Geoengineering: Dokument deutet auf Zusammenhang zwischen Hurrikanen und „Wolkenimpfen“ hin (Videos)

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Hurrikan Harvey brachte die 12 Jahre andauernde große Hurrikan-Flaute in den USA zu einem abrupten und katastrophalen Ende. Spielten Geoengineering-Programme eine Rolle beim Harvey/Irma-Katastrophenszenario?

Verfügbare Daten haben bereits deutlich gemacht, dass die Antwort „ja“ lautet. Wieviel Schaden wird die Manipulation von Wirbelstürmen anrichten?

Die US-Regierung ist seit mindestens 70 Jahren aktiv daran beteiligt, Wirbelstürme zu modifizieren; historische Dokumente belegen diese Tatsache auf überzeugende Weise.

Jedoch sollte es nicht überraschen, dass die durch die vorherrschenden Machtstrukturen kontrollierten akademischen Kreise (sowie die Konzernmedien) weiterhin die totale Leugnung der Realität in Form der Modifikation von Wirbelstürmen durch Geoengineering betreiben.

Wieviel Schaden haben Geoengineering- und Wetterkriegsführungsprogramme bereits angerichtet? Welches sind die vorrangigen Ziele und Absichten? Wieviel schlimmer wird es noch?

Das nachfolgende kurze Video stellt verifizierbare Daten bereit, um zu bestätigen, dass Geoengineering eine Realität ist und deckt einige der vorrangigen Ziele auf (Sturm Harvey wütet in USA: Jetzt droht Louisiana eine Flutkatastrophe – Radaranomalie in Texas (Videos)).

Video:

Vor Hurrikan Harvey und Irma wurde Wolkenimpfen eingesetzt – hat dies seine Auswirkung verstärkt?

Dokumente deuten offenbar darauf hin, dass am 24. August in Texas Wolkenimpfungseinsätze vor sich gingen – einen Tag, bevor Hurrikan Harvey beinahe einige Gebiete von Texas zerstörte und ganze Landstriche überschwemmte.

Tweet: „Dank @cereslight wurde das Dokument bereits im Internet veröffentlicht und kann hier angesehen werden: http://wtwma.com/Daily%20Operations/TPWMA/08242017T.pdf

Ich stelle keine Behauptungen auf, nur zur Information“

Man hat herausgefunden, dass das Dokument angeblich auf die Internetseite West Texas Weather Modification hochgeladen wurde und dass es eine Wolkenimpfungsoperation gegeben hat, die Hurrikan Harvey weiter verstärkt haben könnte, welcher nur einen Tag später eintraf, nachdem die Wolkenimpfung stattgefunden hat.

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„Eine südwestliche Höhenluftströmung wird in Verbindung mit reichlicher Oberflächenfeuchtigkeit zu Regenfällen und Stürmen führen. Es scheint, dass die Chancen dafür über westlichen Abschnitten von Trans-Pecos am besten stehen werden, wo eine schwache Dryline entsteht“, besagt das Dokument.

Das Dokument fährt damit fort, zu erklären, dass das Wissenschaftlerteam in Culberson/Reeves County eine „günstige Gelegenheit“ zur Wolkenimpfung sah.

Sie feuerten daraufhin sechs glaziogene Leuchtgeschosse über Reeves County ab; dies war laut des Dokuments der erste Tag im August, an dem eine Wolkenimpfung stattfand, und der achte der Saison.

Wolkenimpfung ist nichts Neues und wurde tatsächlich in Texas bereits vor 2011 und 2012 eingesetzt. George Bomar, der das Wettermodifikationsprogramm für das Texas Department of Licensing & Regulation verwaltet, berichtete zum damaligen Zeitpunkt von Wettermodifikationen über Texas.

