Schulden und Bilanzen: Die Welt im Griff des IWF und der Weltbank

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Neben den Zentralbanken der Staaten kontrollieren vor allem der IWF und die Weltbank die Finanzen dieser Welt. Sie wurden gegründet, um Staaten mit Krediten zu versorgen. Damit verbunden ist großer Einfluss. Beider Institutionen haben ihren Sitz in den USA.

Die Weltbank war 1945 gegründet worden, um das nach dem Zweiten Weltkrieg verwüstete Europa und Ostasien wieder aufzubauen. Damals waren die USA der reichste Staat der Erde. 1945 waren die Vereinigten Staaten reicher als der komplette Rest der Welt zusammengenommen.

Mit der Weltbank mit Sitz in Washington D.C. und dem IWF, der ebenfalls seinen Hauptsitz in Washington hat, wollten die USA der Welt finanziell unter die Arme greifen. Damit festigten sie sogleich ihren globalen Einfluss. Die beiden Institutionen fußen auf dem Bretton-Woods-System, mit dem damals der US-Dollar als Leit- und Ankerwährung festgesetzt wurde.

Es war der Moment, in dem das bei den USA hoch verschuldete und dem Niedergang geweihte Britische Empire endgültig das Zepter der finanzwirtschaftlichen Hegemonie abgab. Washington und New York hatten London abgelöst.

Der IWF ist die Kreditgenossenschaft der Staaten

Wenn Staaten in finanzielle Schwierigkeiten geraten, ihr Handel stockt und die Auslandsschulden nicht mehr bedient werden können, wenden sie sich zumeist an den IWF (»Internationaler Währungsfonds« oder IMF »International Monetary Fund«), um an Kredite zu gelangen.

Nach eigenen Angaben leistet der IWF Finanzhilfe an kreditnehmende Mitgliedsstaaten. Das tut er, indem er ihnen Reserveguthaben in Raten zur Verfügung stellt. Diese Reserveguthaben kommen von den anderen Mitgliedsstaaten. Der kreditnehmende Staat kauft sozusagen Reserveguthaben mit seiner eigenen Währung.

Die Zurückzahlung erfolgt, indem der kreditnehmende Staat mit seiner eigenen Währung internationale Reserve-Aktiva vom IWF zurückkauft. Es ist ein Kreislauf, ein Kauf-Rückkauf-Mechanismus.

Die Bereitschaft des IWF für diese Finanzhilfen hängt von bestimmten Kriterien ab, die der kreditnehmende Staat erfüllen muss. Diese werden als »Erfüllungskriterien« oder auch »Benchmarks« bezeichnet. Rate für Rate werden diese Kriterien überprüft. Der kreditnehmende Staat muss also seine fiskalischen Hosen herunterlassen und dem IWF weitreichende Einblicke verschaffen.

Hauptgründe, auf IWF-Kredite zurückzugreifen, sind die Überwindungen von temporären, konjunkturell bedingten Zahlungsbilanz-Schwierigkeiten von Einzelstaaten sowie die Bewältigung von strukturellen Problemen. Seit 1999 gibt es die sogenannte »Vorsorgliche Kreditlinie (CCL)«, die dafür gedacht ist, drohende Finanzkrisen mit all ihren Kettenreaktionen abzuwenden.

Insgesamt versteht sich der IWF somit als Kreditgenossenschaft der Staatengemeinschaft. Insgesamt sind 189 Staaten Mitglied. Den höchsten Kapitalanteil des IWF tragen die USA (17,69 Prozent, das sind rund 42 Milliarden US-Dollar). Somit haben sie die wichtigste Stimme im IWF.

Hinter den USA folgen Japan (6,56 Prozent), Deutschland (6,12 Prozent), Großbritannien (4,51 Prozent), Frankreich (4,51 Prozent), China (4,0 Prozent), Italien (3,31 Prozent) und Saudi-Arabien (2,93 Prozent). Ziemlich weit oben mit dabei ist auch die Schweiz (2,44 Prozent). Die meisten anderen Staaten liegen mit ihrem Anteil weit unter einem Prozent.

