr ungewöhnlich. Wie drücken es so schön die Meteorologen aus „Das Gewöhnliche am Wetter ist seine Ungewöhnlichkeit“.
(Überschwemmungen in Houston im Jahre 1935)
Zu den beiden Herren M. Latif und S. Rahmstorf nur kurz Folgendes: Insbesondere, wenn sich M. Latif äußert, kommt bei vielen Zeitgenossen bereits Humor auf. Sein sachlicher Katastrophenquatsch ist einfach zu lustig.
Man erinnert sich an seine Prophezeiung aus dem Jahre 2000, es würde des Klimawandels wegen in Deutschland keine Winter mit Schnee mehr geben (hier). Das hat man davon, wenn man Modelle propagiert, die es ohne künstliche Hilfen noch nicht einmal vermögen die Klimavergangenheit wiederzugeben. Nun liegt M. Latif im Prinzip zwar mit „die Folgen des Klimawandels sind von einem bestimmten Punkt an nicht mehr beherrschbar“ nicht völlig falsch, aber er hat erwartungsgemäß vergessen die oben zitierten und ihm bestens bekannten Statistiken zu erwähnen.
Der bestimmte Punkt von Nichtbeherrschbarkeit wird übrigens immer öfter erreicht. Und daran ist tatsächlich der Mensch schuld, nur nicht so wie es uns M. Latif und S. Ramstorf weismachen wollen. Einer der Gründe: Verantwortungsloses Bauen in Überschwemmungsgebieten – so wie aktuell geschehen in Houston (Texas).
Man erzählt von alarmistisch interessierter Seite inzwischen zwar nicht mehr grob Falsches, sieht aber sorgfältig darauf, dass der gewünschte sachliche Unsinn „der Mensch ist durch seine CO2 – Emissionen schuld“ unüberhörbar ist und sicher ankommt.
Der Redakteur des FAZ-Interviews, Herr S. Eder vom Ressort Gesellschaft kann einem dagegen fast leid tun. Was soll ein Redakteur ohne den geringsten fachlichen Bezug zum Thema denn auch anderes schreiben. Der Teufelskreis ist aber unübersehbar: Unkorrekte Berichterstattung wegen fehlender Recherche sowie fehlenden Fachredakteuren führen zu sinkenden Auflagen und weniger Einnahmen, dies wieder zu noch weniger Recherchen (denn die sind teuer).
Oberster Klimawarner S. Rahmstorf geht im Interview nach bekannter Masche vor. Erzählen von sachlichen Zusammenhängen, die zwar korrekt sind, aber meist mit dem Thema nur am Rande zu tun haben, den Laien nicht interessieren und von diesem auch meist nicht verstanden werden.
Fachliche Kompetenz soll beim staunenden Zuschauer für den Professor aus Potsdam erzeugt werden. Und wenn es dann ans Eingemachte geht (ist der Klimawandel anthropogen?) verweist Rahmstorf auf Modelle, die – etwas herumeiernd – so etwas zwar nicht so direkt, aber eben irgendwie doch so sagen würden, aber natürlich nur für die Zukunft, versteht sich („CO2 ist harmlos“ – Beweise für die Unwirksamkeit von CO2 bei der Klima-Entwicklung (Video)).
Nun, über Modelle ist weiter oben bereits das Nötige ausgeführt worden. Sie sind keinen Pfifferling für öffentliche TV-Auftritte wert. In den Händen seriöser Forscher können sie dagegen durchaus zur wissenschaftlichen Erkenntnis von Detailfragen beitragen.
Ob das Verschweigen von maßgebenden Sachargumenten (hier die oben genannten Messungen und Extremsturmstatistiken) als eine Falschaussage gegenüber der Öffentlichkeit und Verletzung der Berufsethik von beamteten Professoren aufzufassen ist, sei der Beurteilung des Lesers überlassen.
Literatur:
Die kalte Sonne: Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet von Fritz Vahrenholt
Energiewende: Schwarzbuch von Friedrich Schröder
Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien von Nigel Calder
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=0KzX2P8Mznc
Quellen: PublicDomain/tagesschau.de/n-tv.de/eike-klima-energie.eu am 07.09.2017
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