„Der erwiesene Erfolg von Weather Modification, Inc. bei Atmosphären- und Wetteroperationen ist anhand unserer langen und beeindruckende Kundenliste offensichtlich, die für sich selbst spricht. Unser Ruf für erfolgreiches Wolkenimpfen und metereologische Dienstleistungen eilt unseren langjährigen Piloten, erfahrenen Metereologen und Radartechnikern auf der ganzen Welt voraus. Zu unseren geschätzten Klienten gehören sowohl private und öffentliche Versicherungsgesellschaften, Wasserbewirtschaftungseinrichtungen als auch föderale und staatliche Forschungsorganisationen“, wie ihre Internetseite erklärt.

Video:

Als er dazu befragt wurde, was es bedeute, dass die Operation ein Erfolg war, erklärte Bomar: „[E]s bedeutet, dass der Sturm länger bestehen blieb und mehr Regen über einem größeren Gebiet hervorbrachte.“

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, es geht nicht darum, einer Wolkenimpforganisation in Texas vorzuwerfen, absichtlich den Sturm verstärkt zu haben; vermutlich hatten diese Wissenschaftler gute Absichten und wollten experimentieren, damit sich der Regen vom Sturm her ausbreitet. Jedoch ist die Stellungnahme Bomars eine, die man einige Male lesen muss. Eine erfolgreiche Wolkenimpfoperation bedeutet, dass der „Sturm länger besteht und mehr Regen über einem größeren Gebiet hervorbringt.“

Dies bedeutet, dass es gut möglich ist, dass das Wolkenimpfen vor dem Wirbelsturm ihn dazu veranlasst haben könnte, stärker zu werden, nicht nur hinsichtlich seiner Intensität, sondern ihn auch dazu veranlassen, länger anzudauern als er dies normalerweise allein durch Mutter Natur getan hätte.

Video: Mehrere Radar-Anomalien im Pazifik und Atlantik. Wurde mit HAARP der Atlantik bzw. die Atmosphäre  für „Irma“ aufgeheizt? (HAARP und Chemtrails: Von bestellen Wetter und künstlichen Erdbeben (Videos))

https://www.youtube.com/watch?v=xfDdgc1_miQ

Im Wesentlichen könnte sich die Situation dadurch verschlimmert haben, dass man mit dem Wetter Gott spielen wollte. Letztes Jahr taten Wissenschaftler in Los Angeles genau das, was Bomar wollte, indem sie Wolkenimpfen einsetzten, um laut der LA Times Regen des El Niño-Sturms zu verstärken, damit es in den damals von Trockenheit betroffenen Gebieten Kaliforniens regnet.

Die CIA hat sogar Zeit und Geld in Geoengineering-Praktiken investiert, etwa bei Einsätzen des US-Militärs wie Operation Popeye während des Vietnamkriegs.

 

Rutgers-Wissenschaftler, die unter Leitung von Alan Robock Geoengineering-Experimente durchführten, wurden im Vorfeld vor den Gefahren der Praxis gewarnt, indem es hieß, dass sie Dürren, Hunger und Massensterben verursachen könnten. Es ist gut bekannt, dass es sehr schlimme Auswirkungen haben kann, wenn man am Wetter herumpfuscht, indem tödliche Fluten hervorgerufen werden.

Die UNO wurde 2010 sogar dazu gezwungen, ihre Geonengineering-Projekte einzustellen, da sie befürchtete, dass sie der Natur und der Menschheit Schaden zufügen könnten.

Am 15. August 1952 wurde zugegeben, dass ein Team von Wissenschaftlern, die bei der Royal Air Force unter Operation Cumulus arbeiteten, die scherzhaft Operation Witch Doctor [Operation Hexendoktor] genannt wurde, im Dorf Lynmouth in Devon (Großbritannien) eine Flut verursachte, bei der durch die sintflutartigen Regenfälle 35 Menschen getötet wurden, wie The Guardian berichtete.