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Der IWF ist eine Datenkrake. Er will alle wirtschaftlichen und finanzpolitischen Daten wissen, an alle Indikatoren für die Finanzentwicklungen herankommen. Hierzu wurde ein neuer Standard festgesetzt. Es handelt sich um den »Special Data Disseminiation Standard Plus (SDDS Plus)«. Bisher erfüllen nur neun Staaten diesen neuen Standard.

Nach Angaben der Bundesbank gehört Deutschland dazu (sowie die USA, Frankreich, Italien, die Philippinen, Portugal, Spanien, Schweden und die Niederlande). Die wichtigsten IWF-Informationen und Daten beschreiben demnach »die Transaktionen des Staates, die Bestände an Schuldverschreibungen nach Schuldner- und Gläubigersektoren sowie sektorale Vermögensbilanzen, also Daten über die finanzielle Verflechtung zwischen den einzelnen Wirtschaftssektoren.«

Das Bruttoinlandsprodukt ist der wichtigste Gradmesser für die Wirtschaftskraft eines Landes

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Jährlich gibt der IWF Schätzungen des Bruttoinlandsproduktes der Staaten und Wirtschaftsblöcke heraus. Für das Jahr 2016 waren die wichtigsten Wirtschaftsblöcke die USA (BIP 18,6 Billionen US-Dollar), die Europäische Union (17,4 Billionen US-Dollar) und die Volksrepublik China (11,2 Billionen US-Dollar). In der Reihe der Einzelstaaten folgen nach den USA und China Länder wie Japan (4,9 Billionen US-Dollar), Deutschland (3,5 Billionen US-Dollar), Großbritannien (2,6 Billionen US-Dollar) und Frankreich (2,5 Billionen US-Dollar). Weit abgeschlagen am Ende der Weltrangliste stehen die Entwicklungsländer und Kleinstaaten (Schuldenblase direkt vor dem Zusammenbruch?).

Perspektive der Weltbank: Die Welt nach der Einheit des »Internationalen US-Dollars« entsprechend der Kaufkraftparität

Einen Unterschied macht es, wenn man das Bruttoinlandsprodukt unabhängig der jeweiligen Währungen und somit kaufkraftbereinigt angibt. Dies tut die Weltbank, die dafür eine Art Vergleichswährung berechnet hat. Es handelt sich um den sogenannten »Internationalen Dollar«.

Dieser entspricht zwar einem US-Dollar. Doch sind die Kaufkraftparitäten einberechnet, das heißt die Anzahl an inländischen Währungseinheiten, die nötig sind, um im jeweiligen Staat die gleichen Mengen an Gütern und Leistungen zu erwerben wie in den USA für US-Dollar.

Wenn man diese Definition der Weltbank zugrunde legt, dann liegen nicht mehr die USA, sondern liegt China an erster Stelle (mit 21 Billionen »International Dollar«), gefolgt von der Europäischen Union (20 Billionen »International Dollar«). Die USA kommen hierbei erst auf den dritten Platz (18 Billionen). Anschließend kämen Indien (8,6 Billionen), Japan (5,2 Billionen) und Deutschland (3,9 Billionen).

  

Staatsverschuldung ist für IWF und Weltbank ein wichtiges Thema

Ein wichtiges Thema für den IWF (und die Weltbank) sind natürlich die Verschuldungsquoten der jeweiligen Staaten. Diese werden jährlich neu akribisch festgestellt und gelistet. Für das Jahr 2017 waren – gemessen in Prozent des jeweiligen Bruttoinlandsproduktes – Japan und Griechenland die beiden Sorgenkinder.

Die Staatsverschuldung Japans liegt aktuell bei 239 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. In Griechenland liegt sie bei 181 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. In Europa sind zudem Italien (133 Prozent des Bruttoinlandsproduktes) und Portugal (129 Prozent) stark von Verschuldung betroffen.