Video:

1997, beinahe 50 Jahre nach dem Vorfall, äußerte der damalige Verteidigungsminister William Cohen, dass sich Länder „sogar an einer Art Ökoterrorismus beteiligten, wodurch sie aus der Ferne mithilfe elektromagnetischer Wellen das Klima verändern, Erdbeben und Vulkane auslösen können.“

Daher muss man sich bei all den Vorfällen des Erzeugens von Regen fragen, ob das Wolkenimpfen vor dem Wirbelsturm in Texas vielleicht genau so wie in Großbritannien war – ein schief gelaufenes Experiment. Die einzige Sache, die man jetzt tun muss, ist solidarisch zu sein und denjenigen zu helfen, die vom Sturm betroffen sind.

Video:

Auge von Hurrikan „Irma“ erreicht Florida Keys

Jeder dritte Bewohner Floridas war aufgefordert, sein Haus zu verlassen, Zehntausende befinden sich in Notunterkünften. Die Behörden fühlen sich gut vorbereitet auf Hurrikan „Irma“, warnen aber vor einem falschen Sicherheitsgefühl. Inzwischen erreichte „Irma“ den Süden des US-Bundesstaats.

Hurrikan „Irma“ hat die Florida vorgelagerte Inselkette der Keys erreicht. Der nördliche Teil des Wolkenbands, das das Auge des Sturms umgibt, sei inzwischen über den südlichsten Inseln eingetroffen, teilte das Nationale Hurrikanzentrum in Miami mit.

„Irma“ gilt als extrem gefährlich. Meteorologen warnen vor schweren Regenfällen, Sturmfluten und Tornados. Sie rechnen damit, dass „Irma“ am Nachmittag deutscher Zeit die Westküste Floridas erreicht. Von Fort Myers bis nach Tampa bereiteten sich die verbliebenen Menschen auf das Schlimmste und bis zu 4,5 Meter hohe Sturmfluten vor.

Der Wirbelsturm erreicht Florida in der zweithöchsten Kategorie 4 – aktuell hat er eine ständige Windgeschwindigkeit von 215 Kilometern pro Stunde (Hurrikan-Saison: „Irma“ verwüstet Karibik – Kurs auf Florida – Fake News der Klima-Alarmisten (Videos)).

Die Auswirkungen auf die Menschen im Sunshine State sind enorm: Mehr als 6,5 Millionen Amerikaner mussten ihre Häuser verlassen, 250.000 Menschen leben derzeit ohne Strom, 115.000 Anwohner sind in Notunterkünften.

Fast alle der 421 Notunterkünfte befinden sich in Schulen oder Kirchen. Dort harren die Menschen derzeit noch weitgehend gelassen aus. Für die Versorgung mit Lebensmitteln ist der Staat zuständig – alles andere wie Schlafsack, Matratze und Kleidung müssen Schutzsuchende selbst mitbringen. Feldbetten gibt es nicht. Viele schlafen auf dem Turnhallenboden, nur mit einer dünnen Decke geschützt.

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Wer nun noch weg will, hat schlechte Karten. An den Tankstellen wird das Benzin knapp, einige Straßen sind überfüllt. Die Polizei rät Bewohnern, die keinen Platz in einem der Schutzräume finden, sich mindestens in den zweiten Stock eines Gebäudes zu begeben, meldet CNN.

Die Stromversorgung könnte für Florida zum Problem werden. Denn die Leitungen verlaufen alle oberirdisch. Deshalb rechnen die Behörden damit, dass nach „Irma“ bis zu eine Million Haushalte ohne Strom auskommen muss. Der Sprecher des Energieversorgers macht sich auf eine Herausforderung gefasst. „Das werden die schwierigsten Reparaturen, die das Land je gesehen hat“, sagt er. „Bei solch einem Sturm müssen wir Teile des Stromnetzes ganz neu bauen. An der Ostküste Reparaturen, aber an der Westküste ein kompletter Wiederaufbau. Wir rechnen mit Wochen, nicht nur mit Tagen.“

 

Schäden auf Kuba

Viel heftiger als von Meteorologen erwartet, traf Hurrikan „Irma“ Kuba: Der Wirbelsturm schlug zwar in der Inselmitte ein – genau wie vorhergesagt – blieb aber viel länger und bewegte sich langsamer als in den vergangenen Tagen in Richtung Westen, immer an der Küste entlang, so als hielte er sich an Kuba fest.

Video:

Dabei entlud der Hurrikan seine zerstörerische Energie: Sturmböen von bis zu 250 Kilometern pro Stunde entwurzelten Bäume, knickten Strommasten um und rissen Häuser nieder. Vor allem in den Provinzen Villa Clara und Matanzas wütete Irma ausdauernd und mit seiner ganzen Kraft: Dort sind die Schäden in der Landwirtschaft extrem, die Überschwemmungen heftig. Schulen sind zerstört, auch Straßen und Brücken beschädigt.

11. September: Sturm, Flut, Chaos

Die Bilder sind verheerend: Palmen biegen sich im dem Wind, der Regen fegt fast waagerecht durch die Städte. Straßen stehen unter Wasser. Hurrikan „Irma“ fegt über Florida hinweg, schwächer als befürchtet, aber immer noch ziemlich kraftvoll: mit Stürmen, Tornados und kräftigem Regen.

Besonders betroffen ist die Westküste. Hier drückten die heftigen Winde zunächst das Wasser von der Küste weg, so dass Hafenbecken trocken fielen. Nun treiben die Winde das Wasser mit aller Kraft wieder zurück. Der Bürgermeister von Tampa sagte, am meisten Sorgen mache er sich wegen der Sturmflut, die von „Irma“ ausgelöst werden könne. Die Behörden warnten, die Leute dürften sich nicht in falscher Sicherheit wiegen, wenn der Wind nachlässt.

An mehreren Orten wurden Ausgangssperren verhängt, damit die Menschen in Sicherheit bleiben und um Plünderer abzuschrecken, auch in der Großstadt Miami. Bürgermeister Carlos Gimenez sagte: „Unsere Teams können so anfangen, Trümmer wegzuräumen und Straßen freizumachen. Einsatzkräfte können sich um Notfälle kümmern, ohne sich um zusätzlichen Verkehr zu sorgen. Bleiben sie im Inneren, es gibt keinen Grund, draußen zu sein.“

Video:

Überall in Florida gibt es Stromausfälle, betroffen sind mindestens drei Millionen Haushalte. Transformatoren explodierten mit lautem Knall, Überlandleitungen wurden heruntergerissen. Auch das sei ein Grund, in Sicherheit zu bleiben, sagte Barbara Sharief, die Landrätin von Broward County, bei „Fox News“: „Unsere größte Sorge ist, angesichts der vielen Haushalte ohne Strom, dass Leute nach draußen gehen und durch Wasser waten, in dem Stromleitungen liegen. Sie können durch einen Stromschlag sterben.“

Präsident Donald Trump bezeichnete den Sturm als „großes Monster“. Er erklärte für Florida den Notstand – damit können Hilfsgelder des Bundes fließen. Floridas Gouverneur Rick Scott sagte bei CBS, es stünden zahlreiche Hilfskräfte bereit: „In dem Moment, in dem unsere Ersthelfer wieder raus können, werden sie Eingeschlossenen helfen. Wir werden die Notunterkünfte so schnell wie möglich mit Nahrungsmitteln und Wasser versorgen. Es ist härter als sonst, weil es nicht nur eine Küste betrifft, und wir so die andere Küste nicht zur Versorgung nutzen können. Darum wird es länger dauern, weil wir alles nach Süden transportieren müssen.“

Inmitten des Regens und der Stürme bleibt noch Zeit für menschliche Gesten: In einer Bucht an der Westküste von Florida waren zwei Seekühe gestrandet, nachdem die Stürme das Wasser von der Küste weggetrieben hatte. Helfer kühlten die Tiere, bis sie schließlich auf Planen in tiefere Gewässer gebracht werden könnten.