Die USA sind zwar in absoluten Zahlen am meisten verschuldet. Doch in Relation zu ihrem Bruttoinlandsprodukt liegen sie »nur« bei 108 Prozent. Deutschland steht mit 65 Prozent noch vergleichsweise gut im Mittelfeld. Aber es geht auch anders: Russland hat seine Finanzen im Griff. Dort liegt die Staatsverschuldung nur bei 22 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, ebenso in Chile.

Absolute Zahlen der Auslandsschulden: Luxemburg ist verschuldeter als Japan

In absoluten Zahlen sieht das natürlich ganz anders aus, besonders wenn man die Auslandsschulden in Betracht zieht. Nach Angaben der Weltbank haben die USA 2017 rund 18 Billionen US-Dollar Auslandsschulden. An Platz zwei kommt Großbritannien mit rund 7,5 Billionen US-Dollar, gefolgt von Frankreich (5,2 Billionen) und Deutschland (5 Billionen).

Japan hat nur einen Wert von 3,4 Billionen US-Dollar an Auslandsschulden. Das zeigt, warum Japan trotz der weltweit höchsten Staatsverschuldungsquote immer noch gelassen ist. Die Gläubiger des japanischen Staates befinden nur zu einem geringeren Teil im Ausland. Es sind vor allem die Bürger und Unternehmen Japans selbst, die dem Staat als Gläubiger gegenübertreten. In Deutschland ist dagegen der Anteil der Auslandsschulden höher.

Dies zeigt, warum Japan in vielen Bereichen der Wirtschaft und Politik unabhängiger ist als Deutschland. Übrigens: Die Auslandsschulden von Luxemburg sind 2017 mit 3,9 Billionen US-Dollar höher als jene JapansLuxemburg ist durch und durch von anderen Staaten finanziert, vor allem von anderen EU-Staaten. Russland steht wieder einmal gut da: Die russischen Auslandsschulden belaufen sich aktuell auf rund 500 Milliarden US-Dollar. Davon kann Luxemburg nur von träumen.

  

Wie gerät ein Staat in die Fänge von IWF und Weltbank – und wie kommt er wieder heraus?

IWF und Weltbank, aber auch einige Zentralbanken wie die EZB, haben den Ruf, Staaten, die einmal in deren Kreditabhängigkeit geraten sind, zu knebeln und mit allen erdenklichen Forderungen der Austeritätspolitik zu konfrontieren. Im Falle des hoch verschuldeten Griechenlands war es vor allem die Troika aus EU, EZB und IWF. Griechenland wird finanzpolitisch mittlerweile vom Ausland aus regiert.

Japan dagegen hat zwar eine sehr viel höhere Schuldenquote als Griechenland. Aber dafür hat das Reich der aufgehenden Sonne nur wenig Auslandsschulden. Dies scheint der Schlüsselpunkt zu sein. Je mehr sich ein Staat im Ausland verschuldet, desto schneller verliert er seine wirtschaftliche und finanzielle Souveränität.

Anders sieht es aus, wenn die eigene Bevölkerung der Hauptgläubiger des Staates ist. Japan bricht nicht zusammen. Es wird nicht vom IWF oder der Weltbank bedrängt. Japan muss auch keinen demographischen Strukturwandel durch Massenmigration über sich ergehen lassen. Das gleiche gilt für Russland. Auf Russland kann nur via Boykott und Sanktionen eingewirkt werden. IWF und Weltbank sind hier als Instrumente zahnlos.

Wer seinen Staat auf Auslandsschulden aufbaut, macht sich vom Ausland abhängig. Der einzige Staat, für den das nicht gilt, sind die USA (Der Crash ist unvermeidbar und kommt eher früher als später).

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Literatur:

Bankster: Wohin Milch und Honig fließen von Hanno Vollenweider

Die große Enteignung: Wie ein Kartell aus Banken, Politikern und multinationalen Konzernen die Bürger systematisch um ihre Ersparnisse bringt von Janne Jörg Kipp

Der große Crash-Ratgeber: Was tun – vor, im und nach dem Crash? von Eberhard Hamer

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 30.09.2017

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