Cloud Craft: Regenmacher-Wolkenkratzer

Dürren sind ein wiederkehrendes Merkmal des kalifornischen Klimas und die gegenwärtige Periode, die im Herbst 2011 begonnen hat, war die trockenste in der Geschichte, seit die Aufzeichnungen 1895 begannen. Kalifornien ist tatsächlich der fünftgrößte Nahrungsmittellieferant der Welt und der größte Teil der Landwirtschaft ist auf Bewässerung angewiesen, die üblicherweise für ungefähr 80% des menschlichen Wasserverbrauchs des Staates verantwortlich ist. 2014 verloren die Farmer aufgrund der Dürre ungefähr 6,6 Millionen Acre-Feet an Oberflächenwasser und 2,2 Milliarden US-Dollar.

Kalifornien benötigt ebenso dringend wie ein großer Teil des restlichen Planeten sofortige Regen- und Schneefälle; langfristige Strategien der Wasserkonservierung und -speicherung für die Zukunft; und [nach Ansicht mancher] verantwortungsbewusste architektonische Entwürfe, die innovative Technologien einbinden, um dabei zu helfen, die Umwelt zu schützen, bevor es zu spät ist.

Die Lösung könnte demnach darin bestehen, sich dem Himmel zuzuwenden. Wolkenimpfen existiert bereits seit vielen Jahrzehnten und wird überall auf der Welt bei verschiedenen Strategien eingesetzt. China setzte Wolkenimpfen in Peking direkt vor den Olympischen Spielen von 2008 ein, um die Luft von Verschmutzung zu reinigen.

Farmer in den Staaten des mittleren Westens der USA schießen Leuchtgeschosse mit Silberjodid aus Flugzeugen ab, um dabei zu helfen, in dieser Region Regenfällen auf die Sprünge zu helfen. Es wird immer mehr zu einem populären Instrument der Wettermodifikation, um Trockenheit, Hunger, Verschmutzung, Sonnenstrahlung usw. zu bekämpfen.

Wolken beinhalten stark abgekühlten Dampf aus flüssigem Wasser. Ein Regensturm entwickelt sich, nachdem sich Feuchtigkeit auf natürliche Weise in der Luft auftretende Partikel ansammelt, was die Luft dazu veranlasst, ein Maß der Sättigung zu erreichen, durch das sie diese Feuchtigkeit nicht länger festhalten kann.

Der Vorgang des Wolkenimpfens stellt im Wesentlichen zusätzliche Partikel bereit, um die Wasserdampfmoleküle in der Wolke zu kondensieren. Diese Partikel können Salze, Trockeneis oder Silberjodid sein, die alle wirksam sind, weil ihre kristallinen strukturellen Formen der von Eis ähneln. Die Wasserdampfmoleküle verbinden sich mit den hinzugefügten Kristallen, um eine gefrierende Kernbildung auszulösen, was in größeren, schwereren Wassertropfen und schließlich in Niederschlägen resultiert.

Das architektonische Konzept stellt sich eine zukünftige Welt vor, in der Wolkenimpfen zum Standardprozess geworden ist, um das Wetter zu modifizieren und zu manipulieren. Wolkenimpfen kann demnach zu vielen positiven Ergebnissen für die Umwelt führen, einschließlich Temperaturkontrolle, Flutprävention, abnehmender Verschmutzung, Auflösen von Nebel und abgelenkter Sonneneinstrahlung. Aber für die Zwecke Kaliforniens würden sie hauptsächlich für Bewässerung und Regenfälle eingesetzt, um Dürren und Hunger zu bekämpfen.

 Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit

Die Türme werden in Küstennähe errichtet, so dass die untere Schicht von Meereswolken darüber hinwegzieht, die zu verschiedenen Zeiten und Intervallen geimpft werden kann, was innerhalb von nur zehn Minuten zu Niederschlägen führen kann. Nach Jahren der Praxis, waren Wissenschaftler dazu in der Lage, die exakte Menge und den exakten Zeitpunkt der Freisetzung chemischer Mixturen festzusetzen, um die Bahn einer Wolke zu manipulieren, nachdem eine Wolke geimpft wurde, und vorherzusagen, wo sich die Regenfälle ereignen werden. Daher werden Regenfälle zu Städten und Kleinstädten ausgebreitet oder verteilt, die weiter im Inland liegen und unter Trockenheit leiden.

Die Türme selbst nehmen das Erscheinungsbild eines Baumes an. Große Äste erstrecken sich zum Himmel; Wolkenfarmen wachsen wie Pilze von diesen Ästen aus. Die oberen Ebenen des Turms fungieren als eine sich selbst erhaltende Gemeinschaft – die Wolkenimpfer setzen die Salz- und Jodidmixtur in die Luft frei, indem sie die Wolken zu Niederschlägen veranlassen. Ein Geflecht fängt die Regenfälle auf und leitet sie nach unten, um die Farmen zu bewässern. Und die Farmen stellen im Gegenzug der Gemeinschaft Nahrungsmittel bereit. Wohnungen, in denen die Farmer und Arbeiter untergebracht werden, säumen den Wolkenturm.

Das Andauern von Geoengineering/Wetterkriegsführung/biologischer Kriegsführung zu enthüllen und aufzuhalten ist das große Gebot der Stunde. Die beste Chance, die wir haben, um diese monumentale Aufgabe zu bewältigen, besteht darin, zu einer „Armee der Erwachten“ anzuwachsen, indem eine kritische Masse erreicht wird.

Die effektivste Möglichkeit dazu, ergibt sich durch das Weitergeben glaubwürdiger und überzeugender Daten an die Familie, Freunde, Organisationen, Behörden oder gewählte Amtsträger – die Liste ist endlos.

Nur dann, wenn ein genügender Teil der Bevölkerung realisiert hat, dass der Kampf um die Enthüllung und das Aufhalten des Geoengineering ein Kampf für das Leben ist, haben wir eine Chance, diese Programme zu beenden.

Machen Sie Ihre Stimme hörbar, wir müssen alle unseren Teil dazu beitragen!

Verweise:

https://www.activistpost.com/2017/09/cloud-seeding-used-hurricane-harvey-amplifying-impact.html

http://www.geoengineeringwatch.org/hurricane-irma-manipulation-objectives-and-agendas/

http://www.evolo.us/competition/cloud-craft-rainmaking-skyscraper/

Video:

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Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich? von Ulrich Bergemann

Das HAARP-Projekt: Über Mobilfunk zur Strahlenwaffe über Wetterveränderung zur Bewußtseinskontrolle von Ulrich Heerd

Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt von Jörg Lorenz

Zutritt streng verboten!: Die 24 geheimsten Orte dieser Welt von Nick Redfern

Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV am 10.09.2017

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5 comments on “Geoengineering: Dokument deutet auf Zusammenhang zwischen Hurrikanen und „Wolkenimpfen“ hin (Videos)

  1. Bei uns stehen verteilt ca. 10 Tanker von Algier bis in die Adria und blasen das Material in die Luft das üblicherweise von Übersee kommt, (ausgebracht im Bereich Golf von Mexiko Kuba, Florida), zu schweren Gewittern aufgeladen, die sich trotz starker Strömung kaum von der Stelle bewegen, das seit Freitag. Die Toskana ist schwer getroffen. Die Medien berichten so wie wenn es vorbei wäre, Stimmt nicht! Mutter Erde ist nun endlich Systemfähig und so können wir alle fröhliches Herbstwetter erwarten, als Mahnmal, Belohnung oder üblicherweise Bestrafung!

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